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Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

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AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

:ironie: Das werd' ich sofort das Pferd fragen ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:




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Ich gebe mich - für heute - geschlagen! :lachen:
 
AW: Haben Juristen ein Verhältnis "mit oder zur" Demokratie?

Schuld ist dort, wo sich jemand schuldig fühlt.

Ja tatsächlich, 'jemand muss fühlen'. Aber das Gefühl ist nicht immer ein guter Ratgeber, erst recht nicht, wenn es um Schuld in juristischem Sinne geht.

In der Welt der Ökonomie ist jede Zuweisung von zunehmender Schuld zugleich auch ein unverzichtbares Indiz für zunehmendes Vermögen marktwirtschaftlicher Dominanz, welches auf nominales Wachstum immer angewiesen sein wird, weil volkswirtschaftliche Schulden für eine jede Zukunftsvorsorge unverzichtbar sind.

Da sich aber eine Institution weder schuldig fühlen darf noch schuldig fühlen kann, bleibt die Schuld am Menschen hängen und das Vermögen immer bei den Verwaltern von Schuld.

Deshalb hätte ich da kein Problem damit, den Bürgern zu erklären, dass die Schulden eines jeden Staates (welches im Vorgriff bereits beanspruchtes Bürgervermögen bedeutet!) nur über das Verstehen von Negativzinsen (negative Materie) gesteuert werden kann, wozu aber gar keine neuen Gesetze benötigt werden, sondern nur der 'Geist der Gesetze' auf den Prüfstand ihrer Anwender in Bezugnahme auf ihre Standesregeln gehört.

Bernies Sage
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Was wäre das Leben ohne Zucker, Salz und Peitschenknall? Und genug Wasser, damit alles kräftig durchgequirlt wird ...?

Ein wichtiger Ansatzpunkt, um den "Justoren" unserer Gesellschaft mal ordentlich die Peitsche zu geben bzw. zu nehmen, wäre die Durchsetzung des Rechtes auf umfassende Protokollierung von Gerichtsverfahren. Dort treffen wir uns ja, wenn uns das Leben zu viel Zahnarztstuhl wurde und unsere Freudchen auf das Bezahlen von Sadomaso-Dienstleistungen reduzierte. Nur Schrumpfprotokolle zu fertigen, die zwei Stunden rauchende Köpfe und plappernde Schwertgoschen auf zwei, drei DIN-A4-Seiten bannen, ist in der Regel Rechtsbeugung, auch wenn sowas vermutlich noch nie als Straftat beklagt worden ist von den vielen rechtsblinden Bürgern vermeintlicher Demokratien ...

Im politik-forum.eu stieß ich inzwischen auf einen Juristen, dem ich einige seiner Ignorantien ein wenig in Richtung neue Begierden drücken konnte. Auf Seite 148 im Thread zum NSU-Prozess (Abteilung "Staatsinnereien") hat es die SIRENE für mich sehr schön auf den Punkt hinein- und damit hinausgeheult (mit bundesdeutscher Flaggenkolorierung) ...

Das aber nur am Rande, um mal mitzuteilen, daß ich mich über etwas mehr Themenbezug hier so freute, daß ich sogar vergaß, meiner Mutter zum Muttertag zu gratulieren. Sie ist zwar schon tot, hätte mein Hirn aber doch erfreuen können, wenn ich ein wenig an sie gedacht hätte ... Sie hat nie aufgehört, mir Zuckerbrote zu geben, wenn mich das Leben draußen peitschte.
 
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AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Meine auch nicht.

LG Zeili

Ja ja, Zuckerbot und Peitsche ..., denn:
Am Anfang war Erziehung und/oder der Peitschen...ääääähhhhh......Ur-Knall, :ironie: soll ich im Auftrag von Alice MILLER und den traditionellen Kosmologen :ironie: melden ...
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :lachen:
 
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