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Wie entsteht Religion oder der Glaube an einen Gott.

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» Der Wert eines Menschen ist gleich dem Wert der ganzen Menschheit, die in dir 'ruht', bis sie 'erweckt' wird. «:)
( von Bernhard Layer)

Hallo Bernies Sage:
Dieses, Dein eigenes Zitat erinnert mich an das von *Siegmund Freud*

"Die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich
Gehör verschafft hat. Am Ende, nach unzähligen oft wiederholten
Abweisungen, findet sie es doch. Dies ist einer der wenigen Punkte,
in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein
darf"

Ich erinnere mich, es war -erst- nach dem ersten
psychotherapeutischen Weltkongress (in Wien, 1969 durch A.Pritz)
als die *Vernunft* durch den *Intellekt* ausgebessert wurde!
(Freud-Denkmal im Votivpark)
 
Hallo Bernies Sage:
Dieses, Dein eigenes Zitat erinnert mich an das von *Siegmund Freud*

"Die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich
Gehör verschafft hat. Am Ende, nach unzähligen oft wiederholten
Abweisungen, findet sie es doch. Dies ist einer der wenigen Punkte,
in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein
darf"

Ich erinnere mich, es war -erst- nach dem ersten
psychotherapeutischen Weltkongress (in Wien, 1969 durch A.Pritz)
als die *Vernunft* durch den *Intellekt* ausgebessert wurde!
(Freud-Denkmal im Votivpark)
Wo sind die Posaunen:megaphon:
 
Hallo Bernies Sage:
Dieses, Dein eigenes Zitat erinnert mich an das von *Siegmund Freud*

"Die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich
Gehör verschafft hat. Am Ende, nach unzähligen oft wiederholten
Abweisungen, findet sie es doch. Dies ist einer der wenigen Punkte,
in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein
darf"

Ich erinnere mich, es war -erst- nach dem ersten
psychotherapeutischen Weltkongress (in Wien, 1969 durch A.Pritz)
als die *Vernunft* durch den *Intellekt* ausgebessert wurde!
(Freud-Denkmal im Votivpark)

Da hat der Sigismund Schlomo Freud wohl eher beim Francois Arouet geistige Anleihe genommen als umgekehrt, oder sie haben unabhängig von einander einen ähnlich gedacht:

Bei allen Völkern wird die Geschichte durch Fabeln entstellt, bis endlich die Philosophie kommt, um den Menschen aufzuklären; und wenn sie schließlich inmitten dieser Finsternis angekommen ist, findet sie den menschlichen Geist durch Jahrhunderte des Irrtums so geblendet, das sie ihm kaum die Augen öffnen kann; sie findet Zeremonien, Tatbestände und Denkmäler aufgehäuft um Lügen zu beweisen. Die Geschichte ist schließlich doch nichts weiter als eine Reihe von Kniffen die wir auf die Toten anwenden; wir formen die Vergangenheit um, damit sie unseren Wünschen für die Zukunft entspreche, und zum Schluss beweist die Geschichte, das die Geschichte alles beweisen kann.

Voltaire
 
...zum Schluss beweist die Geschichte, das die Geschichte alles beweisen kann.
Dazu bitte ich Euch alle mich "lieber nicht" äußern zu sollen! - Aber alles kann ich mir schließlich auch nicht verkneifen, bin ja auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen....

Wo sind die Posaunen:megaphon:
Als Sprachforscher genügen mir bereits die ersten beiden Buchstaben des von Dir erwähnten Wortes für einen allerersten Erkenntnisgewinn... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz 'off Topic'. Hallo Bernd
ist Dir als Sprachforscher schon mal die Vielzahl einsilbiger Wörter aufgefallen, wie diese
auch einfache aber sinnvolle Sätze ergeben können? Vielleicht waren diese der Urgrund des Wortschatzes?
Irgendwie fasziniert mich der Gedanke. Es gibt sogar ein Buch mit Auflistung dieser Wörter.
 
Dazu bitte ich Euch alle mich "lieber nicht" äußern zu sollen! - Aber alles kann ich mir schließlich auch nicht verkneifen, bin ja auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen....

...zum Schluss beweist die Geschichte, das die Geschichte alles beweisen kann.

Diese kluge Einsicht wäre eine weitere Diskussion wert, wie weit Geschichtsschreibung überhaupt eine Wissenschaft, und nicht viel mehr Geschichts Dichtung ( Sehr oft in Diensten religiöser und politischer Interessen) ist.
 
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