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- sind doch meistens Selbständige. Und die Selbstdefinition dafür machen die auch gleich selber: Selbständig als Weiterentwicklung von Anständig. Hauptsache ständig...
Der Rote Baron
...kannst Du selbst googeln, ansonsten muss es auch Dumme geben für die simplen Aufgaben.
Ich behaupte, dass ihn jeder mittlerweile geht, der ihn gehen KANN.Ja, Du hast recht. Es gibt diese 3. Möglichkeit. Aber ich bin mir sicher, daß nicht alle Unternehmer diesen Weg gehen würden.
Sonst wären sie ihn schon längst gegangen.
Das ist ja das Empörende! Sie lassen billigst fertigen und verkaufen teuerst, auch, wenn das für uns billig ist.Und was ist mit den vielen Diskountern und Billiggeschäften, die sowieso schon in Billiglohnländern produzieren lassen? Die haben in Europa die Geschäfte und sind mMn einer der größten Sklaventreiber. Sperren die dann alle Geschäfte in Europa zu und machen sie in den Billiglohnländern auf? Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich glaube, du hast im Anfangssatz ein "nicht" vergessen.Denn daß sie dort ihren Ramsch verkaufen können bei den Löhnen die sie zahlen, wissen sie doch ganz genau. Sonst wären diese Länder doch auch mit Kiks, Tacos und was weiß ich wie die noch alle heißen, genau so übersät wie Europa.
Also das wäre die letzte Angst die ich hätte.
Sicher, aber solange es keine Mindestlöhne gibt, wird das Problem eben im Sinne der Arbeitgeber gelöst.Im Dienstleistungsbereich wäre der Import von billigen Arbeitskräften doch leicht durch anständige Kollektivvetragslöhne bzw. Mindestlöhne zu lösen.
1. ...kannst Du selbst googeln,
2. ansonsten muss es auch Dumme geben für die simplen Aufgaben.
Sicher, aber solange es keine Mindestlöhne gibt, wird das Problem eben im Sinne der Arbeitgeber gelöst.
Warum es keine gibt, das musst du die Politiker fragen.
Die haben ihre (schäbigen) Gründe.
LG
Cosima
Ich habe sowieso den Verdacht, dass es nie wieder eine Vollbeschäftigung geben wird in dem Sinne, dass jeder Arbeitswillige auch einen Ganztagsjob findet.
Du meinst den angestellten, vertraglich geregelten, von der Gewerkschaft
genehmigten und gut bezahlten Job als Vollbeschäftigung aber was ist mit
der vielen Arbeit im Alltag die man selbst sehen und erledigen kann als Angebot an
die Mitmenschen und davon leben?
Niemand sagt, dass man das tun soll, man tut es trotzdem und die
Mitmenschen sind dankbar dafür.
Wäre das nicht auch eine Form von Vollbeschäftigung ohne fremden Arbeitgeber?
Man ist selbst der Arbeitgeber und der Ausführende und regelt den Ganztagsjob.
Wenn man sich dann mit anderen zusammen tut ergibt sich ein Arbeitsumfeld
und eine Aufgabenverteilung völlig unabhängig von der Industrie und großen
Wirtschaft, man braucht nicht warten bis man Vollbeschäftigung bekommt.