Was ich getan habe: Mein Verständnis der Bedeutung von "Nichts" erklärt
Aach, was Du tatsächlich "getan" und mir "erklärt" hast, ist, dass Du Dich weigerst, meinen
Versuch zu begleiten, logisch gedanklich, wenigstens an die Grenze von Allem - aber oh, den Begriff darf ich ja wohl auch nicht verwenden, muss Dir ja dann auch zu irreal sein - also von 'Universum(?)' zu gelangen! Und noch 'gerade eben so' darüber hinaus zu lugen.
Ja, was nach 'Deiner' 'Wissenschaft' unmöglich ist, nicht wahr? Und woran sie ja auch alle letztlich scheitern, all die ach so 'exakt wissenschaftlichen' 'bombastischen' materialistischen Theorien, oder? Eben an der Frage, was da sei, da außerhalb von... und woher, woraus es entstanden sei. Bzw., ja natürlich, aus dem 'unendlich kleinen Punkt' - der zwar faktisch nichts als Nichts sein kann, aber dies natürlich nicht sein darf, denn kann ja gar nicht 'gehen', Materie aus Nichts, nach 'der Wissenschaft'.
Und 'geht' ja auch tatsächlich nicht, 'mit Materie', niemals. Aber selbstverständlich darfst und kannst Du weiter glauben und geduldig darauf hoffen und warten, dass sie Dir doch noch was anderes ausrechnen als Nichts, 'Deine' 'Wissenschaftler'.
und deine Behauptung, die Bedeutung von Nichts lasse den Schluss zu, dass Nichts in der Welt vorhanden sei, kritisiert.
Nun ja, dazu sage ich nun hier nur noch: Dass man sie dort sehen und anfassen könne, die Bedeutung, "behaupte" auch ich nicht. -
Es ist evident, dass es kein Ding mit nur einer Seite (was immer das genau bedeuten mag) gibt. Hier besteht also eine Nachweispflicht; vor allem dann, wenn man versucht, etwas, das empirisch nicht nachweisbar ist, in einer auf Empirie basierenden Schlussfolge zu verwenden.
Nun ja, dass es auch hier darum ging, über das rein Empirische hinauszudenken, es so möglichst von allen Seiten zu beleuchten, um so möglichst alles darüber zu erfahren - ist nun wohl auch 'eher' überflüssig noch zu "erklären".
Jeder, der einen Grundkurs in Logik besucht hat, sollte wissen, dass man mit logischen Schlüssen keine empirische Wahrheit begründen kann. Man kann lediglich Begründungen/Aussagen, die sich auf die empirische Ebene beziehen, auf ihre (formale) Folgerichtigkeit prüfen.
Womit Du mir nichts als einmal mehr bestätigt hast, dass es unbedingt richtig war und ist, um solche "Grundkurse" 'größte Bögen zu machen'.
Weil mir scheint, dass du (wie es viele tun) die Rolle der Logik überbewertest bzw. missverstehst (siehe vorherige Antwort).
Tja, und mir "scheint" da die Frage, wie man überhaupt darauf kommen kann, "die Rolle der Logik" überhaupt "überbewerten" zu
können!
Ganz einfach: Wenn man davon ausgeht, die Wahrheit gefunden zu haben, stellt man sofort jeglichen Versuch ein, dies weiterhin kritisch zu prüfen. Man wird zwangsläufig zum Dogmatiker, daran führt in diesem Fall kein Weg vorbei.
Äh... hast Du das auch aus 'nem "Grundkurs"? Ich jedenfalls habe auch um den 'einen großen Bogen gemacht'. Und nein, das muss überhaupt nicht "zwangsläufig" so "werden". Bei mir jedenfalls wird fast ununterbrochen "weiterhin kritisch geprüft", das kannst'e mir glauben, oder auch lassen.
In
einem allerdings gibt's tatsächlich absolut nix mehr zu "prüfen", da ist 'inzwischen mehr als reichlich' "geprüft" worden: Dass 'Leben'
seinen Sinn hat; und
alles andere davon abhängt. Jou, diesbezüglich bin ich tatsächlich "Dogmatiker" - wenn Du darauf so bestehst. Und, aber, das ist auch gut so! - Und mir können alle anderen, die praktisch 'ihr ganzes Leben' damit verbringen, vergeuden für mich, nach 'ihrem richtigen' zu suchen, nur aufrichtig leid tun.