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männlich-weiblich-gegenteilig

AW: männlich-weiblich-gegenteilig

Das sind im wesentlichen die psychischen Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern; daraus aber (was ich Dir nicht unterstelle) eine Überlegenheit irgendeines Geschlechtes abzuleiten, ist Schwachsinn.

Liebe Grüße

Zeili

Nein, natürlich ist kein Geschlecht dem anderen überlegen, da gehe ich mit dir konform.

Aber unterschiedlich sind sie schon.

Obwohl ich im Gegensatz zu dir überzeugt bin, daß Frauen sehr lösungsorientiert denken, nur der Weg zur Lösung anders verläuft.

Wenn mir was nicht passt, suche ich umgehend nach einer Lösung, die das Problem ausschaltet.

Frauen machen das so: Die fragen erstmal, wie empfinde ich diese Situation, was ging ihr voraus, was fühlst/denkst du/ich darüber...? Das führt (bei den Mädels die ich kennenlernen durfte) meist zu guten Analysen, aufgrund derer man oft eine adäquate Lösung findet.

Wer letztlich zu den besseren Ergebnissen kommt, weiß ich nicht.

Aber wenn DU selbst das Problem für die Frau darstellst, dann mußt du dich warm anziehen! Die haben es echt raus, dich langzumachen in solchen Diskussionen...Lach! (Vielleicht auch evolutionär bedingt, weil sie sich theoretisch gegen eine ganze Bande kleiner Irrer durchsetzen können müssen)
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: männlich-weiblich-gegenteilig

Aber unterschiedlich sind sie schon.
Wir sind gleichwertig, aber nicht gleichartig.

Wer letztlich zu den besseren Ergebnissen kommt, weiß ich nicht.
Kann man, glaube ich, so generell überhaupt nicht sagen. An klar messbaren Leistungen fallen mir im Augenblick nur Umsätze bzw. sportliche (auch nicht alle) Leistungen ein.

Aber wenn DU selbst das Problem für die Frau darstellst, dann mußt du dich warm anziehen! Die haben es echt raus, dich langzumachen in solchen Diskussionen...Lach!
:ironie::ironie::ironie:
Da haben wir ja einen echten Frauenkenner aufgerissen
:ironie::ironie::ironie:

Partnerschaftliche Grüße

Zeili
 
AW: männlich-weiblich-gegenteilig

Frauen haben in der Regel mehr emotionelle Intelligenz, denken vernetzt, aber kaum lösungsorientiert, während Männer (durch einen natürlichen Jagdinstinkt) konzentriert und lösungsorientiert denken. Das sind im wesentlichen die psychischen Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern; daraus aber (was ich Dir nicht unterstelle) eine Überlegenheit irgendeines Geschlechtes abzuleiten, ist Schwachsinn.

Liebe Grüße

Zeili


Ja genau.

Das sieht man am besten an der Weltpolitik - noch immer eine Männerdomaine.

Wenn jemand nicht spurt, Bomberl drauf!

Die LÖSUNG!!!!


ROFL

Endlösungen lösen Endlösungen ab....Männerlogik.
 
AW: männlich-weiblich-gegenteilig

Ja genau.

Das sieht man am besten an der Weltpolitik - noch immer eine Männerdomaine.

Wenn jemand nicht spurt, Bomberl drauf!

Die LÖSUNG!!!!


ROFL

Endlösungen lösen Endlösungen ab....Männerlogik.
Es gibt keinen logischen Grund, dass die Ämter in der Politik nicht gleichmäßig auf beide Geschlechter aufgeteilt werden. Es ist nichts anderes als die Herrschsucht, die das leider oft noch immer verhindert.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: männlich-weiblich-gegenteilig

Liebes Forum,

ungeachtet der bereits vorhandenen ähnlichen Threads.
Wenn ihr in wenigen Worten zusammenfassen müsstet, was männliche und was weibliche Eigenschaften sind, was würdet ihr sagen.

Ich muss zugeben, dass ich schon etliche Jahre darüber nachdenke und je länger ich darüber nachdenke, desto sinnloser erscheinen meine Einschätzungen.

Gibt es den Unterschied vielleicht gar nicht von der Warte eines Außenstehenden, sondern nur vom Standpunkt des Einzelnen her? Sodass man sagen könnte „im Verhältnis zu mir ist das/der andere im Hinblick auf meine einzelnen Eigenschaften eher weiblich/männlich/gegenteilig“.

Es vermischt sich für mich. Selbst Willensstärke ist für mich keine Eigenschaft mehr, da ich Willen gar nicht mehr vollständig als „etwas eigenes“ anerkenne. Das Gefühlsbetonte, das Weibliche ist m.E. ebenso keine Eigenschaft eines „Weibchens“ sondern der Person. Aber selbst wenn man den anderen als mitfühlender und damit weiblicher bezeichnet, müsste man sich doch irgend einer Definition nähern.

Gebend-empfangend...sollen das die Unterschiede sein? Das kann ich nicht verstehen.

Tut mir leid, dass meine Frage verworren und wie viele meiner Beiträge erst einmal kindisch klingt. Aber ich sehe hier irgendwie gerade nicht mehr durch.

Viele Grüße
Bernd


Die Einteilung in "männlich" und "weiblich" dient der Vereinfachung der Welt.

Es ist einfach praktisch Menschen von vornherein Eigenschaften zuschreiben zu können. Man weiß dann immer woran man ist.

Abweichler empfindet man als abnorm und negativ.

"Mannweiber" und "Weicheier", keine positiven Bilder.

Der Mensch hat dem vereinfachenden Bild zu entsprechen, nicht das Bild sich der einzelnen Person anzupassen.

Wir Menschen sind einfach Rechengenies, können vom Fleck weg grade mal bis drei oder höchstens vier zählen. Ab da beginnen wir zu gruppieren.

So sind die Deutschen, so die Chinesen, die Afrikaner, die Männer, die Frauen,...alles praktisch in Dosen verpackt, wenige nur, nicht Millionen und Abermillionen Individuen.

Meine Meinung...
 
Prima Miriam, damit wirst du vielleicht Recht haben.

Verbinde ich nun meinen Gedanken vom „dort hin strebenden“(männl.) und „zurückkommenden“ (weibl.), kommt man zwangsläufig an einer Art Pulsieren (Leben) vorbei und verbindet man es mit deinen Gedanken, dem „sich nicht aufheben oder auslöschen sondern ergänzen“, so ergibt sich etwas, wie ein „stehen bleiben“. Die Bewegung kommt zum Stillstand. Zeit existiert dort praktisch nicht, wie im Moment. Die Zeit bleibt stehen. Reiner Raum bleibt übrig. Ist stehen bleiben das Ziel?

Wer richtig verliebt war, kennt das.
Vielleicht ist der Sinn einer Vereinigung der beiden „Elemente“ die „Überwindung der Zeit“. Ist Zeit nur „unvollendet sein“? Und Zeitlosigkeit „Vollendung“?

Na, das mag jetzt manchem zu schwülstig klingen, aber ich lasse es mal so stehn. :rolleyes: Vielleicht hat jemand ja eine Idee dazu.

Viele Grüße
Bernd
… subjektiv seh’ich’s genauso … und find’s auch gut … und „energisch“ … :-) … und definiere drum auch „sinn“ so … und versuche’s immer wieder .

:-)

… „man“ ?

… „darf“ich’ ?

… oder aber sei’s „män“lich’ … „acteur“ zu sei’n ?



… I’do’n’t know’ …



… vor einiger Zeit diskutierte ich einige Zeit mit einer erwachsenen Frau über ihre „Vorstellungen“ :

… „was“ tu’n män’er’ ?

… „acteur“sei’n … denn’s scheine „bio“logisch’ .

… in vielen Kulturen gibt’s drum ( „klare“ ) „Rollen“ :

… ( bspw. ) män’er „verteidigen“ … „gefühle“ … „um“drum … „gemein“ zu sei’n .

… „gibt“es also „das“män’liche’ ?



… letzte Woche las’ich’ne Gloße .

… „bart“ ?

… wächst täglich .

… „alter“ ?



… und insofern also scheine’s durch Äonen hinweg „macht“ .



… „dies“ also könnte daher ( bspw. ) „ruhe“ … oder „gemeinsinn“ … oder „empfindung“ ( „positiv“ ? … „streicheln“(des’bart’es ? ) ? … ) … gewesen sei’n .



… „aber“ …

… „denk“en’män’er’ ?



… I’do’n’t know’ …
 
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