Der Begriff der Zahl ist die Abstraktion schlechthin, denn im realen Sinne gibt es keine Zahl ohne eine weitere Kategorie.
Die Zahl als solche ist bis zum heutigen Tage nicht definiert.
Das stimmt nicht. In der Zahl als Wortkettenantrieb
Z-A-H-L erlaube ich mir definitiv
Zentren-Anstößiger-Helizitärer-Lichtinformationen 'sehen' zu dürfen.
Man kann von 6 Äpfeln und von 7 Birnen reden, aber will man sie zu einer Summe zusammenfassen, dann muss man 13 Früchte aus ihnen machen, was bedeutet, dass man ihre Kategorie verändert.
Bernies (Doppel-)These des (Doppel-)Fehlers: Die Anzahl als AN-ZAHL aller EIN-ZAHLEN, die 'nichts' miteinander zu tun haben ist konstant, ausgenommen davon ist nur die Null, die als zählende Zahl mit sich selbst einfach so "mal genommen" werden darf, dass die Nullfakultät -in der aller geringsten Eingeschränktheit - als "definitiv vollkommen" in einem erweiterten Existenzbereich "zählen darf".
Im Realen ist jeder Zahlbegriff ohne weiteren Bezug bedeutungslos.
Dies bedeutet aber nicht, dass es kein universales und universell anwendbares (Doppel-Fehler)Bezugssystem gibt, welches ich zum Beispiel als *
KEIM* bezugssystemisch mit dem
sprach-enzymatischen Schalter in drei möglichen Stellungen EIN+AUS+INDIFFERENT definiert habe, wo bei die Gleichgültigkeit mit "gleich gültig" als wahr - den (phantastischen) Fehler einschließend und/oder ausschließend - gleichgesetzt werden darf....
In der Zahl als Wortkettenantrieb
Z-A-H-L erlaube ich mir
Zentren-Anstößiger-Helizitärer-Lichtinformationen 'sehen' zu dürfen, die im
Akkusativ als 4.Fall aufladend exponiert gelten und ur-funktional normparabolisch und normdiabolisch „nahe“ zugleich (parallel) gelten dürfen, wobei der para-ökonomische Systemfehler dabei immer doppelt interessiert, bevor ein "end-gültiger" Entscheidungskorridor mit Hilfe einer zellulär verstehbaren Logik auf Gegenseitigkeit eruiert zu werden vermag.
Bernies Sage (Bernhard Layer)