E
erichs
Guest
AW: Warum schöpfen Staaten Geld nicht selbst?
So klar und eindeutig sind aber die Fronten nicht. Auch auf der anderen Seite gibt es Bürger, die vom Staat leben, oder denen der Staat überhaupt die Teilnahme an diesem "Happening" finanziert. Das soll nicht zynisch gemeint sein, aber der Aspekt existiert sicher auch, besonders bei jungen Leuten.
Ist ja auch gut, dass es diese klaren Fronten (noch) nicht gibt!
Ich persönlich glaube auch nicht, dass nur die allerschlechtesten menschlichen Eigenschaften zu politischem Erfolg führen.
Mir gehts um eine Teilnahme oder zumindest Interesse aller Bürger am politischen Leben.
Es ist halt leider so, dass sich auch viele Bürger freiwillig für Parteien entscheiden die nicht ihre Interessen vertreten. Mit denen muss man halt ins Gespräch kommen.
An diesem Bild wird klar, was passiert. Es stehen sich Bürger und Bürger gegenüber, mit Deinen Worten, Staat steht sich selbst gegenüber. Aber: Die einen Staatsbürger erhalten ihr Brot von der Staatsorganisation und sie vertreten deshalb die Interessen der Staatsorganisation. Die anderen Bürger vertreten dagegen ihre eigenen Interessen.
So klar und eindeutig sind aber die Fronten nicht. Auch auf der anderen Seite gibt es Bürger, die vom Staat leben, oder denen der Staat überhaupt die Teilnahme an diesem "Happening" finanziert. Das soll nicht zynisch gemeint sein, aber der Aspekt existiert sicher auch, besonders bei jungen Leuten.
Ist ja auch gut, dass es diese klaren Fronten (noch) nicht gibt!
Ich persönlich glaube auch nicht, dass nur die allerschlechtesten menschlichen Eigenschaften zu politischem Erfolg führen.
Mir gehts um eine Teilnahme oder zumindest Interesse aller Bürger am politischen Leben.
Es ist halt leider so, dass sich auch viele Bürger freiwillig für Parteien entscheiden die nicht ihre Interessen vertreten. Mit denen muss man halt ins Gespräch kommen.