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Es gibt so manches zwischen Himmel und Erde. Geheimnisvoll oder esoterisch riechend ist es nur so lange wir die dahinter liegenden Gesetzmäßigkeiten nicht verstehen.
Es gibt so manches zwischen Himmel und Erde. Geheimnisvoll oder esoterisch riechend ist es nur so lange wir die dahinter liegenden Gesetzmäßigkeiten nicht verstehen.
Es geht um die Frage, ob es den Zufall überhaupt gibt und ob er nicht am Ende als Ersatzmann für Gott herhalten muss, nur, weil man grad keine Erklärung für das, was geschieht, hat.
Es geht um die Frage, ob es den Zufall überhaupt gibt und ob er nicht am Ende als Ersatzmann für Gott herhalten muss, nur, weil man grad keine Erklärung für das, was geschieht, hat.
Es ist genau umgekehrt: Gott, Schicksal – auch Kismet genannt – und andere esoterische Erklärungen dienen oft als Erklärungsersatz für den Zufall bei Ereignissen, für deren Zustandekommen man keine Erklärung hat. Dann hat es eben so sein müssen, weil Übersinnliches oder höhere Mächte im Spiel waren. Ich begnüge mich dabei lieber mit dem Zufall, auch wenn es ihn gar nicht gibt.
Was aber wird ungeheimnisvoll exoterisch fühlbar passieren,
sobald 'wir' die dahinterliegenden Gesetzmäßigkeiten
erkennen ohne Erkenntnis,
erfahren ohne Erfahrung
und ereignishorizontal knapp daneben folgern ohne Logik?
Wenn vor 60 Jahren ein Flugzeug über den Urwald Papua-Neuguineas geflogen wäre, dann hätten viele der dortigen Ureinwohner vielleicht gedacht, das sei Gott, der Teufel oder so. Weil sie halt keine Erklärung für das hatten, was wir kennen. Auch der Begriff Zufall dient ähnlichen Zwecken, hier aber eher vermeintlich aufgeklärten Menschen, weil er in einem ähnlichen Kontext benutzt wird.
Es ist genau umgekehrt: Gott, Schicksal – auch Kismet genannt – und andere esoterische Erklärungen dienen oft als Erklärungsersatz für den Zufall bei Ereignissen, für deren Zustandekommen man keine Erklärung hat. Dann hat es eben so sein müssen, weil Übersinnliches oder höhere Mächte im Spiel waren. Ich begnüge mich dabei lieber mit dem Zufall, auch wenn es ihn gar nicht gibt.
Es ist also die Angst vor dem aktuell nicht Erklärbaren, was Dich in die Fänge des Zufalls flüchten lässt? Versuchs doch mal mit Weihrauch oder Knoblauch.
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