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Müsste ich mich nun 'wohl' wieder mal mit der Frage äh 'abplagen', was von beiden wohl 'noch unmöglicher', die vergeblichere Müh' ist, mit 'Gott'- oder 'Materie'-Gläubigen über 'Leben' zu diskutieren, solches überhaupt ernsthaft zu versuchen?
Aber, 'nein danke'.
Auch der Hass wird wohl individuell empfunden und vielleicht wäre mein Hass für Dich nur eine Wut. Man muss dem Vernichtungsimpuls ja nicht nachgeben.
Und wie bei der Liebe ist es eben auch individuell verschieden, was man daraus macht. Die einen nerven, töten und quälen sogar aus Liebe, die anderen sind selbst im Hass noch freundlich.
Wut ist etwas ganz anderes als Hass, denn die kann man durchaus positiv nutzen, weil sie viel Energie spenden kann und mich persönlich zu Höchstleitungen anspornt und befähigt. Aber Hass macht einen nicht stark, sondern kaputt und vergiftet den Körper, den Verstand und die Seele.
Wut ist etwas ganz anderes als Hass, denn die kann man durchaus positiv nutzen, weil sie viel Energie spenden kann und mich persönlich zu Höchstleitungen anspornt und befähigt. Aber Hass macht einen nicht stark, sondern kaputt und vergiftet den Körper, den Verstand und die Seele.
Ich finde es eigentlich sehr plausibel, dass es Emotionen des hingezogen seins gibt, die "auf Nähe plädieren" und auch solche des abgestoßen seins, die Entfernung oder gar Zerstörung empfehlen. Und die jeweilige kulturelle Prägung, der Ort und die Zeit beeinflusst halt, wie diese Emotionen ausgelebt werden (dürfen).
.....Ja, dass stimmt schon, reicht es doch vom "romantischen, von extremer Intensität getragenen" Liebesideal, welches auch den gemeinsamen "Liebestod" mit einschloss bis zum abgeflachten "Ruhe und Harmoniebedürfnis"!.....
Wut ist etwas ganz anderes als Hass, denn die kann man durchaus positiv nutzen, weil sie viel Energie spenden kann und mich persönlich zu Höchstleitungen anspornt und befähigt. Aber Hass macht einen nicht stark, sondern kaputt und vergiftet den Körper, den Verstand und die Seele.
Das Hass etwas ganz anderes als Wut ist würde ich nicht sagen, wo das Gefühl, respektiert und zumindest potentiell berechtigt zu sein fehlt will die Wut nicht mehr für Veränderungen auf dem Boden einer akzeptierten Grundlage kämpfen, sondern diese fehlende bzw. als falsche Grundlage eingestufte zerstören. Ich würde Hass zwar nicht als Steigerung, wohl aber als blinde Wut definieren, denn er kennt nicht die Möglichkeit sich abzuwenden, weil er gänzlich hoffnungslos ist, in einem anderen Kontext eine bessere Grundlage vorfinden zu können, in der Auseinandersetzung und kämpferisches Engagement sich (wieder) lohnen.
Für mich ist Hass eine andere Ausdrucksform von Resignation und Ohnmacht und wirkt, da bin ich dann wieder bei Dir, eher wie eine Depression, in der meines Wissens nach die Wut gänzlich unterdrückt ist.
Wut ist etwas ganz anderes als Hass, denn die kann man durchaus positiv nutzen, weil sie viel Energie spenden kann und mich persönlich zu Höchstleitungen anspornt und befähigt. Aber Hass macht einen nicht stark, sondern kaputt und vergiftet den Körper, den Verstand und die Seele.
Wut ist eine kurzfristige Reaktion auf bestimmte Ereignisse, Missstände, Misserfolge u. ä. und wird oft von biologischen Vorgängen im Körper begleitet, wie erhöhtem Puls, Adrenalinstoß u. ä., die sich nach einer gewissen Zeit wieder legen. Hass kann zum Dauerzustand werden, solange das verhasste Objekt präsent ist. Er nährt sich von diffusen oder begründeten Ängsten vor genau diesem verhassten Objekt, begleitet von einer Ohnmacht etwas daran zu ändern und das verhasste Objekt aus dem eigenen Umfeld zu entfernen. Nicht das verhasste Objekt leidet darunter, es muss ja schließlich nicht mal ein Mensch sein, sondern der Hassende. Aus seiner Ohnmacht heraus sucht er nach Wegen, diesem verhassten Objekt Schaden zuzufügen und wenn er andere findet, die ähnlichen Hass hegen, dann schließt er sich ihnen an, in der Hoffnung gemeinsam das verhasste Objekt beseitigen zu können. Alles menschlich, allzu menschlich, obwohl.... bei manchen Haushunden ist dieses Phänomen auch zu beobachten, sie sind schließlich inzwischen fast vermenschlicht und können auch Lieben und diese Liebe zeigen. Ich frage mich manchmal, ob es nicht Hassliebe ist...
Wut ist etwas ganz anderes als Hass, denn die kann man durchaus positiv nutzen, weil sie viel Energie spenden kann und mich persönlich zu Höchstleitungen anspornt und befähigt. Aber Hass macht einen nicht stark, sondern kaputt und vergiftet den Körper, den Verstand und die Seele.
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