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Wie entsteht Religion oder der Glaube an einen Gott.

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Zum "kleinen 1x1" der Lebensschule gehört,
zu begreifen,
1.) dass Lügen+Betrug glauben schenken, den Menschen zur Marionette der Lügner macht.
2.) dass man trotz Abwälzung eigener Verantwortung man doch selbst immerzu
"die Suppe auslöffeln" muss.
....................
Die ganze verschworene 'Bande' die immer nach Beweisen für Gottes Existenz schreit,
ist zu feige zu erklären, wie denn für sie diese 'Beweise' aussehen sollen, welche 'Beweise' sie denn haben wollen.


Es gibt unsagbar viele menschliche Vorstellungen, wie Gott sein soll. Über Jahrhunderte glaubten viele Menschen an den Gott, der in der Bibel beschrieben wird. Wenn demnach in der Bibel die sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes steht, wie das die rkK noch im Jetzt als Bekenntnis verlangt, dann verlangte dieser Gott Anbetung und das Opfern von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren. Das glaubten früher viele Menschen, heute aber immer weniger.

Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist und der Gott der Bibel wurde zur reinen Angsterzeugung als so minderwertig und so rachsüchtig behauptet, sich laut seinen Zehn Geboten an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen zu wollen, die anderen Göttern gedient haben. Also als giftigster Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit, was durch viele andere Bibelaussagen so unterstrichen wird.

Das Verlangen eines Bekenntnisses, dass in der Bibel zweifelsfrei die Wahrheit Gottes steht, ist nach meiner Meinung berechnender Betrug mit dem Ziel, Menschen zu manipulieren. Und für Dich?
 
Beim Schreiben und fleißigen Lesen in verschiedenen Foren fühle ich mich immer mehr wie Odysseus auf seiner Irrfahrt als Gejagter.
..............
Wer Lug+Trug glauben schenkt, macht sich zur Marionette der Lügner und wird zum Unmenschen.
Nimm den Naturalismus und was hinzugedichtet wird,....schön sagen die einen, schön sind die anderen!
Was erwartest du,wenn du nicht warten kannst:dontknow::doof:
Beim Schreiben will der eine seine Gedanken loswerden und der andere denkt über dem Tintenfass:morgen:
 
Es gibt unsagbar viele menschliche Vorstellungen, wie Gott sein soll. Über Jahrhunderte glaubten viele Menschen an den Gott, der in der Bibel beschrieben wird. Wenn demnach in der Bibel die sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes steht, wie das die rkK noch im Jetzt als Bekenntnis verlangt, dann verlangte dieser Gott Anbetung und das Opfern von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren. Das glaubten früher viele Menschen, heute aber immer weniger.

Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist und der Gott der Bibel wurde zur reinen Angsterzeugung als so minderwertig und so rachsüchtig behauptet, sich laut seinen Zehn Geboten an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen zu wollen, die anderen Göttern gedient haben. Also als giftigster Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit, was durch viele andere Bibelaussagen so unterstrichen wird.

Das Verlangen eines Bekenntnisses, dass in der Bibel zweifelsfrei die Wahrheit Gottes steht, ist nach meiner Meinung berechnender Betrug mit dem Ziel, Menschen zu manipulieren. Und für Dich?
Gott ist eine Kraft,könntest du sagen,nur in wie weit du etwas zugestehst hängt an dir an mir und jedem anderen.
Verleichsmomente ohne Ende:blume2:
 
Es gibt unsagbar viele menschliche Vorstellungen, wie Gott sein soll.
WO habe ich nach menschlichen Vorstellungen über Gott gefragt? Hä?
Ich habe die Ungläubigen, Atheisten, Zweifler, Skeptiker, und wie sie alle noch heißen;
gefragt welche Beweise Gott für seine Existenz erbringen muss, damit sie es wissen / glauben / wahrhaben können.
Na wird's bald?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Ungläubigen, Atheisten, Zweifler, Skeptiker, und wie sie alle noch heißen;
gefragt welche Beweise Gott für seine Existenz erbringen muss, damit sie es wissen / glauben / wahrhaben können.
Atheisten erwarten keinen Beweis, weder von Gott, noch von den Gottgläubigen.
Sie sind zufrieden, wenn Gottgläubige keinen Gegenbeweis von ihnen erwarten.
 
Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist....
Kommt es denn wirklich auf die Sage in Zukunft an,
was die Vergangenheit (noch) nicht wirklich offenbar werden ließ?​

Vielleicht macht Gott
- ebenso wie ein Schiedrichter im Fußballspiel in der Halbzeit -
einfach erst mal eine Pause?

Und es könnte "ihn für uns" erst zu Beginn der 2. Halbzeit geben,
die in Wirklichkeit doch noch gar nicht begonnen haben könnte?

:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zitat von Frischling:
Es gibt unsagbar viele menschliche Vorstellungen, wie Gott sein soll.

WO habe ich nach menschlichen Vorstellungen über Gott gefragt? Hä?
Ich habe die Ungläubigen, Atheisten, Zweifler, Skeptiker, und wie sie alle noch heißen;
gefragt welche Beweise Gott für seine Existenz erbringen muss, damit sie es wissen / glauben / wahrhaben können.
Na wird's bald?

Wo habe ich denn einen Beweis für Gott verlangt, Du Choleriker? Ich sagte Dir meine Meinung doch heute unmissverständlich – ich zitiere mich:

„Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist“

Dass ich nicht an den in der Bibel als zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder und Auftraggeber zum totalen Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Völkern, um die Religion deren Eltern zu 100% auszulöschen, behaupteten Gott glaube, sagte ich Dir ja schon. Allerdings habe ich eine eigene Vorstellung von einer ursächlichen Macht für dieses Sein, die aber nicht in dessen Geschicke eingreift.
 
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