das zauberwort heisst "toleranz" ^^.
Es ist tatsächlich ein Zauberwort, das plötzlich den richtigen Wert an alle Sachen gibt und ermöglicht dass sie ihr positives Potenzial zeigen.
Aber ich wollte kurz in deinem vorigen Post zurückkehren, wo du über die Tiere gesprochen hast.
Es gibt schon ein sehr grosse Unterschied zwischen Tier und Pflanze und es ist nicht das gleiche ob wir ein Salat essen oder ein Schwein schlachten. Die Tiere haben ein Nerven-system und sind biologisch viel mehr entwickelt als die Pflanzen. Wegen den Gehirn, sie haben eine Seele (anima-li) die eine Pflanze nicht hat, und deshalb sie empfinden den unnatürlichen Tod als Schock. Übrigens wenn man eine Frucht aus einem Baum pflückt, der Baum stirbt nicht, sondern er hat die Möglichkeit sich zu erneuern. Und wenn wir die Getreide sammeln, sie sind schon am Ende ihres Lebens-zyklus.
Es ist nicht das selbe mit dem Tier.
Ich bin kein Vegetarier weil ich (wie du so schön meinst) bin für die Tolleranz. und ich schätze Menschen die den Fleisch mögen genauso wie diese die es nicht mögen. Trotzdem ich bin für das Leben und viele Menschen die es geschätzt haben, haben sich für das Vegetarische entschlossen. Albert Schweizer und Mahatma Gandhi gehören dazu.
Trotzdem ich denke dass die Menschen essen Fleisch unbewusst, weil sie einfach nicht unterscheiden können zwischen den Salat und den Schwein. Sie fühlen dass der Schwein ist geboren um dem Menschen sein leben zu schenken. Es ist nicht so! und es reicht nicht wenn man ein Gebet und ein Danke für das getötetes Tier macht. Inzwischen sie leben ein unnatürliches leben, sie werden in käfige gezüchtet und grausam geschlachtet... es ist hypokrisie dann ein "danke" zu sagen.
Ich denke dass man sollte Fleisch nur an wichtigen Feierlichkeiten essen. Es sollte etwas spezielles sein! vor allem weil die menschliche Zivilisation ist im Aubenblick nicht mehr so gering wie sie damals war, als der Mensch ein Jäger war. Wir haben eine Kultur, wir haben feine Küche und können mehr Qualität essen als Quantität. Wir brauchen nicht mehr Tiere massenweise schlachten sondern nur wenige die auch glücklich auf einem Feld leben.