Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?
Spätestens nach dem Lesen von 40 Beiträgen könnte den neuen Zuhörer *Eowyn* bereits hier der Schlag getroffen haben, - denn er bleibt noch immer stumm - oder er hält Euch alle womöglich für dumm!
Man sollte die Dinge so nehmen wie sie sind, das bedeutet aber nicht, dass sie so sind wie sie sind.
Beispiel: Woher weiß 'man', dass Sie neu hier sind?
Willkommen im DF.
Eins plus 1 ist 2, weil definitiv kein Dritter -also auch keine dritte Zahl – an der Operation beteiligt ist.
Das darf 'man' ruhig seinem 'Man-Tor' als Mentor weitererzählen.
Das binäre Problem in der Mathematik, wie auch das philosophische Problem des tertium non datur, (Ein Drittes ist nicht gegeben) erlauben nämlich keine andere Annahme zur Lösung eines komplexen Sachverhaltes.
Eine andere Annahme für eine andere Mathematik wäre aber durchaus möglich, die Quantenmathematik vermag heute schon „das Jenseitige“ (durch Beobachterstellungswechsel) in die Realität einer rationalen Wahrnehmung einzubinden.
Streng genommen handelt es sich bei 1+1=2 meines Erachtens um einen unverzichtbaren Sonderfall in der Natur der unverzichtbaren Mathematik.
Ja, Potzblitz! - Dieser jemand wirst Du gewesen sein, als Du hier im Forum warst. - Und Du hast es „wissen können“!
Rechenoperationen, wie auch Aussagen, die in sich schlüssig sind, die stimmen immer und dürfen als Teil der Wirklichkeit betrachtet werden.
Das, was meist nicht stimmt, das ist dann aber auch kein Fehler in der Operation, sondern hat andere (äußere) Einflüsse in der jeweils unterschiedlichen Weise von Wahrnehmung der Realität.
MERKE: Dein Ergebnis ist DIR wichtig, denn Du musst IHM ergeben sein.
Hier in Deinen Fall ist es die Zahl 2 ( -im meinem Fall ist es die „Doppelzwei“, die zufällig mit dem heutigen Datum übereinstimmt -).
Schlüssigkeit in der Mathematik beruht auf der Logik der Wahrnehmung einer Zahl, die es "ebenso" (nämlich schlüssig) zu deuten gilt.
Aber dem Geheimnis der Zahl kommt man mit Schlussfolgerungen nicht auf die Spur der Ahnung, der Vorahnung und den "Vorahnen der Zahl". - Man benötigt dazu definitiv (multiple) Anfangsfolgerungen.
Irgend jemand (keiner wird je wissen können, ob es ein Witzbold war), hat auch irgendwann mal irgendwo (sinngemäß) so „geschwurbelt unangeberisch“ daher gesagt, was wahrscheinlich keiner (ausgenommen ER) verstehen soll, nämlich dass eine Zahl „SEIN darf“, .......existierend in ihrer lebendigen Symbolik als (heimlich gedankenautomatisierter) Quantenpaketzusteller seines abstrakt nicht (an-)erkannten Vorstellungsinhaltes durch einen konkret anerkannten Regelwerksangehörigen......!
Aus philosophischer Sicht könnte ich das "ebenso" gemeint haben, aber „eben so“ ist es (verflixt noch mal) gerade nicht, nämlich nicht in der Eindeutigkeit. - Ganz wie im richtigen Leben!
Bernies Sage
Spätestens nach dem Lesen von 40 Beiträgen könnte den neuen Zuhörer *Eowyn* bereits hier der Schlag getroffen haben, - denn er bleibt noch immer stumm - oder er hält Euch alle womöglich für dumm!
*Eowyn*: Woher weiß man, dass die Dinge so sind wie sie sind?
Man sollte die Dinge so nehmen wie sie sind, das bedeutet aber nicht, dass sie so sind wie sie sind.
Beispiel: Woher weiß 'man', dass Sie neu hier sind?
Hallo bin neu hier und will hier meine erste Frage stellen .
Willkommen im DF.
Woher wissen wir eigentlich dass z.B. 1 plus 1 2 ist ?
Eins plus 1 ist 2, weil definitiv kein Dritter -also auch keine dritte Zahl – an der Operation beteiligt ist.
Das darf 'man' ruhig seinem 'Man-Tor' als Mentor weitererzählen.
Das binäre Problem in der Mathematik, wie auch das philosophische Problem des tertium non datur, (Ein Drittes ist nicht gegeben) erlauben nämlich keine andere Annahme zur Lösung eines komplexen Sachverhaltes.
Eine andere Annahme für eine andere Mathematik wäre aber durchaus möglich, die Quantenmathematik vermag heute schon „das Jenseitige“ (durch Beobachterstellungswechsel) in die Realität einer rationalen Wahrnehmung einzubinden.
Streng genommen handelt es sich bei 1+1=2 meines Erachtens um einen unverzichtbaren Sonderfall in der Natur der unverzichtbaren Mathematik.
Irgend jemand hat das doch irgendwann mal gesagt , aber kann man überhaupt wissen ob das wirklich stimmt ?
Ja, Potzblitz! - Dieser jemand wirst Du gewesen sein, als Du hier im Forum warst. - Und Du hast es „wissen können“!
Rechenoperationen, wie auch Aussagen, die in sich schlüssig sind, die stimmen immer und dürfen als Teil der Wirklichkeit betrachtet werden.
Das, was meist nicht stimmt, das ist dann aber auch kein Fehler in der Operation, sondern hat andere (äußere) Einflüsse in der jeweils unterschiedlichen Weise von Wahrnehmung der Realität.
MERKE: Dein Ergebnis ist DIR wichtig, denn Du musst IHM ergeben sein.
Hier in Deinen Fall ist es die Zahl 2 ( -im meinem Fall ist es die „Doppelzwei“, die zufällig mit dem heutigen Datum übereinstimmt -).
Schlüssigkeit in der Mathematik beruht auf der Logik der Wahrnehmung einer Zahl, die es "ebenso" (nämlich schlüssig) zu deuten gilt.
Aber dem Geheimnis der Zahl kommt man mit Schlussfolgerungen nicht auf die Spur der Ahnung, der Vorahnung und den "Vorahnen der Zahl". - Man benötigt dazu definitiv (multiple) Anfangsfolgerungen.
Irgend jemand (keiner wird je wissen können, ob es ein Witzbold war), hat auch irgendwann mal irgendwo (sinngemäß) so „geschwurbelt unangeberisch“ daher gesagt, was wahrscheinlich keiner (ausgenommen ER) verstehen soll, nämlich dass eine Zahl „SEIN darf“, .......existierend in ihrer lebendigen Symbolik als (heimlich gedankenautomatisierter) Quantenpaketzusteller seines abstrakt nicht (an-)erkannten Vorstellungsinhaltes durch einen konkret anerkannten Regelwerksangehörigen......!
Aus philosophischer Sicht könnte ich das "ebenso" gemeint haben, aber „eben so“ ist es (verflixt noch mal) gerade nicht, nämlich nicht in der Eindeutigkeit. - Ganz wie im richtigen Leben!
Bernies Sage