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Sehr gut, werter Anideos, das ist nämlich die Frage, in welcher Gestalt Gott uns begegnen könnte, denn als abstrakte Idee wäre er nicht möglich, einfach schon deswegen, weil es keine abstrakten Ideen gibt. Den wirkenden Geist muß man nicht beweisen, man erkennt ihn an seinen Werken. Fragen Sie manden, der wird Ihnen das bestätigen, kann es aber nicht erklären.
Während meines Berufslebens kam ich zu einer ähnlichen Überzeugung:
Es gibt im Wesentlichen 2 (zwei) Stressfaktoren:
Zu knappe Termine und
das Warten auf Informationen, um weiterarbeiten zu können.
Der Erfindung des positiven Stresses stehe ich heute noch negativ gegenüber. Eine positive Motivation zu einer guten oder nützlichen Tat ist kein Stress, auch dann nicht, wenn eine kleine Dosis Angst dabei ist.
Dann beweisen Sie das bitte. Tatsächlich gibt es Ideen und abstruse Gedanken dazu, welche in Phantasien zu der Annahme verführen es gäbe abstrakte Ideen.
Mit den Sätzen (x) - (xii) ist das aber schnell abgehakt.
(x) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.
(xi) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.
Klar, denn Gänsefüßchen bestehen ja im Wahrgenommenwerden und vorstellen kann man sich diese Zeichen auch, aber einen Gott kann man sich nicht vorstellen, weil supranaturale Geister wie alle Geister zwar Ideen haben, aber keine Ideen sind.
Wie auch, der ist ja auch grundverschieden von dem, was er hervorbrachte, kann also nicht im Wahrgenommenwerden bestehen und somit auch nicht vorgestellt werden.
Dann beweisen Sie das bitte. Tatsächlich gibt es Ideen und abstruse Gedanken dazu, welche in Phantasien zu der Annahme verführen es gäbe abstrakte Ideen.
Mit den Sätzen (x) - (xii) ist das aber schnell abgehakt.
(x) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.
(xi) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.
Das ist widersprüchliches Geschreibsel.
Ein Etwas, egal was es ist, ist auch existent.
Was meinen Sie mit existieren? Etwas was lebt?
Was hier nicht existiert, kann sehr wohl woanders existieren.
Ein Stein existiert auch, obwohl er nicht lebt.
Der Gedanke als Vater aller Dinge "lebt auch" auch wenn er nicht wahrgenommen wird.
Ein imaginärer Gott lebt ewiglich im Gedanken eines Gottdenkers, je nach seinen Vorstellungen,
„Grüß Gott“ ist eine fromme Grußformel, die immer noch in manch Köpfen herumgeistert, usw. usf.
Wie oft soll ich denn das am Beispiel der Mettwurst erklären? »Angelus Silesius« hatte das doch alles schon in seiner Uservorstellung bei »atheisten.org« erklärt. Ich will es hier nicht ständig wiederholen.
Logo, wenn der im Wahrgenommenwerden besteht oder als Vorstellungsidee, aber existieren auch phantasierte Steine? So existieren zum Beispiel keine echten Diamanten aus Quarzglas. In Phantasien ist das anders und betrügerische Händler nutzen das aus.
Ähnlich verhält es sich mit den Gottesvorstellungen. Grundregel ist doch, sich keinerlei Bild von Gott zu machen und wer sich kein Bild von Gott macht, der stellt ihn sich auch nicht vor, ansonstenn wäre da ja ein Bild, nämlich das der Vorstellung.
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