Hallo zusammen, bin neu hier. Mach mir gerne ab und zu Gedanken über Dinge, die niemand beantworten kann, denn gerade die Tatsache, dass wir nicht alles durchschauen können, macht das Leben spannend und gibt in einigen Fragen etwas Hoffnung. Ich stelle mir manchmal einige Fragen, von denen ich heute eine davon an Euch stellen möchte um zu fragen was ihr denkt, denn ich komm damit nicht weiter.
Nun mancher Mensch sagte schon, dass das Leben durch eine Kette von Zufällen entstanden ist. Wenn das so ist, frage ich mich: Warum pflanzt sich alles das lebt fort? Nicht nur der Mensch, alles was lebt. Nun den ersten Einzellern die entstanden ,könnte es ja egal gewesen sein, ob nach ihnen noch etwas kommt. Das Leben hätte entstehen und gleich wieder aussterben können, wen hätte das gestört? Aber dem war nicht so, es pflanzt sich fort. Arten sterben zwar aus, irgendwann auch der Mensch, aber das scheint nicht wichtig zu sein. Dinosaurier und viele andere kamen und verschwanden, es scheint, dass nicht die Art des Lebewesens wichtig ist , auch nicht das einzelne Wesen, nichtmal der einzelne Mensch,die Lebensform passte sich der Umwelt an, denn es ging vermutlich einfach um das Leben als gesamtes. Als würde das was wir Leben nennen etwas sein, dass sich vieler einzelner Körper, die nur eine relativ kurze haltbarkeitsdauer haben bedient. Dass sich das Leben ,als etwas zusammenhängendes über fortpflanzung immer wieder auffrischt und kämpferisch durchsetzt. Als wäre es zwischen Urknall, der aus dem Nichts entstand und dem kollaps, der wohl wieder ins nichts führen wird, irgendwo in der Mitte dieser Dauer für ein weilchen Bewusstsein notwendig wäre, um den Vorgang kurz wahrzunehmen.
Drum stelle mir vor allem die Frage: Warum pflanzt sich Leben fort? Woher kommt der Trieb, dass dann wenn wir nicht mehr sind, weitergelebt wird? Sonst ist uns ja auch vieles egal?
Nun mancher Mensch sagte schon, dass das Leben durch eine Kette von Zufällen entstanden ist. Wenn das so ist, frage ich mich: Warum pflanzt sich alles das lebt fort? Nicht nur der Mensch, alles was lebt. Nun den ersten Einzellern die entstanden ,könnte es ja egal gewesen sein, ob nach ihnen noch etwas kommt. Das Leben hätte entstehen und gleich wieder aussterben können, wen hätte das gestört? Aber dem war nicht so, es pflanzt sich fort. Arten sterben zwar aus, irgendwann auch der Mensch, aber das scheint nicht wichtig zu sein. Dinosaurier und viele andere kamen und verschwanden, es scheint, dass nicht die Art des Lebewesens wichtig ist , auch nicht das einzelne Wesen, nichtmal der einzelne Mensch,die Lebensform passte sich der Umwelt an, denn es ging vermutlich einfach um das Leben als gesamtes. Als würde das was wir Leben nennen etwas sein, dass sich vieler einzelner Körper, die nur eine relativ kurze haltbarkeitsdauer haben bedient. Dass sich das Leben ,als etwas zusammenhängendes über fortpflanzung immer wieder auffrischt und kämpferisch durchsetzt. Als wäre es zwischen Urknall, der aus dem Nichts entstand und dem kollaps, der wohl wieder ins nichts führen wird, irgendwo in der Mitte dieser Dauer für ein weilchen Bewusstsein notwendig wäre, um den Vorgang kurz wahrzunehmen.
Drum stelle mir vor allem die Frage: Warum pflanzt sich Leben fort? Woher kommt der Trieb, dass dann wenn wir nicht mehr sind, weitergelebt wird? Sonst ist uns ja auch vieles egal?