Alternativator
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Meins aber, todernst sogar! -War nicht ernst gemeint.
Heh, nun komm, sollst mit!
Nun ja, das wäre ja auch ........ , hm? Um dessen Sinn ging, und geht es doch aber immer noch, oder?Die Existenz des Lebens habe ich nie angezweifelt.
<seufz> Von der willst/kannst Du also immer noch nicht lassen. - Aber 'Kerl', eigentlich müsste die Dir doch inzwischen auch nicht nur 'unnütz vor den Füßen rumstehen', sondern gar 'störend'... - denn zu was braucht's denn noch 'n "Code im Hintergrund", wenn da schon der Sinn von allem 'am Werkeln' ist, und das schon immer, sogar schon vorher war? Denn wie, und warum, hätte denn sonst überhaupt was "entstehen" sollen und können?Ich begreife lediglich die Evolution als den Code im Hintergrund für seine Entstehung und seinen Fortbestand auf der Erde.
Jaa! Sonst wärst'e gar nicht da, nirgendwo.Das Leben an sich ist überall auf der Erde zu sehen und ich gehöre auch dazu.
Nee, nix "oder"!Dieses Leben hat seinen Sinn, oder man schreibt ihm einen Sinn zu,
Wieso eigentlich steht das für Dich so fest?aber man kennt ihn nicht.
Hm, jein. Selbstverständlich kannst nur Du es 'tun, leben', und somit auch nur Du dafür verantwortlich sein. Aber Teil des 'Gesamtgefüges' bist Du damit schon auch noch. Und somit auch dafür mitverantwortlich.Mein Leben ist das, was nur mich betrifft
Tja, muss ich ja wieder fragen, warum nimmst'e denn nicht einfach gleich das 'Original'? Weil, hat ja nur Vorteile: Hast'e gleich 'alles drin, alles dran', und... aach, wenn Du jetzt auch nur ahnen würdest, welche noch alle...!und ich kann diesem meinen Leben entweder versuchen einen Sinn zu geben
Nein, das 'klappt' nun überhaupt nicht! Denn ganz ohne jeglichen müsstest Du 'das Ganze' beenden.oder sinnlos dahinvegetieren.
Äh... nein, ich will Dich ja gar nicht 'nerven', aber gehört nun mal unbedingt dazu: Wohin? Wozu?Unter täglichem Sinngeben verstehe ich, den Tag mit neuen Eindrücken und Erfahrungen zu füllen, die einen weiterbringen;
Ja ja, is ja klar... allerdings sind dabei die 'Unangenehmsten, Schwierigsten...' eigentlich die "Wichtigsten"... ( )sich Menschen, die einem wichtig sind zu widmen und Ähnliches mehr.
Hm, vergessen? Aber ist ja wohl nich so wicht...Ich habe nicht von meinem Dilemma gesprochen.
Ja ja, habe ja natürlich längst verstanden, was Du meinst. Womit ich mich aber schwer tue, ist nachzuvollziehen, wieso Du da ein Entweder-oder siehst.Es ging darum, ob man sich hauptsächlich darauf konzentriert, nach dem Sinn des Lebens zu suchen, oder ob man den Schwerpunkt darauf setzt, dem eigenen Leben einen Sinn zu geben.
Ja ja, wie gesagt, ist ja klar. Aber - 'dumm' nur, wenn es in dem Sinne gar kein "eigenes" gibt, oder?Eben, vorrangig dem eigenen Leben sinngeben und erst danach nach dem Sinn des Lebens suchen.
'Uff'! - Janun, das versteh' ich jetz überhaupt nich! - Du meinst, ich versuchte hier die ganze Zeit was bitte?!Wenn du den Sinn des Lebens kennst, könntest du ihn mir bei Gelegenheit verraten?
Jou, aber ich weiß doch selbst, dass das 'kaum zu glauben ist' - aber ist es unmöglich, hm'? Kann Dir hier nur (wieder) meine Methode empfehlen: erstmal so unvoreingenommen wie möglich, also vor allem das Ego temporär 'stilllegen', für möglich halten, dann logisch denkend, also 'knallhart', aber so objektiv wie möglich prüfen.Du scheinst ihn tatsächlich zu kennen.
Aber als generelles 'Argument', also auch gegen 'meins', hast Du es doch schon angeführt, oder?Du warst doch gar nicht damit gemeint.
Ok., ich nehm' das zur Kenntnis. Aber ich komm' wegen der Wichtigkeit trotzdem nicht umhin, dazu 'anzumerken', dass es genau der ist, den Du bisher 'gebaut' und gestaltet hast, dies quasi ununterbrochen tust und tun wirst! Nämlich durch jede Deiner Entscheidungen, und ganz egal, ob nun un- oder bewusst! - Wenn wir uns einig sind, dass "Charakter" uns als Ganzes, als die Persönlichkeit, die wir sind, aussagt.Ich kann nicht dagegen, es ist mein Charakter und ich muss mich ihm fügen…
Weil "Du aus ihnen gelernt" hast? Wenn Du mich fragst : Ja! Und allein deshalb, dadurch ist auch nichts wieder "von außen auf (D)ich eingebrochen".Der Unterschied liegt darin, dass ich sie bewältigt habe und aus ihnen gelernt habe, und dass sie zu keiner persönlichen Sinnkrise geführt haben. Das gab meinem Leben auch einen Sinn.