"wir kinder brauchen eltern" - "der schlimmste tag meines lebens fand in einem krankenhaus statt , meine geburt" - "wir kinder brauchen eltern" - "was ist dummheit ? ein lustiges kapitel über die dummheit" - und - "das universum als höchstes wesen braucht keinen gott" - verfasste ich schon vor jahren und einiges schrieb ich als 14 , 15 jähriger. auf meiner festplatte sind über 3.000 beiträge die ich vor langer zeit verfasste. philosophisches. es gibt keine gedanken mehr zum erforschen. warum konstruieren wissenschaftler primitive flugzeuge ? warum konstruieren sie keine flugobjekte welche die distanz zwischen punkt a und punkt b verzerren , eine eigene gravitation ausstrahlen und flugstrecken raumzeitlich durch eine eigene gravitation krümmen ? ähnlich einem schwarzen loch das alles was im raum ist zu sich zieht. was ist dummheit ? ein lustiges kapitel über die dummheit" - verfasste ich vor jahren und zwar für mich alleine. satzfehler und mangelhafte rhetorik sollten die funktion einer parodie erfüllen. ich wollte mich damit zum lachen bringen und meine damalige drogen-wahrnehmung konservieren. heute bin ich clean. alle erwähnten beiträge waren ursprünglich für mein tagebuch gedacht und ich sehnte mich nie nach rhetorischer extravaganz wie Jacques um allen zu präsentieren wie klug ich sein kann. ich weiß nicht meinen wahren iq weil ich den iq 155 / test in einer phase machte in der ich alle paar minuten shit kiffte und lsd nahm um meinen geist zu erweitern. körperliche arbeit ist eine beleidigung für den intellekt. die einfachsten lösungen sind oft die intelligentesten. das was dir drogen geben nehmen sie dir auch wieder. kant , einstein , hawking und nietzsche halte ich für geistlos. ich lese keine literatur mehr. ich liege nur auf meinem bett oder sitze im schneidersitz auf dem boden und denke. manchmal schlafe ich einige tage nicht und esse nichts mehr weil ich mich zu wohlhabend fühle. ich verfasse aus prinzip keine neuen beiträge.
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Der schlimmste Tag meines Lebens fand in einem Krankenhaus statt , meine Geburt.
- Ersteller aphex
- Erstellt am
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R
Rhona
Guest
*puuuuuh*, dann ist ja gut.
Rhona
Rhona
R
Rhona
Guest
Aphex, ich hab mich wegen dir schon mal in die Nesseln gesetzt und von Jaques dafür gehörig eins auf den Deckel gekriegt.
Du schilderst den schlimmsten Tag deines Lebens. Du schilderst ihn so glaubwürdig, als dass man meinen könnte, dass du ihn wirklich miterlebt hättest.
Du wurdest geboren, welch ein Pech auch!!! Das Andere, was was du über dein Leben zum Besten gibst, das glaube ich dir nicht mehr. Du bist jemand, der sich in jungen Jahren - ich glaub jetzt einfach mal das, was du in deinem letzten Beitrag schriebst - über vieles Gedanken machte und sich einfach nur in diese Gedanken hineinsteigerte und diese Gedanken in Geschichten zu Papier brachte.
Du magst heute deine Probleme haben, aber die haben wir alle mehr oder weniger und die hab ich auch.
Aber deshalb Fiktionen zu veröffentlichen und die dem Leser als bare Münze vorzugaukeln - vielleicht war auch ich nur so naiv sie zu glauben - das finde ich schon hart.
Falls du wirklich beim Schreiben noch so jung warst, wie du sagst, dann ziehe ich meinen imaginären Hut vor dir. Aber falls du heute, als Erwachsener, der drogenabhängig ist und mit der Welt nicht klar kommt, auf das aufbaust, was du als Jugendlicher, Pubertant verfasstest, so finde ich das irgendwie schofelig.
Auf dem Bett zu sitzen, nichts zu essen, was soll dir das bringen, außer Übermüdung und Hunger???
Ich bin auch nicht gerade das Schoßkind des Glücks, da sei dir sicher. Aber melodramatische Beiträge zu verfassen, auf das Mitleid oder die Aufmerksamkeit Anderer zu hoffen, das mag für dich ein Weg sein, aber er ist der falsche!!! Tritt dich selbst in den Hintern. Entkrampfe deine Beine vom ewigen Schneidersitz, iss etwas und fang zu leben an und dann schreib doch mal, wie es dir in ein paar Monaten/Jahren geht.
Ach ja, was sagt schon ein IQ von 155 aus, wenn er doch nicht die Triebfeder,Garant oder der Auslöser für ein "Weiterleben" ist?
Selbstmitleid ist ne tolle Sache - ich spreche da aus Erfahrung; aber Selbstwertgefühl und Vertrauen auf die eigenen Stärken,die jeder Mensch in sich birgt - die treiben voran und lassen uns nicht im Leben stagnieren.
Stagnation ist das Ende vom Leben.
Rhona
Du schilderst den schlimmsten Tag deines Lebens. Du schilderst ihn so glaubwürdig, als dass man meinen könnte, dass du ihn wirklich miterlebt hättest.
Du wurdest geboren, welch ein Pech auch!!! Das Andere, was was du über dein Leben zum Besten gibst, das glaube ich dir nicht mehr. Du bist jemand, der sich in jungen Jahren - ich glaub jetzt einfach mal das, was du in deinem letzten Beitrag schriebst - über vieles Gedanken machte und sich einfach nur in diese Gedanken hineinsteigerte und diese Gedanken in Geschichten zu Papier brachte.
Du magst heute deine Probleme haben, aber die haben wir alle mehr oder weniger und die hab ich auch.
Aber deshalb Fiktionen zu veröffentlichen und die dem Leser als bare Münze vorzugaukeln - vielleicht war auch ich nur so naiv sie zu glauben - das finde ich schon hart.
Falls du wirklich beim Schreiben noch so jung warst, wie du sagst, dann ziehe ich meinen imaginären Hut vor dir. Aber falls du heute, als Erwachsener, der drogenabhängig ist und mit der Welt nicht klar kommt, auf das aufbaust, was du als Jugendlicher, Pubertant verfasstest, so finde ich das irgendwie schofelig.
Auf dem Bett zu sitzen, nichts zu essen, was soll dir das bringen, außer Übermüdung und Hunger???
Ich bin auch nicht gerade das Schoßkind des Glücks, da sei dir sicher. Aber melodramatische Beiträge zu verfassen, auf das Mitleid oder die Aufmerksamkeit Anderer zu hoffen, das mag für dich ein Weg sein, aber er ist der falsche!!! Tritt dich selbst in den Hintern. Entkrampfe deine Beine vom ewigen Schneidersitz, iss etwas und fang zu leben an und dann schreib doch mal, wie es dir in ein paar Monaten/Jahren geht.
Ach ja, was sagt schon ein IQ von 155 aus, wenn er doch nicht die Triebfeder,Garant oder der Auslöser für ein "Weiterleben" ist?
Selbstmitleid ist ne tolle Sache - ich spreche da aus Erfahrung; aber Selbstwertgefühl und Vertrauen auf die eigenen Stärken,die jeder Mensch in sich birgt - die treiben voran und lassen uns nicht im Leben stagnieren.
Stagnation ist das Ende vom Leben.
Rhona
früher habe ich auch so gedacht wie nietzsche. ich verstehe ihn bestens und
ich hasse seinen nihilismus. ich entwickle mich von nietzsche weg und
schlage einen völlig neuen weg ein. kant hat wirklich wenig verstanden. er
hat es nur verstanden alles wörtlich neu zu definieren. ich habe
schwierigkeiten die richtigen wörter für meine wahrnehmungen zu finden. es
gibt zu wenige , aber noch weniger gibt es geister die keine augen brauchen
um wahrzunehmen , aber es ist unvernünftig über eine momentaufnahme zu
spekulieren , wenn ich mich weiter entwickle und morgen schon wieder ganz
andere gedanken habe. ich habe jemanden gefunden der mir einen vertrag gibt für ein buch , aber ich werde nach berlin ziehen müssen , weil mich in dieser stadt schon fast jeder kennt. "wir kinder brauchen eltern" und "normalität , was soll das sein ?" werden in der langen fassung raus veröffentlicht. ab heute , werde ich nichts mehr in keinem forum erwähnen , meine klappe halten und das buch raus bringen. 2 verlage sind begeistert und schockiert von dem manuskript. sie waren still als ich ihre frage , ob das alles auch wahr wäre lässig mit einem - ja - beantwortete , aber sie fanden das authentisches skandalöses gut sei für die karriere eines autors , vor allem bei noch so jungen leuten wie mir. vieleicht nenne ich es ( weil praktisch das ganze buch schon vorgefertigt seit meiner frühen jugend in einem meiner vielen tagebücher steht )
Robert D.
Wir sind verlorende Kinder
ich hasse seinen nihilismus. ich entwickle mich von nietzsche weg und
schlage einen völlig neuen weg ein. kant hat wirklich wenig verstanden. er
hat es nur verstanden alles wörtlich neu zu definieren. ich habe
schwierigkeiten die richtigen wörter für meine wahrnehmungen zu finden. es
gibt zu wenige , aber noch weniger gibt es geister die keine augen brauchen
um wahrzunehmen , aber es ist unvernünftig über eine momentaufnahme zu
spekulieren , wenn ich mich weiter entwickle und morgen schon wieder ganz
andere gedanken habe. ich habe jemanden gefunden der mir einen vertrag gibt für ein buch , aber ich werde nach berlin ziehen müssen , weil mich in dieser stadt schon fast jeder kennt. "wir kinder brauchen eltern" und "normalität , was soll das sein ?" werden in der langen fassung raus veröffentlicht. ab heute , werde ich nichts mehr in keinem forum erwähnen , meine klappe halten und das buch raus bringen. 2 verlage sind begeistert und schockiert von dem manuskript. sie waren still als ich ihre frage , ob das alles auch wahr wäre lässig mit einem - ja - beantwortete , aber sie fanden das authentisches skandalöses gut sei für die karriere eines autors , vor allem bei noch so jungen leuten wie mir. vieleicht nenne ich es ( weil praktisch das ganze buch schon vorgefertigt seit meiner frühen jugend in einem meiner vielen tagebücher steht )
Robert D.
Wir sind verlorende Kinder
L
lilith51
Guest
Alles Gute aphex, und viel Erfolg mit deinem Buch!
lilith
lilith
fusselhirn
Well-Known Member
- Registriert
- 16. Februar 2005
- Beiträge
- 1.702
Es wäre damals so schön gewesen.
Du hälst dich eh nicht an deine eigenen Prinzipien. Aber ich würde mich freuen, wenn du dieses mal einhalten würdest.
HeinrichUnverzagt
Well-Known Member
- Registriert
- 13. Mai 2018
- Beiträge
- 681
... wie bin ich denn in ein Forum von 2005 geraten? interessantes expose´ zu nem schrägen Roman.
Was ist aus Dir geworden, Aphex? Drehbuchautor?
Was ist aus Dir geworden, Aphex? Drehbuchautor?
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