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Was ist Liebe?

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Also, ich betätige mich hier jedenfalls nicht, um mir vorschreiben zu lassen, was und wie ich zu denken habe und auf welche Fragen ich wie zu antworten habe. Dass du glaubst, mich nach so kurzer Zeit die ich hier bin, "richtig" einschätzen zu können, spricht nur dafür, dass du in deinem Weltbild eher festgefahren sein wirst und dich durch deine Vorurteile dazu verleiten lässt, anderen Menschen gegenüber intolerant aufzutreten oder sogar so zu sein.

Ich denke, dass ich (nicht nur hier) so frei bin, selbst zu entscheiden, ob ich auf die Fragen eingehen möchte oder nicht und ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand meint, ich müsste seinem Denkmuster folgen.

Ich bin nur so lange gerne dazu bereits, auf jemanden einzugehen, wenn mein Gegenüber auch dazu in der Lage ist oder es zumindest versucht und die Meinungen und Denkweisen anderer akzeptiert. Das scheint bei dir jedoch nicht der Fall zu sein, weshalb ich davon ausgehe, dass wir nicht gut miteinander auskommen werden. Du hättest ja schließlich auch einmal versuchen können, auf meine Gedanken, bzw. die Frage die ich gestellt habe, einzugehen, oder erwartest du das ausschließlich von anderen?
Welche "Frage" denn überhaupt, 'insbesondere' an mich? Kann nach wie vor hier keine solche... erkennen. Solche von mir an Dich dagegen... 'mehrere'. Als wirklich "versuchte" Antworten auf letztere jedoch??-? :dontknow:
Was ich bisher von Dir hier zur Kenntnis nehmen durfte, sind nach meinem Verständnis nichts als 'Erzählungen' darüber, wie 'Mensch' 'so tagtäglich', praktisch, mit 'Liebe' umgeht. So gut wie nichts jedoch darüber, was sie in 'Leben', auch für ihn, wirklich bedeutet, geschweige, was und wie sie wirklich ist!

Ansonsten: Du scheinst mit dem Begriff, geschweige der Bedeutung von 'Diskussion' 'schon' gar nichts anfangen zu können. So musst Du nun wohl darüber unterrichtet werden, dass in einer solchen Argumente nicht 'nur' "erwartet" werden (können), sondern für eine solche gar unbedingt notwendig sind, weil es sonst gar keine solche sein kann! "gut miteinander aus(zu)kommen" spielt da jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Du möchtest das hier aber jedenfalls eher für sowas wie 'n 'gemütliches Kaffeekränzchen' halten und benutzen, was?

Und, nun hier meine Aussagen, Darstellungen und Argumentationen auch noch ebenso ohne jegliche dies etwaig stützen könnende Argumentation als "festgefahrene Vorurteile" so behauptend darstellen und so diskreditieren zu wollen, kann mich nun in der "Richtigkeit" meiner "Überzeugung inzwischen" Dich betreffend nur noch zusätzlich bestätigen!
Tja, und auch so behauptend darstellen zu wollen, ich sei "nicht der Lage und nicht gewillt, zu versuchen, auf Gedanken" anderer, wie hier Deine, "einzugehen" - kannst Du überhaupt 'richtig' lesen?!
 
Ansonsten: Du scheinst mit dem Begriff, geschweige der Bedeutung von 'Diskussion' 'schon' gar nichts anfangen zu können.
Tja, mein Lieber Alternativator, jetzt muss ich doch kurz mal eingreifen. Ich kann deine Aussage hier nicht bestätigen. Ich habe sehr wohl mit Soraya diskutieren können, sachlich und verständlich und andere User hier auch. Aus deiner Sicht kann ich vermutlich auch nichts mit der Bedeutung von „Diskussion“ anfangen, aber dann musst du eben nicht mehr mit mir diskutieren und schon ist das Problem gelöst.
 
Tja, mein Lieber Alternativator, jetzt muss ich doch kurz mal eingreifen.
Oh, ach ja? - Womöglich sogar, um mit mir "mal" zu diskutieren?! Oder wieso, wozu meinst Du das nun gar zu "müssen"?
Ich kann deine Aussage hier nicht bestätigen. Ich habe sehr wohl mit Soraya diskutieren können, sachlich und verständlich und andere User hier auch.
Aha? Darüber willst Du jetzt aber 'bestimmt' nicht, zumal mit mir, diskutieren, oder?
Aus deiner Sicht kann ich vermutlich auch nichts mit der Bedeutung von „Diskussion“ anfangen, aber dann musst du eben nicht mehr mit mir diskutieren und schon ist das Problem gelöst.
Ach - so - und aus Deiner Sicht wär's und ist's damit auch "schon" "diskutiert"? - "Tja, mein lieber ....", dann muss an Deiner "Vermutung" - ja wohl auch tatsächlich was dran sein.
Ach, und hattest Du "das Problem" just "aus Deiner Sicht" nicht auch "schon" sowieso so "gelöst"? Auch eher ohne "jegliche Argumente"? - Zumindest "vermutlich" scheint also hier "Diskussion"... 'anders' zu sein.
 
Welche "Frage" denn überhaupt, 'insbesondere' an mich? Kann nach wie vor hier keine solche... erkennen. Solche von mir an Dich dagegen... 'mehrere'. Als wirklich "versuchte" Antworten auf letztere jedoch??-? :dontknow:
Was ich bisher von Dir hier zur Kenntnis nehmen durfte, sind nach meinem Verständnis nichts als 'Erzählungen' darüber, wie 'Mensch' 'so tagtäglich', praktisch, mit 'Liebe' umgeht. So gut wie nichts jedoch darüber, was sie in 'Leben', auch für ihn, wirklich bedeutet, geschweige, was und wie sie wirklich ist!

Die wichtige Frage, die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt, werde ich vielleicht demnächst an anderer Stelle noch einmal wiederholen, da sie über die Frage, was Liebe ist, weit hinausgeht. Wenn dir meine Antworten nicht gefallen oder sie dir nicht anspruchsvoll genug sind, steht es dir ja frei, sie zu ignorieren. Und falls ich hier wirklich völlig fehl am Platz bin, werde ich das bestimmt noch bemerken und meine Konsequenzen daraus ziehen. Momentan sehe mich hier jedoch erst einmal ganz in Ruhe um und gehe möglichst vorurteilslos auf jeden einzelnen zu, um zu sehen, ob das Forum, die Mitgleider und die Diskussionen mir überhaupt zusagen, denn gehen kann ich ja jederzeit.

Ansonsten: Du scheinst mit dem Begriff, geschweige der Bedeutung von 'Diskussion' 'schon' gar nichts anfangen zu können. So musst Du nun wohl darüber unterrichtet werden, dass in einer solchen Argumente nicht 'nur' "erwartet" werden (können), sondern für eine solche gar unbedingt notwendig sind, weil es sonst gar keine solche sein kann! "gut miteinander aus(zu)kommen" spielt da jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Du möchtest das hier aber jedenfalls eher für sowas wie 'n 'gemütliches Kaffeekränzchen' halten und benutzen, was?

Ich kann auch sehr gut argumentieren, wenn es mir sinnvoll erscheint, mir die Mühe zu machen, aber ich bin keine große Freundin von Begriffserklärungen, sondern diskutiere lieber über "richtige" Inhalte, also den "Dingen" die sich aus vielen einzelnen Begriffen ergeben und die man Themen nennt. Den Begriff Liebe kann man zwar "auseinanderpflücken", aber das bedeutet noch lange nicht, dass ein anderer/die anderen die Liebe dadurch besser verstehen, geschweige denn, empfinden (können) würde/n.

Liebe kann in jedem Fall Unglaubliches bewirken und könnte die Antwort auf alle möglichen Fragen, bzw. die Lösung vieler Probleme sein. Auch für deines, denn sie befreit von allen fremd, - oder selbstauferlegten Zwängen.

Und, nun hier meine Aussagen, Darstellungen und Argumentationen auch noch ebenso ohne jegliche dies etwaig stützen könnende Argumentation als "festgefahrene Vorurteile" so behauptend darstellen und so diskreditieren zu wollen, kann mich nun in der "Richtigkeit" meiner "Überzeugung inzwischen" Dich betreffend nur noch zusätzlich bestätigen!
Tja, und auch so behauptend darstellen zu wollen, ich sei "nicht der Lage und nicht gewillt, zu versuchen, auf Gedanken" anderer, wie hier Deine, "einzugehen" - kannst Du überhaupt 'richtig' lesen?!

Nun, es ist menschlich, dass jeder der Vorurteile hat, auch danach trachtet, sie zu bestätigen, um das befriedigende Gefühl zu erhalten, im Recht (gewesen) zu sein. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, und hattest Du "das Problem" just "aus Deiner Sicht" nicht auch "schon" sowieso so "gelöst"? Auch eher ohne "jegliche Argumente"? - Zumindest "vermutlich" scheint also hier "Diskussion"... 'anders' zu sein.
Ich habe nichts gegen dich, Alternativator. Es gibt hier genug andere, über die ich mich ärgern kann und dich zähle ich nicht dazu. Wir beide haben offensichtlich keine gemeinsame Sprache und deshalb endet jede Diskussion in ein Missverständnis. Du erwartest von den anderen die Begriffe so zu verstehen wie du, aber es ist nun mal so, dass jeder sein subjektives Verständnis von Leben, Liebe, Evolution, Gott hat, nur um einige aufzuzählen. Ich bin nur froh, wenn ab und zu wenigstens eine vernünftige und sachliche Diskussion entsteht, ohne dass sie nach kurzer Zeit von irgendwelchen, auf bestimmte Sichten fixierten Usern, zerstört wird.
 
Schade. Hatte mich gerade über Deinen vorherigen Beitrag "gefreut" und den Finger für "Gefällt mir" bereits gekrümmt...
Dass Du mir's hiermit nun aber doch vermiest hast - verstehst Du, 'immerhin'?

Nun, immerhin hattest du den kurzen Impuls zu dieser Regung, die mich positiv stimmt...

...und, dass ich es dir dann doch so schnell wieder vermiest habe, glaube ich immerhin zu verstehen, bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es richtig interpretiere. Aber, soo "schlimm" war es m.E. nicht, dass ich mich für den "Eingriff" von Anideos bedankt und darüber gefreut habe...

...oder etwa doch? ;)
 
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Ich denke niemand möchte, dass Menschen flüchten (müssen!)

Ich denke auch, dass die wenigsten Menschen möchten, dass jemand flüchten muss. Fakt ist aber, dass die meisten der 7 bis 8 Milliarden Menschen sich in Situationen befinden, die eine Flucht wünschenswert macht. Fühlst Du Dich dafür verantwortlich? Weshalb?

Dein Vorschlag über eine Abstimmung ist aber so, als ob es für Flüchtende keinen Krieg und/oder kein anderes Leid mehr geben würde.
Ich habe keinen Vorschlag gemacht sondern das Beispiel einer fiktiven Abstimmung gebracht, um meine Vorstellung von Demokratie zu illustrieren, nach der es schon der Wunsch und Wille einer Mehrheit sein sollte, der zur Ausführung kommt, egal ob man selbst damit einverstanden ist oder nicht.

Was mir bei Dir abgeht, ist ein Vorschlag, was denn eigentlich Du für diese Flüchtenden vorschlägst, bitte! Auch Dein Vorschlag zu den Menschen, welche dafür oder dagegen abstimmen kommen, ist wie, bitte?

Ich bin eigentlich nicht in der Position, Vorschläge zur Flüchtlingssituation zu machen und ich möchte auch niemandem Vorschläge machen, wie er abstimmen soll, in Deutschland wird eh nie abgestimmt. Die Scheindemokratie wird von einer kleinen Anzahl vorgeblich qualifizierter "Experten" betrieben, die von Parteien selektiert werden und die man angeblich "abwählen" kann und damit sind viele ja richtig zufrieden, sie lieben es, um zum Threadthema zurückzukehren.
 
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