Ich habe gegen deine Aussagen logisch nichts einzuwenden,
Oh - naja, nimm's bitte nicht (unbedingt
) persönlich, aber 'immerhin' solch eine Bestätigung von 'Wissenschaftsgläubigen' zu erhalten, kann 'so einer wie ich' ja schon mal als 'halbe Miete' feiern, normalerweise.
ich sagte lediglich, dass mir dabei kein Licht aufgeht. Für mich sind das Wortspiele, ich vermisse den Inhalt.
Ok., "halbe" wie gesagt. Aber "kein Inhalt"... - ich denke mir, das Ganze erscheint Dir vor allem und sowieso
viiiel zu banal, stimmt's? - Nun, vielleicht hilft dem dieser Vorschlag oder Tipp zumindest etwas ab: Brech' sie doch mal runter aus meiner "Spiele"welt in Deine reale, die beiden Nichts und Alles, als diese ihre Bedeutungen und ihre Gegensätzlichkeit, bzw. such' und finde sie dort 'wieder'. Und versuch' sie dann dort mal weg-, rauszunehmen als diese und so. Aber Vorsicht, wie gesagt nur mal "versuchen", denn sonst müsste... hätten wir uns ja vorher voneinander verabschieden müssen.
Oder?
Überhaupt kein phantastisches Gespinst (ob nun Flaschengeist oder Weltgeist) kommt in Frage. Das ist doch gerade das Schöne daran! Man muss an dieser Stelle (auch wenn es schwer fällt) einfach aushalten, dass man nichts sinnvolles über solch einen undefinierten Zustand sagen kann.
Nee! Ich find' Ungewissheit und "einfach aushalten" ganz und gar nicht "schön"! Und warum auch, wo ich mein "Geistiges" doch für sehr wohl "definiert" und 'total' "sinnvoll" halte.
Und dies nicht zuletzt auch, weil es auch 'total' 'praxiserprobt' ist.
Das sind immer nur Modelle. Sie stammen aus der Erkenntnistheorie und stellen Versuche dar, den Prozess menschlicher Erkenntnis zu erfassen. Insofern machst du nichts falsch, wenn du mit deinen eigenen Möglichkeiten operierst, um etwas zu erkennen.
Na, da bin ich aber nun beruhigt!
Aber deshalb haben wir dennoch nicht das (unser) Erkennen selbst erkannt - ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus möchte.
Nun, ich meine zu "verstehen", dass Du eben auf 'Erkenntnistheorie' "hinaus möchtest". Hm'? Also, sage ja gar nicht, dass das, 'sowas', 'total' uninteressant und/oder ohne jeglichen Wert sei, aber dass es sich durch die Kenntnis des Ziels und des Sinns dadurch ergebend vom/des Ganzen, was wir 'Leben' und (dessen) 'Welt' nennen, 'mehr oder weniger' erübrigt.
Bis zu einem gewissen Punkt kann man schon verbal darüber sprechen - machen wir ja gerade -,
Hm, bist Du Dir da auch ganz sicher?
vielleicht könnte man mathematische Sprachen verbalisieren (das kann ich nicht sagen), aber ich vermute, dass das enorm ineffektiv wäre.
Für die selbst ganz sicher - würde ich da jedenfalls "vermuten".
Es ist schon recht mühsam, eine einfache Rechenaufgabe zu verbalisieren. Damit meine ich nicht, sie nur als Zahlen mit Rechenzeichen vorzulesen, sondern wirklich verbal zu vermitteln, was bei der Rechenoperation genau vor sich geht.
Jou, 'voll' dacore! Hier nun. Aber,
eben.