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Kann man Israel kritisieren ...

AW: Kann man Israel kritisieren ...

Eine dummdreiste Propagandalüge ist auch die Behauptung,
der organisierte zionistische Landraub habe als Reaktion auf den Holocaust stattgefunden.
Diese Lüge ist dummdreist, weil ja offenkundig ist, dass die zionistischen Aktivitäten
schon mehr als ein halbes Jahrhundert vor dem Holocaust begonnen haben.

Das ist richtig, Neugier.

Der erste Zionistenkongress vom 29. bis 31. August 1897 in Basel formulierte im Basler Programm:

"Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina für diejenigen Juden, die sich nicht anderswo assimilieren können oder wollen."

Ich muss sagen, dass ich prinzipiell Verständnis für dieses Programm habe, wurden doch die Juden über fast zwei Jahrtausende verfolgt und für jegliche Missetaten verantwortlich gemacht.

Verständnis habe ich allerdings nicht dafür, dass die einheimische arabische Bevölkerung Palästinas durch zionistische Terrorbanden systematisch vertrieben wurde.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass nach dem schrecklichen Holocaust die UNO 1948 der Gründung zweier Staaten auf dem Gebiet von Palästina zustimmte, einem jüdischen und einem palästinensischen.

Daran muss wohl auch mal erinnert werden.
 
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AW: Kann man Israel kritisieren ...



Mg606 schrieb:
Warum sollte ich ein Antisemit sein wenn ich Israel kritisiere?
Wenn mir das jemand sagt,
dann ist ER es doch, der pauschalisiert und vollkommen subjektiv denkt.

Dazu ein Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski,
die am 3.3.2010 über Henryk M. Broders "Achse des Guten" schrieb:
Die Achse stinkt vom Kopf her.

...

Der Hofnarr der „Jüdischen Lobby“ steht mittlerweile ziemlich allein da.

Sogar der angesehene Historiker Fritz Stern sprach in seinem
interessanten Gespräch mit Helmut Schmidt bei Beckmann am 22. Februar

von der „Jüdischen Lobby“, die jede Kritik an Israel im Keime erstickt,
indem sie alle Kritiker als Antisemiten verunglimpft.


Dabei legte Stern die Betonung auf „Jüdische Lobby“, nicht „Israel Lobby“.
Das halte ich für sehr wichtig und besonders bemerkenswert.

Bemerkenswert ist allerdings auch die Beharrlichkeit,
mit der sich selbstgerechte Politische Korrektnässer weigern,
die offenkundigen Tatsachen auch als solche zur Kenntnis zu nehmen.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 

Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Hartmut schrieb:
...
Man muss sich immer vor Augen halten,
dass nach dem schrecklichen Holocaust die UNO 1948 der Gründung zweier Staaten
auf dem Gebiet von Palästina zustimmte, einem jüdischen und einem palästinensischen.

Der in Tel Aviv geborene Historiker Michael Wolffsohn würde die Zwei-Staaten-Lösung
am liebsten lediglich als ein Übergangsstadium sehen; am Ende der Entwicklung soll ein
Groß-Palästina stehen, das auch das Territorium des heutigen Jordanien mit einschließt,
in dem Araber und Juden gleichberechtigt nebeneinander leben.

Diese Zielvorstellung wirkt zwar auf den ersten Blick ziemlich naïv und utopisch,
erscheint mir aber als die einzige dauerhaft gerechte Lösung.

Zweifellos wird noch viel Wasser den Jordan hinunterfließen, bis die dafür erforderlichen
Reifungsprozesse auf beiden Seiten abgeschlossen sind; aber schon allein der Gedanke daran,
dass die Erdölvorkommen des Nahen Ostens in einigen Jahrzehnten aufgebraucht sein werden,
und damit auch das strategische Interesse der USA an dieser Region stark abnehmen wird,
sollte eigentlich die Einsicht in die zwingende Notwendigkeit einer gerechten Lösung befördern.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Kann man Israel kritisieren ...


Täter wollen sich als Opfer darstellen.



Mit Wahrheit könnte zum Beispiel das Faktum gemeint sein,
dass vor der Gründung der zionistischen Bewegung im Jahre 1882
in der Region Palästina nur rund 25.000 Juden gelebt haben,
und in den darauffolgenden Jahrzehnten des organisierten zionistischen Landraubes
deutlich mehr als eine halbe Million arabische Bewohner Palästinas mit brutaler Gewalt
und scheußlichem Terror aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben, und zu Flüchtlingen
im eigenen Land gemacht wurden.




Ein anderes Beispiel für Wahrheit ist das Faktum, dass diese zionistischen Terrorbanden
von Figuren wie David Ben Gurion, Menachim Begin, und Yitzhak Shamir angeführt wurden.


Die selbstgerechten Politischen Korrektnässer reagieren überaus allergisch auf Wahrheiten,
und werfen mit dummdreisten Lügen um sich.

Schon am Beginn der zionistischen Bewegung stand eine dummdreiste Propagandalüge.

Das Motto "Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" war von Anfang an verlogen bis zum Gehtnichtmehr.
Die Region Palästina war zu keiner Zeit ein Land ohne Volk;
wäre dem so gewesen, dann gäbe es heute nicht mehrere Millionen palästinensische Flüchtlinge.


Eine dummdreiste Propagandalüge ist auch die Behauptung,
der organisierte zionistische Landraub habe als Reaktion auf den Holocaust stattgefunden.
Diese Lüge ist dummdreist, weil ja offenkundig ist, dass die zionistischen Aktivitäten
schon mehr als ein halbes Jahrhundert vor dem Holocaust begonnen haben.


Ein weiteres Beispiel für eine dummdreiste Lüge ist die Behauptung,
die Zionisten wären unschuldige Opfer von unbegründeten arabischen Feindseligkeiten.
Diese Lüge ist dummdreist, weil ja offenkundig ist,
dass der organisierte zionistische Landraub die Ursache,
und die zionistischen Terrorbanden die Urheber dieser Feindseligkeiten sind.

Auf der Basis gut abgesicherter historischer Fakten haben somit
die Aktivisten der zionistischen Bewegung als Täter zu gelten, und nicht als Opfer.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.



Du hast selbstverständlich die Jüdische Nakba vergessen! Nichts Neues bei "Israelkritikern"


Vertreibung, Massaker und Zwangsmissionierung
von Ben-Dror Yemini*
veröffentlicht in Hebräisch im Ma’ariv am 16. Mai 2009*
In jedem Jahr begehen die Palästinenser den „Nakba Day“ – die Katastrophe die sei
überfiel am Tag der Ausrufung des Staates Israel. Aber die Juden erlitten ebenfalls
Katastrophen in arabischen Ländern und es war zu vielen Zeiten schlimmer.
Sie sagen, sie war atemberaubend schön. Sol (Suleika) Hatuel
<http://www.solomonia.com/blog/archives/009518.shtml>. Sie war 17 Jahre alt, als sie
enthauptet wurde. Ein Muslimischer Freund hatte gefordert, dass sie sich für eine
Konversion entscheiden sollte. Als Sol diese Forderung verweigerte wurde sie angeklagt
den Islam zu verleugnen und zum Tod verurteilt. Ihr Fall kam vor den Sultan.
Im Auftrag, ihren Tod zu verhindern, versuchten die Gemeinde-Ältesten sie zu überzeugen,
als Muslimin zu leben. Sie lehnte das ab und sagte:
„Ich bin als Jüdin geboren und will al Jüdin sterben.“ Ihr Schicksal war besiegelt. Es
geschah 1834. Sie war von Tanger und wurde hingerichtet in Fez. Viele machen
Pilgerfahrten zu ihrem Grab. Ungeachtet der Tatsache, Umstands, Realität, dass das
Ereignis in einem Augenzeugen-Bericht verewigt wurde, wie auch in einem berühmten
Gemälde und in einem Spiel, wurde ihre Geschichte vergessen,
Der folgende Artikel ist ihr und allen jüdischen Opfern der Jüdischen Nakba gewidmet.
Jedes Jahr, am 15. Mai „zelebrieren“ die Palästinenser – und viele andere weltweit mit ihnen
den Nakba Tag. Für sie ist das der Tag der für sie die große Katastrophe markiert, dessen
Resultat die Gründung des Jüdischen Staates Israel. Hunderte und Tausende von Arabern
wurden Flüchtlinge. Einige flohen, einige wurden deportiert. Die Nakba wuchs sich zu
derartigen Ausmaßen aus, dass dieser Debatte eine Aufklärung folgen muss.
Erinnern wir uns, dass in den 1940 Jahren Bevölkerungsaustausch und Ausweisungen mit
der Zielsetzung nationale Staaten zu bilden eine akzeptierte Norm waren. Zehntausende
Millionen vorn Menschen erfuhren das
<http://www.solomonia.com/blog/archives/009518.shtml>, nur die Palästinenser (und sie
sind damit nicht allein) haben den Mythos der Nakba aufgebläht,
Wie auch immer, da gibt es eine andere Nakba: die Jüdische Nakba. Während diesen
gleichen Jahren gab es eine lange Reihe von Metzeleien, Pogromen, Enteignung von Besitz
(*Anmerkung: Eigentum, Grund und Boden, Haus usw!) und Deportationen – gegen Juden
in islamischen Ländern. Dieses Kapitel der Geschichte ist verloren gegangen im Schatten.
Die jüdische Nakba war schlimmer als die palästinensische Nakba. Der einzige Unterschied
ist, dass die Juden sich in ihrer gegründeten Wertevorstellung nicht zu dieser, ihrer, Nakba
zurückkehren. Im Gegenteil.
Wie Zehntausende von Millionen von Flüchtlingen weltweit, bevorzugen sie es, ihre Wunden
zu heilen. Nicht an der Wunde zu kratzen oder sie zu öffnen, um sie noch mehr bluten zu
lassen. Im Gegensatz dazu bevorzugen die Palästinenser blutende Wiederherstellung. Und
nun haben sie ihren Preis zu zahlen.
Die Lügenindustrie hat den Mythos der Nakba intensiviert und in die äußerste Form von
Kriminalität umgedreht.

Der ganze Text unter :
http://schalomchaverim.files.wordpress.com/20
Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
"Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar*ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge - Neueinwanderer oder Nach*kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren" /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Die Unsicherheit der Schätzwerte ist dadurch bedingt, dass viele Fellachen sich aus tiefem Mißtrauen den Behörden gegenüber nicht registrieren ließen (auch um der Einberufung zum Militär zu entgehen), desgleichen auch viele Juden wegen der hohen Dhimmi-Steuern.
.................
Kurz gesagt das Land war überwiegend verlassen, da die Dattelfresser nichts auf die Reihe bekommen.


Der Bericht der Königlich-Britischen Palästina-Kommission zitiert aus einer Beschreibung der Küstenebene von 1913: "Die Straße von Gaza nach Norden bestand in einer Art Trampelpfad, der allenfalls im Sommer und auch dann nur für Kamele und Karren passierbar war ... bis [zu dem jüdischen Dorf] Yabna [Yavne] waren nirgends Orangen- und Obsthaine oder Weinberge zu sehen ... Die Häuser bestanden aus Lehm. Sie waren fensterlos ... Es gab nur einfache Holzpflüge ... Die Ernteerträge waren außerordentlich gering ... Die Hygieneverhältnisse im Dorf waren unaussprech*lich. Es gab keine Schulen ... Der westliche Teil, der sich zum Meer hin erstreckt, war sozusagen Wüste ... Hier lagen kaum Dörfer, und wenn, wohnten nur noch wenige Menschen dort. Allenthalben stieß man auf die Überreste früherer Dörfer, die wegen der allgegenwärtigen Malaria von ihren Einwoh*nern verlassen worden waren" /Ba/ S.55-6 (Bericht .. S.233).
...............


Ansiedlung verschiedenster Ethnien durch muslimische Herrscher
Aufgrund der ständig abnehmenden Bevölkerung liessen die muslimischen Herrscher in grosser Zahl nichtarabische Arbeiter ins Land kommen. Die Aus*gabe der Encyclopedia Britannica von 1911 berich*tet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zusam*mensetzung der Bevölkerung Palästinas ausser*ordentlich heterogen war: Es wurden nicht weniger als 50 Sprachen gesprochen. Ja, gerade zu dieser Zeit wanderten die Mehrheit der palästinensischen Araber ins Land ein -kurz nachdem die Juden ange*kommen waren /Pr/_S.152.Viele Palästinenser sind Nachkommen der ägypti*schen, sudanesischen, syrischen und libanesischen Wanderarbeiter, die sich zwischen 1830 und 1945 innerhalb der augenblicklichen Grenzen Israels ansiedelten ...
Nach den Eroberungen des Ägypters Muham*mad (Mohammed) Ali (1831-1840) wurden die betreffen*den Gebiete gesichert, indem in unbebauten Gegen*den zwischen Gaza und Tul-Karem bis hinauf in das Hule-Tal Tausende von Ägyptern angesiedelt wurden (vgl. 5.) Die osmanischen Behörden wiederum siedelten nach der Rückeroberung des Landes im Jahr 1841 verschiedene Flüchtlings*gruppen an: nach dem türkisch-russischen Krieg (1878) fliehende Kirkassen (Tscherkessen) aus Bulgarien und Rumänien und Flüchtlinge aus dem Kaukasus. Algerische Flüchtlinge (Mughrabis) lies*sen sich auf der Flucht vor der Eroberung ihrer Heimat durch die Franzosen (1830) in Safed, Tiberias und anderen Teilen Galiläas nieder. Libysche Wanderarbeiter und Flüchtlinge siedelten sich in Gedera an (1884 durch russische Juden der ersten Alijah gegründet). Auch die britischen Behör*den liessen (seit 1919) Wanderarbeiter ins Land kom*men ... Arabische Schwarzarbeiter wurden auch vom relativ schnellen Aufschwung angezogen, der durch die jüdische Einwanderung hervorgerufen wurde und zur Vergrösserung arbeitsintensiver Betriebe (Bauwesen, Landwirtschaft usw.) beitrug. ... syrische Wanderarbeiter (Hauranis, vgl. 7) kamen nach Palästina. [Westliche Reisende] stellten fest, dass sich über 15 arabische Nationalitäten in Jaffa niedergelas*sen hatten, darunter auch Muslime aus Bosnien, Angehörige der Turkvölker, jemenitische Araber (1908) sowie (vor Kriegen und Hungersnot fliehende) Beduinenstämme aus Transjordanien. /Pr/ S.156 (zitiert aus Who Where the 1948 Refugees?, Ariel Center for Policy Research, 4. Februar 2001, zitiert in A Time to Speak, speak@ actcom.co.il).
Der Zuzug ägyptischer Fellachen nach Palästina dauerte bis 1917 an /GK/_Anm. III,50.

Die Britische Mandatsverwaltung drückte vor der illegalen arabischen Einwanderung beide Augen zu; (vgl. /Pe/ S. 230ff). Nach einem amtlichen arabischen Bericht aus dem Jahre 1934 betrug die Zahl der von Frühjahr bis Sommer 1934 illegal eingewanderten Araber mehr als die (für den doppelten Zeitraum) von der Mandatsverwaltung genehmigten jüdischen Einwanderungen von 42.359. /Pf/ S.147 (Peters, Joan: From Time Immemorial. The Origins of the Arab-Jewish Conflict over Palestine, New York 1984). Die Anglo-Amerikanische Prüfungskommission stellte fest, dass in dieser Zeit allein zwischen 30.000 und 35.000 Araber aus dem Hauran, einer Gebirgsregion im damaligen Transjordanien, eingewandert waren (A Survey of Palestine, vol. 1, p. 185). Der Britisch-Report hingegen gab die Zahl der insgesamt im Jahr 1934 eingewanderten Araber mit 1.781 an /Pe/ S. 231, Note 52.


Die Peel-Kommission berichtete im Jahr 1937 dass "die Landknappheit ... weniger darauf zurückzu*führen ist, dass die Juden so viel Land erworben haben, als vielmehr auf den Anstieg der arabischen Bevölkerung" /Ba/ S.83, /Pf/ S.147 (Bericht der Königlichen Palästina-Kommission, S. 242, Detaillierte Protokollauszüge in J. Peters, From Time, S. 302ff).



Zu guter letzt der Beweis, dass es kein Land Palästina gibt und auch nie gab, damit das Kotzen sich auch lohnt:teufel2:


Professor Philip Hitti, arabisch-amerikanischer His*toriker von der Universität Princeton, erklärte im Jahr 1946 vor dem angloamerikanischen Komitee: "So etwas wie Palästina hat es in der Geschichte nie gegeben" /Ba/ S.50 (aus Jerusalem Post, 2. November 1991).
Aus einer Untersuchung im Jahre 1988 kurz nach der Proklamation eines Staates Palästina: "Eines ist deutlich: Kein palästinensischer Staat hat je auch nur für kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Es gibt auch keine palästinensische Sprache, keine unterschiedene palästinensische Kultur, keine be*sondere Religion in Palästina" /Pf/ S.141 (aus Six millions de Palestiniens ... valeurs actuelles Paris, 26.12.1988, S. 31).
....................


In einer entwaffnenden Offenheit hat 1977 ein führender Vertreter der PLO, Zuheir Mohsen, den genau kalkulierten Mißbrauch zugegeben, der mit dem Namen Palästina getrieben wird:
"Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist ein Mittel zur Fortsetzung unseres Kampfes gegen Israel und für die arabische Einheit. Da Golda Meir die Existenz eines palästinensischen Volkes leugnet, behaupte ich, daß es ein solches Volk gibt und daß es von den Jordaniern zu unterscheiden ist. Doch in Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern und Palästinensern, Syrern und Libane*sen. Wir alle gehören zum arabischen Volk. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir von der Existenz einer palästinensischen Identität, da es im nationalen Interesse der Araber liegt, eine separate Existenz der Palästinenser dem Zionismus gegenüberzu*stellen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien, das ein Staat mit festen Grenzen ist, keinen Anspruch auf Haifa und Jaffa erheben.
Dagegen kann ich als Palästinenser Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem fordern. Doch sobald unsere Rechte auf das gesamte Palästina wiederher*gestellt sind, dürfen wir die Vereinigung Jordaniens mit Palästina keinen Augenblick mehr verzögern"/Pf/ S.141, aus W. Roxan, Israel und die Palästinenser, Darmstadt 1978, S.66.
...............

Historischer Revisionismus der Palästinenser
Die Veränderung der Geschichte ist das Rückrat des palästinensischen politischen und akademischen Verhaltens, indem man versucht, eine abgegrenzte „palästinensisch-arabische" Geschichte und Identität für sich zu erschaffen, die sich von der allgemeinen arabischen und islamischen Geschichte unterscheidet. „Palästinensische" Araber sind eine neue Erfindung, vor dem Beginn des PLO-Terrors im Jahr 1965 gab es sie nicht. Zum Beispiel wurden in der UN-Resolution 149 aus dem Jahr 1948 die Flüchtlinge nicht „palästinensische Flüchtlinge" genannt, was sich auf eine nationale Identität bezöge. Man nannte sie „Palästina-Flüchtlinge", was sich auf das Gebiet bezieht, von dem sie kamen.

Quelle:http://www.digmuenchen.de/contray/ht...he-identitaet/
...........
So nun ganz langsam das Abklingen der Schmerzen abwarten und einfach die Augen öffnen und die Realität wahrnehmen.
Es gab keine Palestinenser und gibt sie nicht. Sie sind nur ein zusammengewürfelter Haufen staatenloser Herumtreiber die sich wie Fliegen dort einfinden wo es Beute gibt, mehr nicht. Deshalb konkurrieren sie auch so blutig untereinander, da es nichts einigendes gibt.
 
AW: Kann man Israel kritisieren ...

[B schrieb:
DUMMKOPF[/B];264364]



aber das geht in das Hirn des Häuptlings "Plärrender Spatz" wohl nicht hinein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


:teufel2::teufel2::teufel2:

Ich hoffe, dass die Tatsache, dass es kein palästinensisches Territorium gibt, nicht allzu wehtut!
Merke! Der einzige Rechtsnachfolger des BM ist Israel, da die restlichen Araber die Resolution 181 verweigert hatten und lieber Krieg spielen wollten. Der Rest ist Geschichte! Gab noch 2 Versuche nach 1948, nämlich 1967 und 1973 und wieder haben die Kameltreiber es nicht geschafft.
Der Witz ist, dass sie heute durch die Hamas einen Staat erbomben wollen, den sie 1948 abgelehnt haben! Was für ein paar durchgeknallte Hohlköpfe............

Sehr erstaunlich finde ich allerdings die Tatsache, dass Leute über Israel schreiben und noch nicht einmal wissen, dass die Palästinenser eine Erfindung Arafats sind, nicht mehr und nicht weniger.........muss wohl an PISA liegen..................
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kann man Israel kritisieren ...

........... Zu guter letzt der Beweis, dass es kein Land Palästina gibt und auch nie gab, damit das Kotzen sich auch lohnt:teufel2: .................

Es gab auch niemals einen autonom- jüdisch- semitischen Staat im heutigen Israel, denn das alte semitische Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt war immer, egal ob unter den Ägyptern, den Persern, den Griechen, den Römern, auch später mit dem Konzil von Nicäa (-dem Christentum um 325 n. u. Zr.) ein Vasallenstaat, genauso wie heute Israel ohne den USA militärisch und politisch nicht einen einzigen Tag überleben würde; das Judentum, besonders als Staat wurde immer vom Rest der Welt finanziert und mitgetragen.

(ich persönlich frage mich warum eigentlich - denn man könnte diesen finanziellen, militärischen und politischen Aufwand anderswo wesentlich sinnvoller einsetzten)

:blume1:
 
AW: Kann man Israel kritisieren ...

Es gab auch niemals einen autonom- jüdisch- semitischen Staat im heutigen Israel, denn das alte semitische Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt war immer, egal ob unter den Ägyptern, den Persern, den Griechen, den Römern, auch später mit dem Konzil von Nicäa (-dem Christentum um 325 n. u. Zr.) ein Vasallenstaat, genauso wie heute Israel ohne den USA militärisch und politisch nicht einen einzigen Tag überleben würde; das Judentum, besonders als Staat wurde immer vom Rest der Welt finanziert und mitgetragen.

(ich persönlich frage mich warum eigentlich - denn man könnte diesen finanziellen, militärischen und politischen Aufwand anderswo wesentlich sinnvoller einsetzten)

:blume1:


Das bezieht sich lediglich auf Hilfe im Bereich Militärtechnologie, ohne dass wäre Israel den Löwen zum Frass vorgeworfen! Daran hat aber niemand im Westen ein Interesse, denn Israel ist ein verlässlicher Partner im westlichen Bündnis!
Wenn andere Länder mit Mrd.Beiträgen unterstützt werden, verliert niemand ein Wort, aber sobald Israel einen Cent erhalten sollte........den Rest spare ich mir.

P.S. Heute gibt es aber einen souveränen Staat Israel! Es gibt hingegen keinen Staat Palästina und auch kein Land Palästina! Es gibt zwei AG in WJL und in Gaza, die jeweils von der Fatah und /oder Hamas kontrolliert werden. Mehr ist nicht! Die Verhandlungen über einen eigenen arabischen Staat scheitern immer wieder an Top 1 der RoadMap!
DIe Totale Absage an Gewalt und die Anerkennung Israels als souveräner Staat, denn Bestandteil der Res. 242 und der RoadMap sind Israels Anrecht auf eine eine gesicherte Existenz innerhalb sicherer Grenzen..........
 
Zuletzt bearbeitet:

Bevölkerungszahlen: Wahr dürfte vielmehr sein ...

Der schon erwähnte in Tel Aviv geborene Historiker Michael Wolffsohn
nennt Daten zur Bevölkerungsentwicklung in Palästina.
Michael Wolffsohn schrieb:
... Die Schätzungen der (natürlich miteinander streitenden) Wissenschaftler
pendelten sich bezogen auf das Jahr 1882 bei folgenden Werten für die Einwohnerzahl ein:

- Gesamtbevölkerung: 450.000
- Palästinensische Araber: 426.000
- Juden: 24.000

In den Jahren von 1882 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges fand im Heiligen Land
ein gewaltiger Entwicklungsschub statt.
An der (wiederum von Experten nur geschätzten) Einwohnerzahl von 1914 lässt er sich ablesen:

- Gesamtbevölkerung: 685.000
- Palästinensische Araber: 600.000
- Juden: 85.000

Im Vergleich zur palästinensisch-arabischen Bevölkerung stieg die jüdische Zahl also
rasant, bedingt durch die Einwanderung, nicht durch natürliche Vermehrung.
Anders dagegen die Palästinenser.
Ihr Zuwachs resultierte in erster Linie aus der natürlichen Bevölkerungsvermehrung.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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AW: Kann man Israel kritisieren ...

Michael Wolffsohn schrieb:
- Gesamtbevölkerung: 685.000
- Palästinensische Araber: 600.000
- Juden: 85.000

Im Vergleich zur palästinensisch-arabischen Bevölkerung stieg die jüdische Zahl also
rasant, bedingt durch die Einwanderung, nicht durch natürliche Vermehrung.
Anders dagegen die Palästinenser.
Ihr Zuwachs resultierte in erster Linie aus der natürlichen Bevölkerungsvermehrung.

wenigstens scheint die Natur ein Erbarmen zu kennen und sorgt auf dem Weg der natürlichen Auslese für Frieden...

Der Rote Baron
 
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