EarlyBird
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AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?
Wohl kaum!
Raum - Traum
Wohl kaum!
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Raum - Traum
(jenseits unserer weiblichen Vorstellungskraft)
Hm - da könntest du recht haben!
oh ja - so wie die "weibliche vorstellungskraft" über eine bestimmte kompaktheit und überschaubarkeit verfügt so ist ihr jenseits sozusagen schier grenzenlos.....
oh ja - so wie die "weibliche vorstellungskraft" über eine bestimmte kompaktheit und überschaubarkeit verfügt so ist ihr jenseits sozusagen schier grenzenlos.....
Wohingegen die männliche Vorstellungskraft schon alles "weiß", also restlos fertig ist!
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Ich mag mir wohl ein Modell "konstruieren", das mittels Abstraktion dies beschaubar verdeutlicht, ich kann mir dies nur sequenziell vorstellen.
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Vielleicht anmerkend gefragt: - auch als fehlende Kenntnis des EINEN im Moment des SEINS im Zustand des ANDEREN? Mit anderen Worten: "Innen" und "Außen" - das GANZE - ist so (wie in der benannten Theorie differenziert) wohl für das INNEN - und das AUSSEN im systemischen Sinne von uns (Menschen, Humanoiden) "nur" (wechselhaft/getrennt) erfahrbar/erkennbar?
Ein hypothetischer(?) Gedanke: Wenn ich mittels der Fähigkeit, mich zu konzentrieren, ich als SEIENDES meinen Geist in die Lage versetzen kann, "BEWUSST-HEIT" zu erschaffen, um "BEWUSST - SEIN" ...
(mir selbst im Hinblick auf meine Umwelt)
... zu erlangen, trenne ich da vielleicht mein Leben im SEIN und mein Er-Leben im SO - SEIN?
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Da komme ich zu der Frage, WIE ich es bio-physisch "schaffe", "Bewusstsein" oder "Geist" zu "er-schaffen". Das zum Beispiel kann ich mir (noch/momentan) nicht vorstellen.
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Dabei gehe ich wie schon angedeutet davon aus, dass Bewusstsein veränderlich auf "etwas" gerichtet ist, da ich im Moment meine Aufmerksamkeit auf etwas (Unbestimmtes, "alles") hin-lenke. Wenn ich nichts "suche", was (konkret) "anderes" soll/würde ich dann (inhaltlich) "finden"?
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Interagiert dann meine "Suche" mit etwas, das ich (für mich) brauche? Wenn ich etwas Benötigtes suche (z.B. Essen, weil ich Hunger verspüre und Nahrung brauche), dann "finde" ich eigentlich , wenn ich weiß, was ich benötige. Wenn ich habe (z.B. Sättigung), was ich brauche (Nährstoffe), so stellt sich mir nicht die Frage nach dem Erhalt des Gesuchten, sondern der Möglichkeit in der Anwendung.
Mit anderen Worten: Ich müsste also Kenntnis von dem besitzen, was ich "suche" und im weiteren Sinne: wo ich es finde. Sonst würde ich meine Suche "ewig" fortsetzen müssen, wenn ich denn könnte, es sei denn, meine Ressourcen sind begrenzt und ich hätte (zu) wenig Zeit, um zu finden, was ich brauche.
Bernies Sage schrieb:Wäre die 'EXISTENZ einer BEWUSSTHEIT' nämlich ein 'Ding an sich',
dann wären wir ja genaugenommen davon - IM SEIN - so fort ausgeschlossen! - Ausgeschlossen?
Vielleicht verwechselst du Ausgeschlossen, mit Abgeschossen (Ich kann mir das gut vorstellen!)...