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Was ist Liebe?

'Äh... najo' - dazu frag ich jetzt hier erst einmal: Du stellst Dir 'Leben' überhaupt wie vor, wenn 'Mensch', und 'Leben', 'schon gleich immer' "berechenbar" wäre? Und/oder: es zwar mit "Gefühlen", aber ohne "Verstand/Denken"? -

Die meisten Menschen sind nicht nur berechenbar, sondern auch manipulierbar, aber manche Menschen sind völlig unberechenbar und in der Lage, "böse" Taten zu begehen. Und ich frage mich, ob sie deshalb so unberechenbar sind, weil sie keine Liebe und kein Mitgefühl empfinden (können) oder ob der Verstand solcher Menschen in der Lage ist, jegliche Empathie bewusst und gezielt auszuschalten.
 
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Ja das ist eigentlich irr, aber es wird in Beziehungen tagtäglich genau so gelebt, was auch vielleicht der Grund für so viele Trennungen ist, oder zumindest einer der Gründe?!
Ja, ganz sicher! Aber, die Frage doch auch hier wieder - oder?! - : Warum, und wozu! ist das so?
Falls du mit deiner Wahrheit, die sich in dem Wort Liebe verbirgt, sagen möchtest, dass man das Gegenüber/den Partner auch oder gerade dann liebt, wenn er die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann, kann ich dir nur zustimmen. Es wäre zwar besser, keine Erwartungen zu haben, aber davon kann sich wohl niemand freimachen.
Nein? Dann aber doch: Und aber was nun?? - Oder?

Ist dann etwa Verzicht - ja, eben auf "gegenseitige Erwartungen" - eigentlich "das Schlüsselwort"??
Damit sie (überhaupt) 'funktionieren' kann, die "gegenseitige Liebe"? - ?
 
....."Dass müssen Sie mir jetzt aber genauer erklären!".....
'Och', wieso das denn? Wo Du doch selbst weißt und ja auch 'immer' sagst, "So wie es ist, ist es richtig!"? Wieso und wozu sollt's denn dann aber doch noch was zu "messen" geben, brauchen, dürfen?
Wie immer gerne. - Trotz dieser "Liefer"widrigkeiten 'da' ja immer...
 
Mir ist natürlich klar, dass unser erhöhter Herzschlag und die anderen körperlichen Reaktionen, vom Gehirn gesteuert werden und biologische Vorgänge sind. Auch nachweisbare Stoffe wie die Hormone sorgen dafür, dass wir das Gefühl Liebe so empfinden, wie wir es tun.
Oha!, "die Stoffe sorgen also dafür", ach ja? - Hast also das von Dir Zitierte überhaupt nicht verstanden? :( - Bist also ein 'Materie'-Gläubiger? Tja, dann...
Vermutlich empfinden Frauen die Liebe sogar deshalb anders als Männer es tun und lassen sich weniger von ihren Hormonen leiten. Außer vielleicht in den ganz jungen Jahren, in denen die Hormone (noch) bei beiden Geschlechtern verrückt spielen. Also, die Liebe und Verliebtheit spielen sich zu großen Teilen im Hirn ab und sind wohl eine Zusammenspiel aus immateriellen, geistigen und biologischen Vorgängen, die durch starke Symphatie und Zuneigung einer Person gegenüber und den dazugehörigen, befürwortenden Bewertungskriterien im Hirn entstehen (können). Oder so ähnlich. ;)
Ohh - je... :rolleyes: ...

Müsste ich mich nun 'wohl' wieder mal mit der Frage äh 'abplagen', was von beiden wohl 'noch unmöglicher', die vergeblichere Müh' ist, mit 'Gott'- oder 'Materie'-Gläubigen über 'Leben' zu diskutieren, solches überhaupt ernsthaft zu versuchen?
Aber, 'nein danke'. :(
 
Die meisten Menschen sind nicht nur berechenbar, sondern auch manipulierbar, aber manche Menschen sind völlig unberechenbar und in der Lage, "böse" Taten zu begehen. Und ich frage mich, ob sie deshalb so unberechenbar sind, weil sie keine Liebe und kein Mitgefühl empfinden (können) oder ob der Verstand solcher Menschen in der Lage ist, jegliche Empathie bewusst und gezielt auszuschalten.
Tja, hast also auch diese meine Frage überhaupt nicht verstanden? - Sie überhaupt zur Kenntnis genommen? :verwirrt1
 
Noch ist gut. :)

Aber, allein zu sein, ist wirklich nicht
so schlimm ist, wie viele befürchten.
Nu'ja, hängt wohl auch nur davon ab, wie das jeweilige "Gehirn die biologischen Vorgänge, die Stoffe wie die Hormone steuert", bzw., ob und/oder wie "verrückt" die jeweils dabei "spielen"... oder die sich einsam "fühlen"... "Oder so ähnlich."
:autsch: / :lachen: / :weinen2: ... ?​
 
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