Unterschätze mal nicht die Zähne. Es kommt immer wieder vor, dass jahrelange Ratlosigkeit von Schulmedizinern, nebst Rumdoktern und Medikamentenexperimenten sich dann erübrigten und als Fehldiagnose herausstellten, nachdem ein Zahn gezogen oder behandelt wurde.
Und auch chirurgische Eingriffe sind mitunter durchaus notwendig und heilsam. Man denke nur an einen entzündeten Blinddarm.
Oder der Zusammenhang von Kopfschmerzen und nicht schmerzhaften Zahnerkrankungen dürfte eigentlich auch bekannt sein.
Die Zähne und deren Nerven liegen sehr nahe man Gehrin. Meridiane - deren Ursprung m. W. in der sehr alten
TCM haben - sind nicht zu verachten und finden mehr und mehr Beachtung, auch in der Schulmedizin.
Die manuelle Therapie, wie z. B. die mehr und mehr anerkannte
Osteopathie, die in den
USA längst Teil des anerkannten Medizinstudiums ist ist durchaus auch sehr wirksam. Auch hierzu habe ich eine eigene Erfahrung mit nachgewiesener Heilung.
Mal auf die Schnelle:
Zähne und Körper sind eine Einheit. Zahnprobleme zum Beispiel können sich auch auf den Organismus auswirken. Deshalb raten wir zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Zweimal im Jahr, damit Zahnerkrankungen so früh wie möglich erkannt und behandelt werden können.
fischer-zahnarzt.de
TM, der Meinung, dass das größte Manko der Schulmedizin der Mangel an ganzheitlicher Betrachtung des Menschen und das Vorgehen nach Schema F ist