Es gibt unsagbar viele menschliche Vorstellungen, wie Gott sein soll. Über Jahrhunderte glaubten viele Menschen an den Gott, der in der Bibel beschrieben wird. Wenn demnach in der Bibel die sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes steht, wie das die rkK noch im Jetzt als Bekenntnis verlangt, dann verlangte dieser Gott Anbetung und das Opfern von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren. Das glaubten früher viele Menschen, heute aber immer weniger.
Nach meiner Meinung kann kein Mensch wirklich sagen, ob es einen Gott gibt und wie er ist und der Gott der Bibel wurde zur reinen Angsterzeugung als so minderwertig und so rachsüchtig behauptet, sich laut seinen Zehn Geboten an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen zu wollen, die anderen Göttern gedient haben. Also als giftigster Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit, was durch viele andere Bibelaussagen so unterstrichen wird.
Das Verlangen eines Bekenntnisses, dass in der Bibel zweifelsfrei die Wahrheit Gottes steht, ist nach meiner Meinung berechnender Betrug mit dem Ziel, Menschen zu manipulieren. Und für Dich?