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Wie stellt Ihr Euch Gott vor?

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Zuerst müssen Sie beweisen, dass (x) – (xii) gelten.

Begründung?

So wenig ich beweisen muß, was ich mit 'existieren' meine, so wenig muß ich beweisen, worauf ich mich in meiner Argumentation stütze. Es liegt ja ganz bei Ihnen, meine Stützen virtuell zu verrücken, um zu schauen, wie verrückt es sich verhält.

Grüß Gott!
 
"Ich muss nix beweisen - Du musst etwas beweisen, aber ich werde Deine Beweise nicht anerkennen."
So einfach geht Kommunikation. :lachen:
 
So wenig ich beweisen muß, was ich mit 'existieren' meine, so wenig muß ich beweisen, worauf ich mich in meiner Argumentation stütze.

Dann sind wir beide glücklich, weil ich genauso wenig beweisen muss, was ich mit abstrakter Idee meine.
Ist das nicht schön? So können wir jeweils auf eine Krücke verzichten und gehen Schulter an Schulter durchs Leben.

…und 5Zeichen vergeht dabei das Lachen…:)
 
Der ist entbehrlich. Zweckdienlich ist die Widerspruchsidee und mit der müssens dann nur noch widersprechen wollen. Den Willen lassen Sie einfach bei denen, die etwas damit anfangen können.

Einfach, deutlicher:

Mir fehlt (auch) ein Wille, diese Idee eines Widerspruches zu einem Zweckdienst wie einzusetzen.
 
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Einfach, deutlicher:

Mir fehlt (auch) ein Wille, diese Idee eines Widerspruches zu einem Zweckdienst wie einzusetzen.

Die Zweckdienlichkeit der Widerspruchsidee ist kein Zweckdienst. Zweckdienste sind von der Zweckdienlichkeit zu unterscheiden..

Beispiel:

Zweckdienlich dafür, sich ein Bild von Gott machen zu können wären Bilder, die zeigen, wie Gott sich im Alltag bewegt. Der Verkauf von Gottesbildern wäre ein Zweckdienst, also ein Dienst, der die Nachfrage durch Käufer befriedigt.

Gott zum Gruße!
 
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