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Was ist das Gegenteil von Liebe?

AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

Angst schützt vor realen Gefahren, Angstfreiheit ist Schwärmerei. Vertrauen und Liebe dagegen ermöglichen, sie immer wieder auf`s Neue zu überwinden.

Was Du Angst nennst, Kaawi, nenne ich Aufmerksamkeit. Es ist schließlich mehr als hirnrissig ohne rechts und links zu schauen über die Straße zu rennen wenn reger Autoverkehr herrscht.
Allerdings scheint es mir genauso sinnlos und geradezu idiotisch an einer roten Ampel stehen zu bleiben, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist.
Dieses verlangt eben die Fähigkeit die eigene Unterscheidungsgabe zu entdecken und auszubauen. Das nenne ich dann erwachsen aus den eigenen Schwierigkeiten und Liebe zum Leben.

So wie ich Dich hier kennen gelernt habe Kaawi und Du hast es auch einmal mit diesem Smiley :krokodil: mir gegenüber sehr gut ausgedrückt :wc2: wirst Du noch ganz schnell von Deiner eigenen Angst und damit Tyrannei überfallen. Langsam aber sicher bekommst Du mehr :biss: Dich gegen Deinen eigenen Tyrannen im Innern zu behaupten, der bei mir immer das festhalten an Idealen (Bildern und Einbildungen) bedeutet hat. Ich habe natürlich keine Ahnung was es bei Dir ist.
Selbstverständlich gibt es die Angst, die wir Menschen uns gegenseitig machen, die verschwindet aber, wenn der gute Wille besteht in eine gute Beziehung einzutreten und die Voraussetzungen dafür kennt.

Die Versöhnung von Gegensätzen

Verschiedenheit und Gleichheit
Augenblick und Dauer
Befriedigung und Versagung
Stimulierung und Stabilität
Nähe und Distanz


So kann ich nur sagen, das mein Wunsch einfach als eine Andere akzeptiert zu werden und trotzdem dazu zu gehören nur ganz kurzfristig befriedigt wurde, dann geriet ich entweder wieder in eine unerträgliche Isolation oder/ und in eine ganz subtile Ausbeutung, beides war mir zu wider und wollte ich nicht.

Bei meiner hier immer mal wieder angedeuteten unerträglichen Kindheit, der drei jüngere Brüder zum Opfer gefallen sind durch die todbringende Botschaft:
"Wenn ihr nicht wärt,
würde ich mich mit Pa besser verstehen"

Spruch meiner Ma​
habe ich mich eben entschlossen,mich anzustrengen nicht da zu sein. So habe ich das verrückte Spiel in meiner Familie aufgenommen und aus agiert. Es ist ein Opfer, die ein kleines Kind sich einbildet, um überleben zu können. Mir selber etwas Gutes zu zugestehen und zu erlauben, dass das was im Evangelium steht, selber wie Christus zu sein, habe ich mir erlaubt und eben nicht erlaubt. Ich habe dann immer das getan, was sonst niemand getan hat.
So entwickelte sich meine Angst vor Menschen und die Angst davor, dass diese verdammt sein könnten, wenn sie meine ganz einfachen und konkreten Bitten, wie bei Dir die Beantwortung meiner Fragen an Dich, nicht erfüllen.

Ein Phänomen, was ich bei Christen, Esoterikern und in helfenden Berufen also weitgehend in der Mittelschicht immer wieder zu meiner großen Verzweiflung angetroffen habe. Ich hatte keine Ahnung, wie ich immer wieder mit diesem Phänomen umgehen sollte. Der Schlüssel liegt für mich in der Selbstbehauptung und den anderen zu fragen, warum er sich so verletzend verhält.
Meine Antwort die darauf gefunden habe, fast jeder lebt in einer ähnlichen Lebensverweigerung, wie ich. Etwas was ursprünglich einmal ein automatischer Schutz einer kindlichen Seele vor zu viel Einflüssen und Verletzungen war, hat sich zu einer dicken Mauer verhärtet, die nichts mehr rein lässt aber auch nichts mehr raus lässt. Darin erstickt das Leben und alle Male die kindliche Seele, die :liebe: lieben, lachen :rollen: spielen, und arbeiten :waesche1: möchte.

Diesem Kind in mir habe ich die Zügel schießen lassen und dann beobachtet was geschieht und siehe da es sind auch hier im Forum einige Wunder geschehen. So traue ich Dir auch zu, dass Du immer mehr Deine Angst in den Blick bekommst und aus der Enge, die sie schafft erwachsen kannst.
Dieses Ziel und diesen Zweck hatte jede Konfrontation von mir, der Du ganz geschickt, nicht ohne Schuldzuweisung an mich, ausgewichen bist.

Erlöst sind wir allerdings erst wenn Ich anders sein darf als Du und wir genau über diese Unterschiede in einen Dialog kommen, ansonsten bleibt Frieden eben nur begrenzt möglich und ich bei meinem Bemühen schlicht einfach und ergreifend hilflos.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

:danke: Nordjaeger, das tut meiner wunden Seele gut.

Ja der Link ist gut. Ich ziehe es allerdings vor im direkten Kontakt herauszufinden was dran ist. Im Moment ist mir das aber schier unmöglich, weil ich mich mal wieder nur noch rundum verletzt fühle. Ich habe wohl mal wieder nicht gut genug auf mich aufgepasst und meine Grenzen zu weit überschritten und das dann in der Tat das Gegenteil von Liebe mir gegenüber.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

Da möchte ich gern drauf antworten und müsste etwas ausholen, heute nachmittag könnte es klappen.

Verantwortung für sich selbst trägt jeder Mensch, ob nun bewusst oder unbewusst. Wenn bewusst, fängt er an zu leben. Erwachsen sein heisst für mich nicht, dass man pimpern, wählen und saufen darf, sondern seine Konditionierung, oben sprachen wir von Mauer erkennt, sie ins Bewusstsein holt und auflöst.
Der jetztige Stand ist stets die Konsequenz aus vorherigen Entscheidungen, wenn man sich verletzt fühlt, so sehr es schmerzt, es ist ein Reifeprozess. Doch mit Nullfehlerprogrammen, wie wir es in der Betriebswirtschaft definieren, hört man auf zu leben. Das Risiko, wenn wir lieben, damit leben wollen, müssen wir eingehen. Immer und immer wieder.
 
AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

„Die Dinge, die weh tun, lehren uns etwas“, sagte Benjamin Franklin. Meist sind wir nicht so weise und versuchen dem Schmerz auszuweichen.
Wenn man die Geschichte der Menschheit verfolgt, ist es nahezu unglaublich, dass sie sich weiter entwickelte. Bei all den Tötungen, Tragödien, Kämpfe um Frauen, Macht und Land. Doch gibt es eine Kraft, die uns als Individuen gegen den Widerstand unserer eigenen Lethargie zum Wachstum drängt. (klingt geil) Es ist die Liebe. Durch die Liebe erheben wir uns, und auf Grund unserer Liebe zu anderen, helfen wir ihnen sich zu erheben. Liebe ist fortschreitende Evolution. Die Liebe ist die wunderbare Kraft im Menschen, die dem Naturgesetz der Entropie trotzt.
Ich versuche es kurz zu machen, da wir sicherlich alle ähnlich denken und wiederhole kurz:
Jeder hat eine Kindheit hinter sich, die die Ausgangsbasis seines Karmas formt. Wir können sie nicht verändern, wir müssen mit ihr leben. Wir ziehen, damit unsere kindliche Welt überschaubar bleibt, eine innere Mauer. Sie ist wichtig zum Überleben. ( als Kind).
Wir entwickeln folglich, um die Liebe und Anerkennung, um mehr geht es nicht auf Erden, einzig um Liebe und Anerkennung, eine Strategie diese zu erreichen. Dabei werten wir, wie ihr wißt und packen die negativen Aspekte in den Schatten. Aus diesem Plus-Minus-Spiel erzielen wir unsere Überzeugungen. Die Hauptkonditionierung findet bis zum Alter von vier Jahren statt. Wenn ich deine Zeilen lese rote graefin, meine ich ein Defizit an Mutterliebe zu spüren. Unter Geschwistern gibt es stets einen Kampf um die Liebe der Mutter oder des Vaters. Mir geht es da ähnlich. Vielleicht ist dieses Gefühl nicht genug geliebt geworden zu sein, rein subjektiv und häufig präsent. Klingt jetzt blöd, ist aber wahr. Vergangenes kann man nicht ändern, es ist zu akzeptieren.
Unsere Programmierungen müssen wir im Erwachsenenalter wieder überprüfen, modifizieren oder gar ganz löschen. Dies tut weh, ich bin zwar erwachsen, doch muss ich mir die Dinge nochmals ins Bewusstsein holen, nochmal den Schmerz spüren, mir erklären, dass ich erwachsen bin und diese selbst gesetzten Grenzen nicht mehr brauche. Dabei löst sich nach und nach die Mauer. Dieser Prozess funktioniert nur, wenn ich in einen schriftlichen Dialog mit mir gehe.

Dabei gestaltet jeder Mensch sich ein Puzzle, sein Puzzle des Lebens. Die Kraft, die ihn dabei unterstützt ist die Liebe.

Was bereitete der „faule, schlampige Jo“ in mir als Strebsamer und Ordnungsliebenden für Schwierigkeiten. Was der „böse, destruktive Jo“ für fatale Situationen, bis ich lernen musste, diese Teile in mir anzuerkennen und zu integrieren. Es lief in meinem Leben vieles nach Plan bis, immer und immer wieder, du siehst Moebius, ich gebrauche den Ausdruck erneut, in den unpassenden Situationen etwas hoch kam, das ich in dem Moment gar nicht gebrauchen konnte, und doch ein Teil von mir ist.

Je mehr ich früher versuchte die Liebe meiner Mutter zu bekommen, je weniger bekam ich sie. Umso mehr verdrehte ich mich, meine Mauer wuchs und wuchs.
 
AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

„Die Dinge, die weh tun, lehren uns etwas“, sagte Benjamin Franklin. Meist sind wir nicht so weise und versuchen dem Schmerz auszuweichen.
Trifft sich mit dem Rat meiner Therapeutin:
"Helfen heißt
Leiden ermöglichen"
Wenn man die Geschichte der Menschheit verfolgt, ist es nahezu unglaublich, dass sie sich weiter entwickelte. Bei all den Tötungen, Tragödien, Kämpfe um Frauen, Macht und Land. Doch gibt es eine Kraft, die uns als Individuen gegen den Widerstand unserer eigenen Lethargie zum Wachstum drängt. (klingt geil) Es ist die Liebe. Durch die Liebe erheben wir uns, und auf Grund unserer Liebe zu anderen, helfen wir ihnen sich zu erheben. Liebe ist fortschreitende Evolution. Die Liebe ist die wunderbare Kraft im Menschen, die dem Naturgesetz der Entropie trotzt.
Ich versuche es kurz zu machen, da wir sicherlich alle ähnlich denken und wiederhole kurz:
Dem stimme ich zu und sehe es ähnlich, obwohl sich auch Widerstand bei mir regt, wenn ich das so lese.
Jeder hat eine Kindheit hinter sich, die die Ausgangsbasis seines Karmas formt. Wir können sie nicht verändern, wir müssen mit ihr leben. Wir ziehen, damit unsere kindliche Welt überschaubar bleibt, eine innere Mauer. Sie ist wichtig zum Überleben. ( als Kind).
Wir entwickeln folglich, um die Liebe und Anerkennung, um mehr geht es nicht auf Erden, einzig um Liebe und Anerkennung, eine Strategie diese zu erreichen. Dabei werten wir, wie ihr wißt und packen die negativen Aspekte in den Schatten. Aus diesem Plus-Minus-Spiel erzielen wir unsere Überzeugungen. Die Hauptkonditionierung findet bis zum Alter von vier Jahren statt. Wenn ich deine Zeilen lese rote graefin, meine ich ein Defizit an Mutterliebe zu spüren. Unter Geschwistern gibt es stets einen Kampf um die Liebe der Mutter oder des Vaters. Mir geht es da ähnlich. Vielleicht ist dieses Gefühl nicht genug geliebt geworden zu sein, rein subjektiv und häufig präsent. Klingt jetzt blöd, ist aber wahr. Vergangenes kann man nicht ändern, es ist zu akzeptieren.
"Wenn ihr nicht wäret,
würde ich mich Pa besser verstehen."

und

"Du meinst Du bist nicht gewollt?
Ich habe neun Kinder geboren,
die ich nicht gewollt habe!"

Spruch meiner Ma​
Eine mündliche Bestätigung über die Freude meines Daseins gab es nicht. So werden nützliche Idioten erzogen. Alle Anstrengungen sind umsonst und drei von meinen vier toten Brüdern sind meiner Ma gehorsame Söhne gewesen und ihrem Todeswunsch gefolgt.
Das ist alles gewesen. Das Problem ist, dass ich diese negative Haltung meiner Ma Nihilismus in Reinkultur zu meinem Entsetzen rundum mich herum über kurz oder lang wieder entdecke.
Liebenswürdige, sensible und kluge Menschen brechen von jetzt auf gleich den Kontakt ab und jede vorherige Zusage, das dies so nicht geschehen wird ist plötzlich vom Winde verweht. Jetzt bedarf es meiner ganzen Vernunft, mir die Trauer über den für mich unerklärlichen Kontaktabbruch zu erlauben und einzugestehen und mir ganz streng zu verbieten, dass diese Trauer etwas mit Schuld oder sogar eigener Verantwortung zu tun hat.
Unsere Programmierungen müssen wir im Erwachsenenalter wieder überprüfen, modifizieren oder gar ganz löschen. Dies tut weh, ich bin zwar erwachsen, doch muss ich mir die Dinge nochmals ins Bewusstsein holen, nochmal den Schmerz spüren, mir erklären, dass ich erwachsen bin und diese selbst gesetzten Grenzen nicht mehr brauche. Dabei löst sich nach und nach die Mauer. Dieser Prozess funktioniert nur, wenn ich in einen schriftlichen Dialog mit mir gehe.
Das ist für mich so nicht mehr gültig. Dieser Prozess ist seit mehr als dreißig Jahren immer wieder und immer wieder so abgelaufen. Seit ca zwei Jahren gestehe ich mir zu endlich einzusehen, dass ich es immer wieder mit Leuten zu tun bekomme, die aus mir unerklärlichen Gründen mich genauso verletzend behandeln,wie ich es seit meiner Kindheit gewohnt bin.

Dabei gestaltet jeder Mensch sich ein Puzzle, sein Puzzle des Lebens. Die Kraft, die ihn dabei unterstützt ist die Liebe.
Ja zu mindestens das Bewusstsein darüber, dass immer genug Liebe vorhanden ist.
Was bereitete der „faule, schlampige Jo“ in mir als Strebsamer und Ordnungsliebenden für Schwierigkeiten. Was der „böse, destruktive Jo“ für fatale Situationen, bis ich lernen musste, diese Teile in mir anzuerkennen und zu integrieren. Es lief in meinem Leben vieles nach Plan bis, immer und immer wieder, du siehst Moebius, ich gebrauche den Ausdruck erneut, in den unpassenden Situationen etwas hoch kam, das ich in dem Moment gar nicht gebrauchen konnte, und doch ein Teil von mir ist.
Ich meine hier benutzt Du Worte die Dein Verhalten beschreiben mit den Vokabeln, wie es so üblich ist. Ich würde es begrüßen, wenn Du dafür Worte findest, die Dir und Deinem Lebensgefühl von einem wertvollem Menschen mehr entsprechen. Da hast Du eben die zwei Seelen in Deiner Brust erkannt, die zusammengehören.

Je mehr ich früher versuchte die Liebe meiner Mutter zu bekommen, je weniger bekam ich sie. Umso mehr verdrehte ich mich, meine Mauer wuchs und wuchs.
Woraus bestand denn Deine Mauer? mal ganz neugierig frag.
Ich habe meine Mutter gehasst oder besser ausgedrückt, ich war mit ihr in einer Hassliebe symbiotisch verstrickt geblieben. Ihre komm-geh Haltung ließ keine gute Trennung und erst recht kein ordentliches erwachsen daraus zu.
Ohne zu übertreiben habe ich im Verlauf meines Lebens hier ein ungutes Muster in unserer gesamten Gesellschaft entdeckt. Das versuche ich wo ich es antreffe anzusprechen und damit zu mindestens den Anstoß zu geben es aufzulösen. Aber die erlernten bösartigen und falschen Verhaltensmuster sind äußerst zäh und langlebig und gerade Menschen die dies durchaus selber sehen und angreifen, versagen einfach komplett, wenn es um die Auflösung der eigenen Muster geht.
Das sind dann die modernen grauen Herren aus der Geschichte von Momo, die meinen jemanden die Zeit stehlen zu können, dabei wird sie uns geschenkt, um sie zu nutzen. Es ist völlig egal ob jemand nichts rot grau oder schwarz schreibt.
Nichtsbleibt Nichts und
Von Nichts
kommt Nichts

Kölner Spruch​
Das bewahrheitet sich eben für mich immer wieder. Da wird das Wort Philosophie - Freund der Weisheit missbraucht zu endlosen Spekulationen, anstatt zur Hilfe und zur Weiterentwicklung zu benutzen, um tatsächlich das Elend in dieser Welt zu verringern.
Da scheint mir eben noch ein massiver Irrtum in der Wahrnehmung vorzuliegen, die einmal erlittene Ungerechtigkeit nicht genug geliebt worden zu sein, wird sich nicht genügend bewusst gemacht mit Gefühl und Verstand in die Vernunft integriert. Die innere Bedrohung von den archaischen Gefühlen rasender und hilfloser Wut überschwemmt zu werden ist einfach noch zu groß und die Angst davor wird in Form von Ablehnung auf den übertragen oder abgeschoben, der gerade an diese alte und noch nicht verheilte Wunde gestoßen ist.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?

Wir leben in einer Welt, die vom Dualismus geprägt ist. Immer stehen wir einer Alternative gegenüber. Hass steht der Liebe gegenüber. Krank dem Gesundsein, reich und arm, glück und leid, usw.usw. Die Schöpfung, die Gott ins dasein rief, ist eine > Zweimachung<

Immer steht das eine dem anderen gegenüber. Deswegen, so könnte ich mir vorstellen, kann es niemals eine > Eindeutigkeit< geben. Dann wäre jede Eindeutigkeit, eine Lüge. Denn, wie kann es in einer Welt, die vom Dualismus geprägt ist, eindeutigkeit geben?

Lieben gruß Pegasus
 
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