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ludwig wittgenstein

Re: Re: Re: wittgenstein

Original geschrieben von nussknacker
[
warum dies für dich ein grund ist, eine völlig unnötige und unangebrachte attacke gegen diverse helfende berufe zu reiten, ist für mich nicht nachvollziehbar.

mitnichten sollte mein beitrag als attacke gegen welchen beruf auch immer verstanden werden. ich habe versucht, darzustellen, daß im grunde genommen wohl KEIN mensch davor gefeit sein kann, suizidale tendenzen zu entwickeln. das ist eine zwar triviale feststellung und dir gegenüber im besonderen,aber in diesem fall bin ich von dir gründlich mißverstanden worden. ich schließe aber nicht aus, zu diesem deinem irrtum unwillentlich beigetragen zu haben. (<*> back.baci.exe)
 
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wittgenstein's sprachspiele

Original geschrieben von nussknacker
...w. bartley (s.o.) beschreibt seine schwierigkeiten, inhalt und ziel der philosophischen untersuchungen darzustellen, wie folgt: 'die form des werkes gibt sich spröde gegen resumés, weil einige der wichtigsten punkte angedeutet statt dargelegt werden. die schwierigkeiten, das spätwerk in den griff zu bekommen, erklärt auch, warum eine so riesige sekundärliteratur - bücher, artikel, anthologien - sich seiner klärung und interpretation wie seiner kritik widmet. während ich diese biographie vorbereitete, las ich parallel einen grossen teil der sekundärliteratur und, zum wiederholten male, wittgensteins eigene schriften. dabei erging es mir, glaube ich, ähnlich wie vielen anderen; es gelang mir oft nicht, in wittgensteins schriften die thesen zu finden, die ihm zahlreiche kommentare zuschreiben...'

was also macht für dich die faszination des sprachspiels aus??

da das miss-verständnis... betreffend wittgenstein's und anderer leute suizidale tendenzen einigermassen geklärt ist, kann ich ja meine ursprüngliche frage - siehe oben - nochmals stellen.

grüsse, n.
 
Re: wittgenstein's sprachspiele

Original geschrieben von nussknacker
da das miss-verständnis... betreffend wittgenstein's und anderer leute suizidale tendenzen einigermassen geklärt ist, kann ich ja meine ursprüngliche frage - siehe oben - nochmals stellen.

guten morgen.......die klärung von <mißverständnissen> ist ja wohl auch eine funktion von <sprachspiel>........aber ich nehm gern deine frage nochmals auf und antworte in kürze,ok? bis gleich......magnifico* ;)
 
wittgenstein

Original geschrieben von blitz
Gibt es Erklärungen dazu, warum er das so sagt? Was ist im Tractatus der Unsinn?

vorerst mal: herzlich willkommen! du bist eingeladen, deine PERSÖNLICHE befindlichkeit, was wittgenstein und <tractatus> anlangt, darzustellen (materialia zum thema gibts eh in hülle und fülle......)........servus, werner :) :)
 
Hi,

Du wolltest meine persönliche Befindlichkeit. Hier ist sie.


LW

Auf meinem Spaziergang
in luftigen Höhen
oberhalb des Städtchens
begegnete mir LW.

Zwischen den Bäumen
stand er,
Hände in die Seiten gestemmt
ganz ohne Mund.

Ich sah ihn vorwurfsvoll an
Erklär mir deine Logik!
da verdrehte er die Augen
und stützte sich an den Stamm
zu seiner Linken.

So standen wir etwas verlassen
er ohne Mund lachenden Blicks,
ich mit Mund traurigen Aug's,
und keiner konnte reden.

blitz
 
Re: Wittgenstein

Original geschrieben von Gisbert Zalich
Dann sach mal n paar Zeilen über ihn...


Ein Zitat von Wittgenstein

"Die richtige Methode der Philosophie wäre eigentlich die: Nichts zu sagen, als was sich sagen lässt, also Sätze der Naturwissenschaft - also etwas, was nichts mit Philosophie zu tun hat -, und dann immer, wenn ein anderer etwas Methaphysisches sagen wollte, ihm nachzuweisen, dass er gewisse Zeichen in seinen Sätzen keine Bedeutung gegeben hat. Diese Methode wäre für den anderen unbefriedigend - er hätte nicht das Gefühl, dass wir ihn Philosophie lehrten - aber sie wäre die einzige streng richtige. "

So gesehen, hat der Forumsleiter recht: einfach nichts sagen!
 
Warum schweigt Wittgenstein trotzdem nicht?

Liebe Forumsteilnehmer.

bin gerade auf das Forum gestoßen.
Unter anderem wurde gefragt, ob jemand dazu (zur Philosophie ein paar Worte sagen kann. Ein anderer Teilnehmer sieht in der Philosophie "Dünnsinn" .(Ich sehe das nicht so.) Und schließlich, W.habe W. später selbst gesagt, sein Tractatus logico-philosophicus sei falsch. (Da stimmt.)

Ich versuche dazu mal was zu sagen, wohl viel länger als in einem Forum üblich, weil ich´s wohl nicht in einem Satz hinkriege (und auch nicht in zweien.) . Trotzdem soll´s ziemlich gerafft werden. Leben und Werk sind interessant, besonders der Zusammenhang. Ich beschränke mich aber auf die Philosophie.

Worauf will W. im berühmt-berüchtigten Tractatus hinaus? Der endet ja mit dem Satz: "Wonon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen." Das kann nichts und alles oder irgendetwas heißen. Knapp gesagt soll das Büchlein den (sprachanalytisch-)logischer Beweis liefern, dass man mit bestimmten Sätzen nicht Sinnvolles aussagen kann.

Sätze, die Sinn haben, können sich nur auf Sinneserfahrungen beziehen. "Da steht ein Tisch", wäre ein sinnvoller Satz, weil er sich auf etwas in der Welt bezieht. "Da steht kein Tisch", ist auch sinnvoll, weil, immerhin könnte da einer stehen.

Sinnvolle Aussagen bilden Sachverhalte i n d e r W e l t ab (wie sie ist, oder sein könnte). Das können sie deshalb, weil eine Struktur-"Gleichheit" besteht (kann man sich wie bei einer Tonaufnahme und der Schallplatte vorstellen - die sogenannte Abbildtheorie von Sprache und Welt.) Was die Sprache erstens nicht wiedergeben kann, ist genau diese Abbildfunktion (sozuagen auf ihre eigene Logik noch mal draufgucken). - Und was für W. das Wchtigste ist: Alle Aussagen z. B. über das Gute, das Schöne, über das Glück, über Gott oder den Sinn des Lebens, den Tod sind unsinnig. Denn: Sie bilden keine
T a ts a c h e n i n d e r W e l t ab. Trotzdem reden die Leute daüber, und sagen damit eigentlich - nichts, jedenfalls nichts Sinnvolles.

So weit so gut, oder auch nicht. Nun kommt aber der Clou der Geschichte. Wer den Tractatus kennt, wird es vielleicht schon ahnen. W. meint (an anderer Stelle), der Tractatus besteht eigentlich aus zwei Teilen. Dem Teil, den er hier geschrieben habe, und dem Teil, den er nicht geschrieben habe. Und der zweite Teil sei ihm der wichtigste. Den könne allerdings auch niemand schreiben. Denn der handelte von solchen Dingen, über die er am Ende des Tractatus d o c h schreibt. Allerdings in kryptischen (oder rätselhaften) Formulierungen. Etwa: Das Problem des Leben, merke man am Verschwindenn des Problems, der Tod sei kein Ereignis des Lebens, Gott offenbare sich nicht in der Welt etc.

Gerade das, worüber er nicht schreibt, ist ihm wichtig. Er schreibt darüber aber n i c h t weil e r es nicht kann, sondern, weil niemand (ohne Unsinn zu reden), es kann (Abbildfunktion der Sprache, die nicht über die Welt hinaus kann.) Genau das wollte er aufzeigen. - Unnsinn darf man hier im Übrigen nicht in einem wertenden Sinne verstehen. Denn auch Wert ist keine Tatsache in der Welt. (Davon kommen dann so Sätze wie: In der Welt gibt es keinen Wert, und wenn es einen gäbe, wäre es kein Wert.) Damit ist nur sprachlicher Unnsinn gemeint, der versucht, in Worte zu fassen (abzubilden), was sich nicht sprachlich abbilden läßt. - Genau das ist es, worauf W. hinaus will - und, was ihm so wichtig ist. Im Tractatus schreibt er: Die philosophischen Probleme sind (im wesentlichen) gelöst, aber damit sei wenig getan, weil die Lebensprobleme nicht berührt werden. Klarer schreibt er an einen Freund: der Sinn desTractatus ist ein ethischer. (Was wohl die meisten wundern wird, die mal einen Blick reingeworfefen haben; 80 Seiten mathematische Logik, und am Ende wenige Seiten, meinetwegen Mystik und (scheinbarer?) Nonsens.

W. meint selbst, Das zuvor Geschriebene wäre natürlich selbst unsinnig (also wenn man m i t der Sprache versucht, ü b e r die Sprache hinauszugehen). Aber der Leser könne die Sätze als Leiter benutzen, um zu verstehen, was W. meint. Anschließend braucht er die Leiter nicht mehr: dann sieht er die Welt richtig. Wichtig aber: Dasjenige, worüber man (notgedrungen!) schweigen muß, g i b t es für W.! Es zeigt sich nur nicht i n der Welt. Dieses "darübe rschweigen" heißt, es gibt etwas, w o r ü b e r auß sprachlogischen Gründen geschwiegen werden muß. (Äußerlich wäre natürlich ein bloßes Schweigen freilich von einem Schweigen von einem Schweigen ü b e r etwas wohl kaum zu unterscheiden, oder?)

Tja, und dann hat W. eine ganze Weile geschwiegen, wenigsten für die Öffentlichkeit. Wurde Dorfschullehrer und plagte sich, wie seit jeh (ganz persönlich und nicht theoretisch) mit ethisch-moralischen Problemen, was im übrigen lebtags nicht aufhörte, bis zu häufigen Suizidabsichten)

Dann zog es ihn wieder zur Philosophie. Und man wird es kaum glauben, kurz danach hielt einen "Vortrag über Ethik". (Böse Zungen sagen, das wäre das einzig Allgemeinverständliche, was er geschrieben bzw. vorgetragen hat.)

Dort ist er milder gegenüber dem, worüber man nicht sprechen könne: Es sei nach wie vor Unsinn, aber er achte solche Versuche, die vergeblich gegen den Käfig der Sprache anzurennen versuchen. (Er wird dabei sozusagen persönlich und berichtet von dem, was er mit dem Begriff des Guten verbindet. Etwa absolute Sicherheit. Was letztlich wieder unsinnig ist, weil das fehlt, worauf sie sich bezieht. Würde sie aber auf etwas bezogen, wäre sie nicht mehr absolut).

Tja, und dann wirft er das Fundament der Tractatus-Theorie (die Abbildfunktion der Sprache) nach und nach "über den Haufen": Guckt man genau hin, so meint W. nun, ist die Sprache nicht in der Weise logisch, wie er geglaubt habe. Vielmehr gibt es viele verschiedene Sprachspiele, die jeweils ihre eigene Logik (ihre, nicht exakt bestimmbaren, Regeln) haben. Und die sind eingebettet in sogenannte Lebensformen (man könnte es ethnologische Perspektive nennen). Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch, sagt er nun. Das heißt letztlich, man versteht etwas nur, wenn man den Lebens-Kontext versteht (nicht von außerhalb sondern innerhalb) in dem ein Wort, ein Satz gebraucht wird. "Gott existiert" z. B. bedeutet für einen Gott-Gläubigen, etwas ganz anderes als für einen Atheisten. Genauso ist es (neben vielem anderem) mit dem, was für gut gehalten wird. Damit wäre natürlich (wie beim Tractatus) aller Metaphysik der Boden entzogen.

War beim Tractatus noch ein sicherer Grund vorhanden, die Sätze der Natürwissenschaft, die für´s Leben, wie es nun mal so ist, mit seinen Problemen, nur von geringer Bedeutung sind, nun gibt es gar keine Gewißheiten mehr. Auch die Mathematik sei eine Art Religion. - Das letzte Buch von ihm (er selbst hat außer dem Tractatus - und einem Wörterbuch für Volksschulen - keines publiziert; an den enthaltenen Aufzeichnungen arbeitete er bis kurz vor seinem Tod) heißt "Über Gewißheit". Und dem folgend steht, wenn man nur gründlicher weiter fragt, am Boden der Glaube.

Auf Kants Fragen wäre wohl mit W. zu antworten:
- Was kann ich wissen: nichts.
- Was soll ich tun: Der Maßstab fehlt. Das muss jeder es selbst "wissen" (obwohl W. oft genau wußte, was manche seiner Freunde (aus ethischer Perspejtive) tun sollten. Er selbst wollte vor allem "anständig sein", was immer das heißen mag. (Dabei hilft ein Blick in seine Tagebücher.)
- Was darf ich hoffen: Die Frage stellt sich nicht (im Sinne von "darf"). Nur: die geringsten Anhaltpunkte, dass diese Hoffnung berechtigt wäre, zeigen sich nicht in der Welt. Und über deren Grenze kann man nicht (auch durch Sprachspiele) hinaus.

Nun ja, wenn Wittgenstein dies läse, würde er, falls er es für wert hielte (was auszuschließen ist), vermutlich einen Wutanfall bekommen (er konnte sehr aufbrausend werden). Schreiber in philosophischen Zeitschriften waren ihm zuwider. (Internet-Foren wären ihm sicher noch widerlicher.)

Meine persönliche (vorläufige) Meinung: Philosophisch überschätzt (so weit ich das sagen kann), für manche direkt Kultfigur. Aber auf keinen Fall Unnsinn (im Sinne von Blödsinn), den man einfach beiseite tun sollte. Als Gegenüber, für den Versuch, Argumentationen und Gedankenwege (evtl.nicht nur) zu widerlegen, durchaus anregend und herausfordernd. Vielleicht kommt man ja dann zu eigenen "Gewißheiten".

Mich würde im übrigen (auch) sehr interessieren, was die Forumsteilnehmer an Wittgenstein interessiert (und warum!!!)? Und wie sie auf Wittgenstein gestoßen sind?

Gruß Ferdinand
 
Zuletzt bearbeitet:
Wittgenstein zu lesen macht Sinn,
wenn man weiss,
daß es bisher keine Philosophie der Mathematik gibt

Mathematiker machen also auch nur irgendetwas,
von dem sie nicht sicher wissen,
daß es wahr ist


mit anderen Worten:
das, was wahr ist,
ist deshalb nicht zwangsläufig auch mathematisch


man kann sich darüber streiten,
warum die Kontinente wanderen,
aber daß sie es tun,
ist eine unumstößliche Wahrheit
 
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Ferdinand schrieb:
Mich würde im übrigen (auch) sehr interessieren, was die Forumsteilnehmer an Wittgenstein interessiert (und warum!!!)? Und wie sie auf Wittgenstein gestoßen sind?

Gruß Ferdinand

Ich weiss nicht so genau, wann und wie ich auf Wittgenstein gestoßen bin. Aber ich hatte früher schon mal den Tractatus gelesen und sehr wenig verstanden. Die Sätze des Tractatus waren mir völlig unverständlich. Ich begann Sekundärliteratur zu lesen und ja; daß hinderte mich an einer eigenen Auseinandersetzung mit Wittgensteins Bemerkungen. Aber ich verstehe heute wenigstens, was du in deinem Text so über W. geschrieben hast.

Mich fasziniert seine Art, wie er mit den Fragen, die ihn beschäftigten, umging. Er soll ja ein recht anstrengender Mensch gewesen sein, nach Aussagen seiner Zeitgenossen. Seine Bemerkungen sind geballt mit punktuellen Aussagen. Da gibt es kein Drumherum-Gerede oder so, egal ob einer die Aussagen als richtig oder falsch empfindet.

Darf ich mal was zitieren:

Aber mein Weltbild habe ich nicht, weil ich mich von seiner Richtigkeit überzeugt habe; auch nicht, weil ich von seiner Richtigkeit überzeugt bin. Sondern es ist der überkommene Hintergrund, auf welchem ich zwischen wahr und falsch unterscheide.
Die Sätze, die dies Weltbild beschreiben, könnten zu einer Art Mythologie gehören. Und ihre Rolle ist ähnlich der von Spielregeln, und das Spiel kann man auch rein praktisch, ohne ausgesprochene Regeln, lernen.
Man könnte sich vorstellen, daß gewisse Sätze von der Form der Erfahrungssätze erstarrt wären und als Leitung für die nicht erstarrten, flüssigen Erfahrungssätze funktionierten; und daß sich dies Verhältnis mit der Zeit änderte, indem flüssige Sätze erstarrten und feste flüssig würden.
Die Mythologie kann wieder in Fluß geraten, daß Flußbett der Gedanken sich verschieben. Aber ich unterscheide zwischen der Bewegung des Wassers im Flußbett und der Verschiebung dieses; obwohl es eine scharfe Trennung der beiden nicht gibt.
Wenn aber Einer sagte "Also ist auch die Logik eine Erfahrungswissenschaft", so hätte er unrecht. Aber dies ist richtig, daß der gleiche Satz einmal als von der Erfahrung zu prüfen, einmal als Regel der Prüfung behandelt werden kann.
Ja, das Ufer jenes Flusses besteht zum Teil aus hartem Gestein, das keiner oder einer unmerkbaren Änderung unterliegt, und teils aus Sand, der bald hier bald dort weg- und angeschwemmt wird. (Aus;"Über Gewißheit)


Passt evtl ein wenig in deinen Ethikteil. Ich verstehe das so, daß jeder Erfahrungssatz sich in ein Weltbild einfügt, dieses erweitert. So gesehen halte ich Wittgensteins Bemerkungen für ein erstaunliche Erweiterung. Sie sind sehr orginell und wirken gegensätzlich zu den geläufigen Paradigmen. Im Grunde beschreibt er ordnungssuchend einen chaotischen Teil der Welt und passt sich in seiner Art der Darstellung dieser an. Verkennen wir bei einer uns systematisch erscheinenden Darstellung nicht oftmals das Fehlen jeglicher Basis. Bei W. kann dies nicht passieren. Er versteht die Basis als reine Mythologie.

Einem Träumer wird diese Haltung vertraut vorkommen. Für andere Menschen ist sie sehr unverständlich. Ich glaube, es ist recht klar geworden, warum Wittgenstein mich fasziniert.

Matto
 
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