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Was ist die Wahrheit?

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AW: Was ist die Wahrheit?


Ja, Du :ironie: Schlaumeierin - empirische Entscheidungen haben als Basis sinnliche Erfahrungen/Daten = Wahrnehmungen ..., auf die sich die Metereologen jeweils beziehen ...:lachen::lachen::lachen:


Sicher - aber ob es aktuell regnet, wird nicht entschieden, sondern wahrgenommen/festgestellt!
Kann man 's nicht direkt wahrnehmen/feststellen, muss man vermuten. In dem Fall kann man entscheiden, welche Hinweise man berücksichtigt und welche nicht! :schnl:
 
AW: Was ist die Wahrheit?

Klar!
Es ging aber um JETZT! Sogar von Moebius blau und fett hervorgehoben! :lachen:

Nee, neeee, da meinte er "Konti Y"..... (Da wird dann entschieden, dass es dort regnet oder nicht, selbst wenn die Sonne scheint) -> also zu eigenen Zwecken gelogen......oder nicht......je nach Trefferquote.....

Jahre später wird *man* dann in Archiven nachlesen, dass es geregnet habe, selbst, wenn Nachforschungen natura was anderes ins Ergebnis fördern....
 
AW: Was ist die Wahrheit?

Nee, neeee, da meinte er "Konti Y"..... (Da wird dann entschieden, dass es dort regnet oder nicht, selbst wenn die Sonne scheint) -> also zu eigenen Zwecken gelogen......oder nicht......je nach Trefferquote.....

Jahre später wird *man* dann in Archiven nachlesen, dass es geregnet habe, selbst, wenn Nachforschungen natura was anderes ins Ergebnis fördern....


Du meinst wohl, es wird entschieden, einfach was zu behaupten! :)
Denn ob es grade regnet, KANN man nicht entscheiden! :lachen:
 
AW: Was ist die Wahrheit?

Er hat mich schon verstanden, nur gefällt ihm mein Ansatz nicht (nicht metaphysisch?), deshalb zickt er rum.
Das mag sein. Ich weiß es nicht.
Ich bin da ziemlich streng geworden, denn was Du hier jetzt betreibst ist Gedanken entreißen und interpretieren. Eine Form von vielen des Verrücktmachens.
Ich lege Wert darauf, dass jeder lernt sich klar auszudrücken und eben zu dem schwierigsten zu stehen und zu zugeben, etwas nicht zu wissen, zu nicht verstehen und nicht zu können.
Sein Einwand zu dem Selbstbezug (er nannte es Zirkelschluss), war aber okay. Man kann nunmal nichts mit sich selbst erklären.
Sollte jetzt für diese verwirrende Vokabel Man nicht besser ein ich stehen?
Ich kann nämlich auch nur jetzt mit Dir die genauen Begriffe klären, was ich darunter verstehe und wie es zum besseren Verständnis ausgedrückt werden kann.

Du meinst wohl, es wird entschieden, einfach was zu behaupten! :)
Klar genauso wie ich hier behaupte:
Ich bin göttlich und okay! und Du bist göttlich und okay
Da liegt dann Deine Entscheidung, ob Du es glaubst oder eben nicht.
Denn ob es grade regnet, KANN man nicht entscheiden! :lachen:
Das stimmt. Wenn es regnet, dann regnet es und für den der es wahrnimmt ist es in dem Moment auch egal wer oder was den Regen verursacht hat.
Du kannst nur entscheiden, ob Du den Regen begrüßt und als wünschenswert ansiehst oder ablehnst. Ob Du jetzt weil es regnet zu Hause bleibst oder im Regen spazieren gehen willst, mit oder ohne Regenschirm oder entsprechender Bekleidung.
Das wird dann Realitätsbewältigung genannt.
:schaukel:
rg​
 
AW: Was ist die Wahrheit?

Auch das ist die Wahrheit: Als Definitor vermag ich logisch widerspruchsfrei ganz entschieden und entscheidend die Behauptung hier unwiderlegbar glaubhaft machen, dass es zugleich regnet und nicht regnet, nämlich mit der auflösungstechnisch wie definitonstechnisch zulässigen Begründung eines scharfsinnigen Beobachters, dass es genau zwischen zwei Regentropfen nicht regnet!

Was nun?
 
AW: Was ist die Wahrheit?

Auch das ist die Wahrheit: Als Definitor vermag ich logisch widerspruchsfrei ganz entschieden und entscheidend die Behauptung hier unwiderlegbar glaubhaft machen, dass es zugleich regnet und nicht regnet, nämlich mit der auflösungstechnisch wie definitonstechnisch zulässigen Begründung eines scharfsinnigen Beobachters, dass es genau zwischen zwei Regentropfen nicht regnet!

Was nun?

Ob man sagen kann, es regnet oder regnet nicht, ist vom Stand- und Zeitpunkt des Betrachters abhängig. Befinden wir uns zwischen Regentropfen, so kann es dort auch regnen oder nicht. Jedoch nicht beides zugleich.

Ihr Fehler ist, dass Sie zwei Bezugssysteme miteinander vermischen. Ebenso hätten Sie sagen können: "Weil es gerade irgendwo in China regnet, hier aber nicht, regnet es und zugleich regnet es nicht".
 
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