Mongi
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- 22. Januar 2010
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AW: Was bewirken die eigenen Texte.
Auch ganz ohne Drama bin ich dennoch der Meinung dass Reden und Schreiben von Pupsen zu unterscheiden wäre: Pupsen ist rein "organisch" ,Organismus-Leben wie Bernd es formuliert im Eingangstext. Wobei ich noch anmerken möchte, dass auch Pupsen natürlich Sinn macht, die Winde verflüchtigen sich allerdings in der Regel schneller.
Und des Hörers/ Lesers.....
und da alle freiwillig hier sind stellt sich wirklich nur die Frage, was es für einen selbst bedeutet.
Für mich ist es ein Übungsfeld und Anregung mich intensiver mit bestimmten Themen zu befassen.
Mitunter bin ich angenervt, dann bleib ich weg.
Ich schätze es, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ich im persönlichen Umfeld so schnell nicht antreffen würde: Philosophen, Physiker, Bergbewohner, Germanisten, Dichter usw. usw.
Und ich hatte das Glück auch eine persönliche Freundschaft zu finden.
LG
Mongi
Wörter wie Worte können auf sehr unterschiedliche Weise anregen,
aber schmeicheln bzw. verletzen eigentlich nur,
wenn jemand entsprechende Affinität und Willigkeit mitbringt.
Und was das Nicht-mehr-zurückholen-Können betrifft:
Das bedeutet gar nichts, da nicht mal kleinster Pups zurückzuholen ist.
Naja, außer vielleicht das:
Worte und Wörter von Gestern sind Heilige Kühe,
die man beizeiten schlachten sollte, weil sie sonst nicht schmecken.
Lieben Gruß - ganz ohne Hang zum Drama.
Auch ganz ohne Drama bin ich dennoch der Meinung dass Reden und Schreiben von Pupsen zu unterscheiden wäre: Pupsen ist rein "organisch" ,Organismus-Leben wie Bernd es formuliert im Eingangstext. Wobei ich noch anmerken möchte, dass auch Pupsen natürlich Sinn macht, die Winde verflüchtigen sich allerdings in der Regel schneller.
Das ist das Risiko, das jeder Sprecher und Schreiber eingeht, bevor er eingeht ...
Und des Hörers/ Lesers.....
und da alle freiwillig hier sind stellt sich wirklich nur die Frage, was es für einen selbst bedeutet.
Für mich ist es ein Übungsfeld und Anregung mich intensiver mit bestimmten Themen zu befassen.
Mitunter bin ich angenervt, dann bleib ich weg.
Ich schätze es, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ich im persönlichen Umfeld so schnell nicht antreffen würde: Philosophen, Physiker, Bergbewohner, Germanisten, Dichter usw. usw.
Und ich hatte das Glück auch eine persönliche Freundschaft zu finden.
LG
Mongi