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Wie steht ihr zu Homöopathie und Placeboeffekt?

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@MartinL

Das gibt es alles, was Du schreibst.
Ich sehe es insofern milder, weil ich engagierte und kompetente Menschen in beiden Systemen der Medizin kenne, ebenso aber auch Pfeifen.
Die Medizin ist viel zu stark gewinnorientiert, das ist von Anfang an daneben und muss dringend korrigiert werden.
 
@MartinL

Das gibt es alles, was Du schreibst.
Ich sehe es insofern milder, weil ich engagierte und kompetente Menschen in beiden Systemen der Medizin kenne, ebenso aber auch Pfeifen.
Die Medizin ist viel zu stark gewinnorientiert, das ist von Anfang an daneben und muss dringend korrigiert werden.
Ich weiß nicht, ob du aus AT oder aus DE kommst. AT scheint mir nicht mit DE vergleichbar. Das, was ich am Beispiel der pensionierten Lehrerin beschrieb, entstand in DE chronisch erst in der Amtszeit des Beamten Horst Seehofer, der nach der Wende in den 90er Jahren Bundesgesundheitsminister war, der ein freudiges Funkeln in den Augen hatte, als er erfuhr, dass an seinem 69. Geburtstag 69 Afghanen abgeschoben wurden und sich einer nach Landung in Bagdad gleich umbrachte. Den allermeisten Deutschen ist nicht bewusst, dass es Seehofer in den 90er Jahren war, der das Gesundheitssystem kaputt und dekadent reformierte. Weil die Masse vergesslich ist. Deshalb wissen die meisten auch nicht, dass Horst Köhler der eigentliche Verursacher von Hartz IV war.

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DE.
Es gibt jede Menge, die ich am medzinischen System kritisieren würde.
Dennoch gibt es auch honorige Ärzte, die sich alle Mühe geben und in ihrem Bereich super sind.

Es gibt aber auch seltsame Homöopathen, die Welt ist eben nicht schwarz oder weiß.
Ich kenne nur zwei Homöopathen persönlich, würde aber kein allgemeines Urteil über Homöopathen daraus ableiten. Sie verdienen aber dauerhaft nur bei nachweislichem Therapieerfolg Geld, weil die Patienten Selbstzahler sind, wenn man mal von Beamten absieht. Ob ein Therapeut gut ist, zeigt sich allein an seinem therapeutischen Erfolg. Ich kenne in Deutschland nur Ärzte mit Migrationshintergrund, die eine fachliche Mindestreife und therapeutischen Erfolg haben.
 
Ich kenne nur zwei Homöopathen persönlich, würde aber kein allgemeines Urteil über Homöopathen daraus ableiten.
Ich war mit einem befreundet, ein anderer war mein Hausarzt. Habe beiläufig auch andere kennen gelernt.
Die beiden genannten waren Kassenärzte, der eine machte klassissche Homöopathie und war zu seiner Zeit einer der Pioniere, der andere neben der klassischen auch die anthroposophische und weitere Verfahren.
 
Ein Kassenarzt, der wirklich klassische Homöopathie praktiziert, muss mindestens 12 Jahre studiert haben oder er ist ein Scharlatan. Vollzeit.
 
Mit dem Abschluss eines klassischen Medizinstudiums hat man sich weder ein Semester Akupunktur, noch Klassische Homöopathie gespart, weil beide völlig andere Ansätze haben. Sie therapieren auch nicht nach den in unserer Medizin üblichen Diagnosen. Sechs Jahre Studium ist hier eher zu wenig. Ein Kassenarzt tut sich das auch nicht an.
 
Mit dem Abschluss eines klassischen Medizinstudiums hat man sich weder ein Semester Akupunktur, noch Klassische Homöopathie gespart, weil beide völlig andere Ansätze haben. Sie therapieren auch nicht nach den in unserer Medizin üblichen Diagnosen. Sechs Jahre Studium ist hier eher zu wenig. Ein Kassenarzt tut sich das auch nicht an.
Das ist mir bekannt, den beiden Ärzten war es auch bekannt.
 
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