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Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

Spätestens nach dem Lesen von 40 Beiträgen könnte den neuen Zuhörer *Eowyn* bereits hier der Schlag getroffen haben, - denn er bleibt noch immer stumm - oder er hält Euch alle womöglich für dumm!

*Eowyn*: Woher weiß man, dass die Dinge so sind wie sie sind?

Man sollte die Dinge so nehmen wie sie sind, das bedeutet aber nicht, dass sie so sind wie sie sind.

Beispiel: Woher weiß 'man', dass Sie neu hier sind?

Hallo bin neu hier und will hier meine erste Frage stellen .

Willkommen im DF.

Woher wissen wir eigentlich dass z.B. 1 plus 1 2 ist ?

Eins plus 1 ist 2, weil definitiv kein Dritter -also auch keine dritte Zahl – an der Operation beteiligt ist.

Das darf 'man' ruhig seinem 'Man-Tor' als Mentor weitererzählen.

Das binäre Problem in der Mathematik, wie auch das philosophische Problem des tertium non datur, (Ein Drittes ist nicht gegeben) erlauben nämlich keine andere Annahme zur Lösung eines komplexen Sachverhaltes.

Eine andere Annahme für eine andere Mathematik wäre aber durchaus möglich, die Quantenmathematik vermag heute schon „das Jenseitige“ (durch Beobachterstellungswechsel) in die Realität einer rationalen Wahrnehmung einzubinden.

Streng genommen handelt es sich bei 1+1=2 meines Erachtens um einen unverzichtbaren Sonderfall in der Natur der unverzichtbaren Mathematik.

Irgend jemand hat das doch irgendwann mal gesagt , aber kann man überhaupt wissen ob das wirklich stimmt ?

Ja, Potzblitz! - Dieser jemand wirst Du gewesen sein, als Du hier im Forum warst. - Und Du hast es „wissen können“!

Rechenoperationen, wie auch Aussagen, die in sich schlüssig sind, die stimmen immer und dürfen als Teil der Wirklichkeit betrachtet werden.

Das, was meist nicht stimmt, das ist dann aber auch kein Fehler in der Operation, sondern hat andere (äußere) Einflüsse in der jeweils unterschiedlichen Weise von Wahrnehmung der Realität.

MERKE: Dein Ergebnis ist DIR wichtig, denn Du musst IHM ergeben sein.

Hier in Deinen Fall ist es die Zahl 2 ( -im meinem Fall ist es die „Doppelzwei“, die zufällig mit dem heutigen Datum übereinstimmt -).

Schlüssigkeit in der Mathematik beruht auf der Logik der Wahrnehmung einer Zahl, die es "ebenso" (nämlich schlüssig) zu deuten gilt.

Aber dem Geheimnis der Zahl kommt man mit Schlussfolgerungen nicht auf die Spur der Ahnung, der Vorahnung und den "Vorahnen der Zahl". - Man benötigt dazu definitiv (multiple) Anfangsfolgerungen.

Irgend jemand (keiner wird je wissen können, ob es ein Witzbold war), hat auch irgendwann mal irgendwo (sinngemäß) so „geschwurbelt unangeberisch“ daher gesagt, was wahrscheinlich keiner (ausgenommen ER) verstehen soll, nämlich dass eine Zahl „SEIN darf“, .......existierend in ihrer lebendigen Symbolik als (heimlich gedankenautomatisierter) Quantenpaketzusteller seines abstrakt nicht (an-)erkannten Vorstellungsinhaltes durch einen konkret anerkannten Regelwerksangehörigen......!

Aus philosophischer Sicht könnte ich das "ebenso" gemeint haben, aber „eben so“ ist es (verflixt noch mal) gerade nicht, nämlich nicht in der Eindeutigkeit. - Ganz wie im richtigen Leben!

Bernies Sage
 
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AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

Wenn Du meinst, irgendwas zu wissen, dann weißt Du nur, daß Du es in der Vergangenheit mal so wahrgenommen hast. Du weißt weder, wie zuverlässig Deine Wahrnehmung war, noch ob es in Zukunft wieder so sein wird.

Außerdem weißt Du nicht, ob es an anderen Orten und für andere Menschen auch so ist oder war, wie für Dich.

Deine Konzepte von Blüten und Früchten mögen in Deinem Raum und zu Deiner Zeit zutreffend sein und zu empirisch überprüfbaren Voraussagen führen aber mehr auch nicht. Wenn Du das Wissen nennen willst, o.k.

Ich nenne das Glauben. Und Wissen wäre für mich, Grund, Ursache und Zweck, das Wesen von Blüten und Früchten zu kennen. Aber davon weiß ich nichts.


Das ist nicht MEIN Konzept, sondern das Ergebnis empirischer Forschung von Generationen von Botanikern/Biologen!
Ich gehe aber davon aus, dass es bereits vor den Biologen mindestens jeder Bauer und Gärtner wusste!
Vermutlich wussten es schon die Neandertaler! :lachen:
 
AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

das sind Beispiele, für die von mir genannten Erfahrungsmuster. Ich bezweifele ja nur, dass das Katerchen auf Anhieb so reagiert hat, es hat bestimmt vorher gelernt, dass seine Chancen in bestimmten Situationen besser sind, und dass der Hund nicht planen kann, vorher noch einen bestimmten Umweg zu machen und diese Zeit mit einkalkuliert.



ja, nämlich die ihnen in die Gene gelegte Wahl zwischen Angriff und Flucht. Wofür sie sich dann eher entscheiden werden, das hängt von ihren Anlagen und Erfahrungen ab, und ist auf diese Weise determiniert.


Man kann es so und so sehen - ich sehe es eben so! :)
 
AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

Man kann es so und so sehen - ich sehe es eben so! :)

Ach ne, - Ist EarlyBird etwa 'Man's-toll' ???

Ist das denn dann nicht gleich dreimal so toll: so + so + so = sowieso ?

Will 'man oder 'mam' das etwa so sagen?

Das Schicksal der Menschheit entscheidet darüber, was 'man' so alles kann - und ihr macht Witze darüber!

Deshalb *Bernies Sage*-nhafte Warnung: Nehmt Euch ja kein Beispiel an mir!
 
AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

Dass Wissen immer Illusion ist, ist aber auch eine unzulässige Verallgemeinerung! :schnl:
Schließlich erfolgen Veränderungen innerhalb bestimmter Gesetzmäßigkeiten und deshalb kann man zB definitiv wissen, dass eine Frucht aus der Blüte entsteht, eine Frucht sich aber nicht zurück zur Blüte entwickelt.

Das ist sehr ausschnittweise betrachtet.
Denn jede Blüte entwickelt sich aus einer Frucht.
 
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AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?

Es sagt etwas über Wirklichkeit aus. Reihenfolgen in Wachstumsprozessen gehören dazu! :)

Nein, tut es nicht.
Jedenfalls nicht, solange Du Dich festlegst,
dass Ei oder Henne zuerst da waren.
Beides ist gleichermaßen richtig:
Die Blüte entwickelt sich aus dem Samen
und der Samen aus der Blüte.
Und alle Entwicklung braucht Zeit -
qualitative wie quantitative.
Das passiert in Wirklichkeit.
Was wir über diese irgendwann irgendwo aussagen,
entspringt lediglich unserem
just gefällten Realitätsbeschluss.
Mehrheitsübereinkommen ändern daran nichts.
 
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