• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Ich habe jetzt schon ein paar Beitraege von dir gelesen,
und koennte mir sehr gut vorstellen, dass deine Eltern Computer waren,
denn wie ein Mensch redest du wirklich nicht daher...

:rollen:

:ironie: Im Auftrag von fluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu soll ich nicht :nein: mitteilen, dass er ein NLP-Therapeut, Fotograf und einer ist, der :ironie: seit ein paar Tagen spirituell erwacht ...:lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Redet da Einer von der Vergangenheit und weist dieser Eine zugleich sich selbst eine Existenzberechtigung für die Gegenwart zu?

- Woher nimmt dieser Eine NUR dieses Recht für andere Geschöpfe zu sprechen?

Es ist doch Quatsch hoch drei, hier von Unvorstellbarkeit der Schöpfung, Logik und Intelligenz zu sprechen, die man sich selbst nicht zugesteht, diesen Quatsch zugleich einer Vergangenheit zuweist und dies als Perspektive für unendliches Schaffen den blöd blökenden Schafen auch noch als zukünftige Erklärung in resignativer Nichtverantwortung 'aalgegenwärtig' schmackhaft zu machen versucht - verflucht! :teufel:



Dann bist Du also auch von selbst gar nicht darauf gekommen und wurdest dazu fremd befruchtet und zu Deinem Schicksal vorbestimmt?



Jeder gesunde Menschverstand, der aus der Unvorstellbarkeit zur Vorstellung gelangt, ist, sofern er existiert, als sprachlos zu werten.

Nur wenn er nicht existiert, das sagt uns aber keiner, wirkt es so, als spreche *ER* am laufenden Band, meist gelangt es in die Welt als ein *Möbius-Band*, das in stetiger Umkehr im Mittel aber nichts zu sagen hat, weil ihm jedes Maß fehlt und diese Maßlosigkeit sich logischerweise in Sprachbesoffenheit äußern muss, die möglicherweise auf 'je manden' (in der Unvorstellbarkeit) gleichermaßen übertragbar wäre....

Bernies Sage

nichts als leere Worte .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

die annahme der möglichkeit bei einem bestimmten anzunehmenden gibt eine idee von der möglichkeit das man was annehmen kann und wer hier den verstand befragt bekommt meistens unchristliche antworten
 
Werbung:
Zurück
Oben