AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?
Wäre eine Lottomaschine ein "idealer Zufallsgenerator" (kommt ja in der Praxis ziemlich gut hin) betrüge die Gewinnchance damit auch nicht 50%. Und das, obwohl es ja nur 2 Möglichkeiten gibt, die letztendlich interessieren: gewinnen oder nicht gewinnen......
Zusatz: die 75/25 % habe ich willkürlich gewählt. Hätte auch 80/20, 70/30, 90/10, 99/1 oder Ähnliches nehmen können. Es geht nur darum, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit im einzelnen Durchlauf "eher gering" ist. Der Wahrscheinlichkeitsmodifikator hätte natürlich auch einen anderen Wert haben könne, die 1/3 habe ich ebenso willkürlich gewählt. Hier ging es darum, dass die Wahrscheinlichkeit bei Nichteintreten von Mal zu Mal signifikant geringer wird.
S.g. Muzmuz.
Warum ist die die Wahrscheinlichkeit für eine 0 ist beim ersten Mal 75% und für die 1 nur 25% ? Unterliegst du da nicht den sogenannten Spielerfehlschluss.
Der ideale Zufallsgenerator sollte sich doch z.B. wie echte Kopf/Zahlmünzen verhalten ?
Also das erste Ereigniss sollte keinen Einfluss auf die Nachfolgenden haben.
Also die Wahrscheindlichkeit für 0 oder 1 sollte doch immmer 50% sein ???
L.G. Belair57
Wäre eine Lottomaschine ein "idealer Zufallsgenerator" (kommt ja in der Praxis ziemlich gut hin) betrüge die Gewinnchance damit auch nicht 50%. Und das, obwohl es ja nur 2 Möglichkeiten gibt, die letztendlich interessieren: gewinnen oder nicht gewinnen......
Zusatz: die 75/25 % habe ich willkürlich gewählt. Hätte auch 80/20, 70/30, 90/10, 99/1 oder Ähnliches nehmen können. Es geht nur darum, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit im einzelnen Durchlauf "eher gering" ist. Der Wahrscheinlichkeitsmodifikator hätte natürlich auch einen anderen Wert haben könne, die 1/3 habe ich ebenso willkürlich gewählt. Hier ging es darum, dass die Wahrscheinlichkeit bei Nichteintreten von Mal zu Mal signifikant geringer wird.
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