Hi , Glück für dieses Leben ist für einen denkenden Menschen doch viel zuDu hast dir diese Fragen doch schon selbst beantwortet oder? Warum sind sie für dich dann noch entscheidend?
Diese Fragen nach dem persönlichen Sinn und dem allgemeinen Sinn sind aus meiner Sicht erst der Anfang und je weiter man diese verfolgt desto eher wird man seine persönlichen Vorstellungen und Interessen bei Seite lassen müssen um klar sehen zu können...
Der Mensch sehnt sich meiner Meinung nach sein ganzes Leben lang nach Glück. Auf der Suche danach versucht er sich in vielen Richtungen, geht kurzweiligen Glücksgefühlen die sich z.b. in materiellem Besitz oder spaßigen, erfüllenden Momenten finden lassen.
Nach mehr oder weniger langen Zeiträumen stellt er dann fest das egal was er tut oder sich zum Besitz macht ,er diese Sehnsucht nach Glück einfach nicht stillen kann.
Nun kann es zu solchen Fragen kommen wie du sie stellst und aus der oft nicht beantwortbarkeit dieser dann der Glaube an z.b.den einen Gott der sich um mich kümmert und mir das gibt was ich dann brauche wenn ich das Leid des erdenlebens hinter mir lasse.
Oder man kommt auf die Idee das Glück die ganze Zeit über an der "falschen" Stelle gesucht zu habenunzwar im Äußeren, in der Umgebung und in den. Vorstellungen
... daß er zu denken unfähig ist ...
Ich verstehe da die Meinung, daß er des Denkens nicht fähig sei.
... daß er denken unfähig ist ... (ohne "zu")
Keine Ahnung, was das bedeuten sollte.
Der Mensch sehnt sich meiner Meinung nach sein ganzes Leben lang nach Glück. Auf der Suche danach versucht er sich in vielen Richtungen, geht kurzweiligen Glücksgefühlen die sich z.b. in materiellem Besitz oder spaßigen, erfüllenden Momenten finden lassen.
Nach mehr oder weniger langen Zeiträumen stellt er dann fest das egal was er tut oder sich zum Besitz macht ,er diese Sehnsucht nach Glück einfach nicht stillen kann.
Nun kann es zu solchen Fragen kommen wie du sie stellst und aus der oft nicht beantwortbarkeit dieser dann der Glaube an z.b.den einen Gott der sich um mich kümmert und mir das gibt was ich dann brauche wenn ich das Leid des erdenlebens hinter mir lasse.
Oder man kommt auf die Idee das Glück die ganze Zeit über an der "falschen" Stelle gesucht zu haben
Oder man kommt zu dem Schluss, dass es mit dem Glück so wie mit einem Sättigungsgefühl ist - der Hunger kommt immer wieder und muss neu gestillt werden.
Und so, wie man bei der Ernährung Abwechslung und Vielfalt braucht, braucht man es auch bei allem Anderen!
