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Wie entsteht Religion oder der Glaube an einen Gott.

Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist
Meine Red. Und daher hat der Mensch einschl. die Kirchen Gestaltungsspielaum für Glaubensinhalte in der jeweiligen Zeit. Und die Möglichkeit der Sünde läßt dafür sogar Tür und Tor offen.
 
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Viele Menschen sagen: "Es gibt keinen Beweis für Gott".
Genau diese sollen mir erklären, wie solch ein 'Beweis', gäbe es ihn denn aussehen sollte!
............
Die Schwierigkeit liegt im Objekt wohl darin, dass es gegen viele 'Gottesbilder/Gottesvorstellungen steht
und unklar ist, welche Art "Gott" sich wie zu beweisen hätte.
Die Schwierigkeit im Subjekt liegt dann noch darin, wie das Subjekt (Person) Gott wahrnehmen will:
Nur über die tiergleichen 5 Sinne
oder über darüber hinaus gehendes weiteres, dem Menschen mögliches Wahrnehmungsvermögen.
Mit Hilfe von ausgeklügelten Messungen findet der Mensch sehr viele Anzeichen von Dingen, die er nur auf solche Weise abgesichert "Wahrnehmen / Wissen" kann.
Der Mensch benutzt dann übe seine 5 animalischen Sinne hinaus auch sein geistiges Auge,
zum "Wahrnehmen", was Tieren weitestgehend fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese sollen mir erklären, wie solch ein 'Beweis', gäbe es ihn denn aussehen sollte!
Für mich eine spontane Aszendierung auf Gottniveau.
...............Dann folgt die Adaptierung an dortige Zustände.
..........Dann kommt der Ausruf einer Nachricht, die sämtliche Fragen auf der Erde und über die Erde beantwortet.
 
Die Schwierigkeit liegt im Objekt wohl darin, dass es viele 'Gottesbilder/Gottesvorstellungen gibt
und unklar ist, welche Art "Gott" sich wie zu beweisen hätte.
Jedem das Seine!
Dem Christen erscheint er vermutlich als Sternschnuppe oder im Traum mit Engel als Sprachrohr.
Die Schwierigkeit im Subjekt liegt dann noch darin, wie das Subjekt (Person) Gott wahrnehmen will:
Nur über die tiergleichen 5 Sinne
oder über darüber hinaus gehendes weiteres, dem Menschen mögliches Wahrnehmungsvermögen.
Bei mir ist es letzteres.
Ich glaube Fanatikern ist es egal wie der Beweis aussieht. Hauptsache ein Zeichen.
 
Ich glaube Fanatikern ist es egal wie der Beweis aussieht. Hauptsache ein Zeichen.
Die Ursache, der Grund für 'Gottesleugnung' mag in vielen Fällen die Leugnung eines bestimmten religiösen Gottesbildes sein.
Ich selbst verleugne auch jedes negative Gottesbild, egal wo es herkommt.
Für mich gibt es keinen fordernden Gott, als ob ihm etwas mangle, fehle.
Damit bin ich einsamer Außenseiter und werde als 'Schönredner Gottes' verspottet.
Niemand MUSS alles so sehen wie ich, aber die Konsequenzen trägt er unerbittlich.

M.E. will Gott nur aus seinem Überfluss an Daseinsfreude so viel wie möglich an extra dafür erschaffene Individuen in Liebe abgeben. Die Menschen benehmen sich aber unmenschlich, undankbar wie ein Fass ohne Boden. Obendrein 'beißen sie in die Hand, die sie Füttert' und überschütten ihren Wohltäter mit übler Nachrede, Verleumdung, Rufmord und Hass.
Der Initiator dieses massiven Fehlverhaltens ist ein untreu gewordener Engel ein Störenfried.
Der Mensch reagiert fahrlässig falsch.
Mit dem geistigen Auge sieht man besser!
 
Die Ursache, der Grund für 'Gottesleugnung' mag in vielen Fällen die Leugnung eines bestimmten religiösen Gottesbildes sein.

Ich selbst verleugne auch jedes negative Gottesbild, egal wo es herkommt.
für mich gibt es keinen fordernden Gott, als ob ihm etwas mangle, fehle.
Damit bin ich einsamer Außenseiter und werde als 'Schönredner Gottes' verspottet.
Niemand MUSS alles so sehen wie ich, aber die Konsequenzen trägt er unerbittlich.

Hier im Denkforum sagte ich im April 15 meine Meinung zur ursächlichen Macht für dieses Sein, die ich nur als „Nichtfordernde Liebe“ umschreiben kann. Ansonsten sagte ich heute, dass diese ursächliche Macht NICHT in die Geschicke des Seins eingreift. Das käme dem nahe, was Du jetzt von einem nicht fordernden Gott.

Der Initiator dieses massiven Fehlverhaltens ist ein untreu gewordener Engel ein Störenfried.
Der Mensch reagiert fahrlässig falsch.
Mit dem geistigen Auge sieht man besser!

Wer hat denn diesen untreu gewordenen Engel erschaffen? Laut dem Katechismus der rkK soll das die Verführerschlange sein, der Satan – und wäre demnach ganz bewusst von Gott erschaffen worden, zumal im Buch Hiob der Satan als Sohn Gottes bezeichnet wird.
 
Ich persönlich mag das Christenthum nicht wirklich
Da sind wir wieder beim Eintopf. "Christentum" mag ich sehr wahrscheinlich weniger als du, nämlich absolut nicht.:cool:
im Falle des Eintritts der Wirklichkeit - denn dann zuallererst Gedanken machen?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Glauben SIE ernsthaft, ich würde mich zu SIEZERN in ein Raumschiff setzen? Da würde ich lieber verzichten und auf Duer warten.:p
 
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Wer hat denn diesen untreu gewordenen Engel erschaffen? Laut dem Katechismus der rkK soll das die Verführerschlange sein, der Satan – und wäre demnach ganz bewusst von Gott erschaffen worden, zumal im Buch Hiob der Satan als Sohn Gottes bezeichnet wird.
Du musst Deine Frage noch erweitern: "Wer hat die riesige Masse Gott-Untreuer Menschen erschaffen?"
Du gehörst also zu der Masse untreuer Menschen die üble Nachrede gegen Gott betreiben!
Warum willst Du einfach nicht kapieren, dass dieser Engel ursprünglich lange Zeit treu war?
............
Dessen Untreue hat sicher eine Vorgeschichte und 'kam nicht aus heiterem Himmel' - ich entwerfe als sein Täterprofil:
Er war anfangs treu und guter Kenner des Menschen, weil er vermutlich wesentlichen Anteil im Schöpferteam an der Erschaffung des Menschen Anteil hatte mit höchstem Lob von allen Seiten seiner himmlischen Welt und Gott (> sehr gut).
Als besonderer Insider sollte er nun für eine Zeit Betreuer und Berater der Menschen sein, was er wohl unzufrieden unter seiner frisch erworbenen hohen Würde empfand und damit Widerstand gegen Gott aufkeimte, dem er weiteren Raum gab.
Besser hätte er seine hohe Innovationsgabe u. -Leistung erneut aufbieten können in Harmonie mit Gott und Exzellentes positives, erbauliches aus seiner Aufgabe machen können.
Mangels Selbsterkenntnis, Selbstkontrolle schlug er dann einen zerstörerischen Weg ein.
 
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