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Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

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Die Büchse der Pandora wurde zwar schonmal geöffnet, doch kam damals alles Böse heraus. Es ist Zeit, sie ein zweites Mal zu öffnen, um dem Guten auch mal eine Chance zu geben ...

:ironie: Das werde ich sofort den Büchsen der Pandora :ironie: melden ...einst und JETZT ....

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Man fällt nicht, man wird geschubst. Aber nicht von Leuten, die klar und vernünftig denken und damit auch klug differenzieren können. Die hören sich zumindest an, denken darüber nach, und sagen ihre Meinung ohne aversive Wertungen und albernes Rumgemache.

Du hast dich ein kleines bißchen und sehr oberflächlich mit einem dir hier bewußt gewordenen Denkfehler beschäftigt. Ich sprach aber von einer Beschäftigung mit Denkfehlern, was Oberflächlichkeit ausschließt.

Und deshalb werden auch andere schneller als Du das nachvollziehen und nutzen können, was mir erlaubt, jeden, der etwas anderes meint, auf seine Denkfehler hinzuweisen. Wie oft ich das schon gemacht habe, wird nicht nur dadurch sichtbar, wie oft ich bereits in Foren gesperrt worden bin, die von regem Denkfehleraustausch leben.

Vor kurzem begegnete ich einer gewissen "golomjanka" im Forum von uni-protokolle.de. Die schrieb was über den "Sinn des Lebens", das ins Schwarze und gleichzeitig ins Weiße traf. Das hat mich sehr gefreut, weil sie einen anderen Weg ging als ich, ein philosophisches Treppchen sozusagen zu diesem fundamentalen Know How. Ich kapierte ES durch Hinabsteigen in die nackten, oft erbärmlichen Lebenswahrheiten meiner Zeitgenossen und habe damit keine "neue Gesetzmäßigkeit" entdeckt, wie fluuu mit einem Denkfehler zeigte. Ich deckte etwas auf, das so raffiniert versteckt und verdrängt wird, wie kaum etwas anderes.

Die Büchse der Pandora wurde zwar schonmal geöffnet, doch kam damals alles Böse heraus. Es ist Zeit, sie ein zweites Mal zu öffnen, um dem Guten auch mal eine Chance zu geben ...

Toll, daß es so tapfere Burschen gibt, wie Dich, die andere unentgeltlich auf deren Denkfehler hinweisen und dafür sogar die Sperrung in Foren riskieren. :)

Schade nur, daß diese Hinweise immer derartig nebulös, vieldeutig, geheimnisvoll, vielleicht sogar nichtssagend bleiben, daß den Hingewiesenen dadurch kein Nutzen entsteht sondern nur die tiefe Ehrfurcht vor denen, die ganz offensichtlich keine Denkfehler begehen. :(
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Ich schätze, Du hast weniger als 1 Promille meiner Beiträge gelesen. Deshalb gratuliere ich dir zu diesem Fehlurteil.

Schaffst Du es nun zu erklären, warum Du das tust, und bist dabei in der Lage, die Wahrheit zu vermitteln, gratuliere ich dir zum Weg der guten Besserung, 4 Buchstaben, bzw. 5Zeichen. :D
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Ich schätze, Du hast weniger als 1 Promille meiner Beiträge gelesen.

Merkwürdige Schätzung. Bei 290 Beiträgen hätte ich dann weniger als 0,29 Beiträge gelesen. :dontknow: Ich weiß aber, daß es wesentlich mehr war, was ich gelesen habe.

Deshalb gratuliere ich dir zu diesem Fehlurteil.

Deshalb? Weil Du Dich verschätzt hast?
Welches Fehlurteil? Und weshalb überhaupt eine Gratulation zu einem Fehlurteil?

Alles sehr verwirrend, lieber QUIRL. Wahrscheinlich ist dieser verwirrte Zustand auch mit Hilfe anderer Menschen entstanden aber ich war´s nicht.
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Und BS, wie läßt sich das jetzt bürgermäßig gegen die weitverbreitete Juristenmäßigkeit verwerten?

mäßig von Dir formuliert. - Ein Maß steht "für etwas" - und signalisiert "Maß halten". - An einer Missbrauchsverwertung im Sinne "gegen etwas" beteilige ich mich nicht.

..........fehlt was und man spricht allgemein von Denkfehlern.

'Die Allgemeinheit' vermag nicht zu sprechen, nur diejenigen, die vorgeben, für diese zu sprechen und dabei Worte benutzen, mit welcher sie die Allgemeinheit bewerten, indem sie zeigen, zu welchem Klientel sie gehören.

...... auseinandernehmen nach allen vorstellbaren Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, könnte daraus tatsächlich ein Prozess entstehen, den kein Rechtsmittel der Welt ins was Vernünftiges transformieren würde.

.....in was Vernünftiges transformieren? - Da verwechselst Du etwas Entscheidendes: Vernunft ist kein Prozessziel, sondern eine Prozessvoraussetzung, die natürlich im Weiterdenken auch "fehl gehen" darf.

Doch auch um zu dieser Erkenntnis zu gelangen wird das Denken benötigt.

Bernies Sage
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Die Vermutung ist zur Gewissheit geworden, bei diesem Küchengerät zum Anrühren von Soßen handelt es sich um einen selbstsüchtigen Fanatiker.
Gebe auf und lasse ihm seinen Glauben, er ist banal und ungefährlich für Andere, er macht sich höchstens selbst zum Opfer der Juristen indem er darum bettelt.
Sich selbst vernichtende Leute soll man nicht aufhalten, nicht als sozial denkender Mensch denn es zieht in den Strudel des Untergangs und als Therapeut besser auch nicht.
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

5Zeichen,
dein Mistverständnis ist schnell aufgeklärt: Ich sprach von Foren und davon, warum ich schon öfter gesperrt worden bin. Also bezieht sich meine Zahl auf meine gesamte Forenaktivitäten. Hier wurde ich nicht gesperrt, wie Du gemerkt haben wirst.

BS,
nicht nur für deine Wenigkeit: Hier geht es um etwas Bestimmtes, nicht darum, irgendwo zwischen den Zeilen Interpretationsmängel zu entdecken oder zu konstruieren, um gescheit(er) da zu stehen.

Zum Beispiel meinte ich mit "in was Vernünftiges transformieren" nicht was in Vernunft umwandeln, sondern in etwas, das vernünftiger Betrachtung stand hält. Mit ein bißchen Wohlwollen hätte man das auch schnallen können, auch das Rechtelfechtel unterlassen mit der Behauptung, es gäbe keine Denkfehler, weil das Wort das Fehlen von Denken impliziere.

Es gibt übrigens nie etwas, was fehlt, denn jedes "TEILchen" hat einen "Koeffzienten" und kann sich diesem sogar so nähern, daß ein schwarzes Loch daraus wird ... Auch Nichts ist ja was, weil es ohne das Nichts nichts anderes gäbe. Daß man auch nichts wahrnehmen kann, zeigt folgende "Kleine Vielosophie um Nichts":

Ich bin was, denn ich bin mehr als nichts.
Wäre ich nichts, wäre ich auch was,
denn nichts kann keinem zu viel werden.
Eher ist uns zu viel Nichts zu wenig.
Und warum?
Weil uns alles zu viel wäre.

Als es dem großen Nichts langweilig wurde, teilte es sich.
Doch mußte es zusammenbleiben, um sich wahrnehmen zu können.
Ganz schön spannend ...

fluuu,
das, was Du vermutet hast aufgrund von kaum Wissen, war schon zuvor für dich Gewißheit und wird es auch bleiben, selbst wenn Du einsehen müßtest, daß das, was ich erlebt habe, also um einiges näher dran war als Du, etwas völlig anderes ist als das, was Du dir in deinem Beleidigtsein nun zurechtdrückst, um mit einem guten Gefühl für dich von dannen zu ziehen.

Damit bleibt dir weiterhin verborgen, was eine promovierte Philosophin mal so bewertet hat, nachdem sie auf einer meiner Internetseiten eine "Reise zum Herzen der Welt" gemacht hatte: "Die Website ist wirklich außerordentlich. Ihre Texte sind Volltreffer und weisen Sie als einen Menschen aus, der ES erkannt hat. Besonders gefällt mir auch Ihr Stil, die Art der Formulierung und die Gestaltung Ihrer Website. Es ist ein Genuss, sich im Feld des Tiefwissens zu begegnen und mitzuverfolgen, wie individuell und einzigartig dieses Wissen dann in Worten und Taten ausgedrückt werden kann."

Und weil Zahlenkünstler gewohnt sind, nüchtern in klaren Strukturen zu denken, fiel es auch mal einer promovierten Mathematikerin leicht, die Software produziert, mir folgendes Urteil zu schicken, nachdem sie innerhalb kurzer Zeit gelernt hatte, so mit Juristen umzugehen, daß sie ihren russisch- deutschen Rechtsstreit alleine dirigieren konnte, nachdem er zuvor aussichtslos schien: "Deine Beschreibung der Mechanismen der Schieflagen in den unzähligen Partnerschaften unserer Welt hat mich sehr berührt. Es war so, als sei plötzlich ein holographisches Bild über mein Leben mit den Ursachen aller Fehler und Probleme und danach über unsere Gesellschaft entstanden. Alles ist jetzt so einfach!" Hier gibt's noch mehr Feedbacks, auch "gemeine" ...

Solange keine meiner Feststellungen mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise angegriffen werden können, liegen die Irrtümer offensichtlich nicht bei mir. Was abläuft, offenbart Emotionen.

In diesem Sinne möchte ich mal mit bißchen Hoffnung, daß vielleicht doch noch was kommt zum Thema, einen Merksatz hinterlassen, mit dem man auch sehr große Menschenhäufen davor bewahren könnte, sich selbst immerwieder in ihre selbst erzeugten Untergangsstrudel zu ziehen: Mächtige ergänzen fehlende Informationen mit Einbildungen, die ihnen gefallen, Ohnmächtige bieten die Gelegenheiten dazu. Und was damit entsteht, wird mit Vehemenz bis zur Demenz auch mit kräftig zuschlagenden Denkbeulen verteidigt.

Ich empfehle die Benutzung eines Verständigungshelms.
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Ich habe tatsächlich einen einzigen Tipp, der garantiert hilft, wenn man es schafft, daß er auch von anderen genutzt wird.


Hast du auch einen Tipp, wie man es schafft, dass der Tipp garantiert auch von Anderen genutzt wird?

Mir kommt 's ja so vor, als wolltest du hier Anerkennung für deine 22 Worte, die du aber nicht rausrückst!
Das funktioniert nicht - :nein: - erst kommt die Leistung, dann die Anerkennung! :schnl:
 
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