Du hast selbstverständlich die Jüdische Nakba vergessen! Nichts Neues bei "Israelkritikern"
Vertreibung, Massaker und Zwangsmissionierung
von Ben-Dror Yemini*
veröffentlicht in Hebräisch im Ma’ariv am 16. Mai 2009*
In jedem Jahr begehen die Palästinenser den „Nakba Day“ – die Katastrophe die sei
überfiel am Tag der Ausrufung des Staates Israel. Aber die Juden erlitten ebenfalls
Katastrophen in arabischen Ländern und es war zu vielen Zeiten schlimmer.
Sie sagen, sie war atemberaubend schön. Sol (Suleika) Hatuel
<http://www.solomonia.com/blog/archives/009518.shtml>. Sie war 17 Jahre alt, als sie
enthauptet wurde. Ein Muslimischer Freund hatte gefordert, dass sie sich für eine
Konversion entscheiden sollte. Als Sol diese Forderung verweigerte wurde sie angeklagt
den Islam zu verleugnen und zum Tod verurteilt. Ihr Fall kam vor den Sultan.
Im Auftrag, ihren Tod zu verhindern, versuchten die Gemeinde-Ältesten sie zu überzeugen,
als Muslimin zu leben. Sie lehnte das ab und sagte:
„Ich bin als Jüdin geboren und will al Jüdin sterben.“ Ihr Schicksal war besiegelt. Es
geschah 1834. Sie war von Tanger und wurde hingerichtet in Fez. Viele machen
Pilgerfahrten zu ihrem Grab. Ungeachtet der Tatsache, Umstands, Realität, dass das
Ereignis in einem Augenzeugen-Bericht verewigt wurde, wie auch in einem berühmten
Gemälde und in einem Spiel, wurde ihre Geschichte vergessen,
Der folgende Artikel ist ihr und allen jüdischen Opfern der Jüdischen Nakba gewidmet.
Jedes Jahr, am 15. Mai „zelebrieren“ die Palästinenser – und viele andere weltweit mit ihnen
den Nakba Tag. Für sie ist das der Tag der für sie die große Katastrophe markiert, dessen
Resultat die Gründung des Jüdischen Staates Israel. Hunderte und Tausende von Arabern
wurden Flüchtlinge. Einige flohen, einige wurden deportiert. Die Nakba wuchs sich zu
derartigen Ausmaßen aus, dass dieser Debatte eine Aufklärung folgen muss.
Erinnern wir uns, dass in den 1940 Jahren Bevölkerungsaustausch und Ausweisungen mit
der Zielsetzung nationale Staaten zu bilden eine akzeptierte Norm waren. Zehntausende
Millionen vorn Menschen erfuhren das
<http://www.solomonia.com/blog/archives/009518.shtml>, nur die Palästinenser (und sie
sind damit nicht allein) haben den Mythos der Nakba aufgebläht,
Wie auch immer, da gibt es eine andere Nakba: die Jüdische Nakba. Während diesen
gleichen Jahren gab es eine lange Reihe von Metzeleien, Pogromen, Enteignung von Besitz
(*Anmerkung: Eigentum, Grund und Boden, Haus usw!) und Deportationen – gegen Juden
in islamischen Ländern. Dieses Kapitel der Geschichte ist verloren gegangen im Schatten.
Die jüdische Nakba war schlimmer als die palästinensische Nakba. Der einzige Unterschied
ist, dass die Juden sich in ihrer gegründeten Wertevorstellung nicht zu dieser, ihrer, Nakba
zurückkehren. Im Gegenteil.
Wie Zehntausende von Millionen von Flüchtlingen weltweit, bevorzugen sie es, ihre Wunden
zu heilen. Nicht an der Wunde zu kratzen oder sie zu öffnen, um sie noch mehr bluten zu
lassen. Im Gegensatz dazu bevorzugen die Palästinenser blutende Wiederherstellung. Und
nun haben sie ihren Preis zu zahlen.
Die Lügenindustrie hat den Mythos der Nakba intensiviert und in die äußerste Form von
Kriminalität umgedreht.
Der ganze Text unter :
http://schalomchaverim.files.wordpress.com/20
Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
"Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar*ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge - Neueinwanderer oder Nach*kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren" /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Die Unsicherheit der Schätzwerte ist dadurch bedingt, dass viele Fellachen sich aus tiefem Mißtrauen den Behörden gegenüber nicht registrieren ließen (auch um der Einberufung zum Militär zu entgehen), desgleichen auch viele Juden wegen der hohen Dhimmi-Steuern.
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Kurz gesagt das Land war überwiegend verlassen, da die Dattelfresser nichts auf die Reihe bekommen.
Der Bericht der Königlich-Britischen Palästina-Kommission zitiert aus einer Beschreibung der Küstenebene von 1913: "Die Straße von Gaza nach Norden bestand in einer Art Trampelpfad, der allenfalls im Sommer und auch dann nur für Kamele und Karren passierbar war ... bis [zu dem jüdischen Dorf] Yabna [Yavne] waren nirgends Orangen- und Obsthaine oder Weinberge zu sehen ... Die Häuser bestanden aus Lehm. Sie waren fensterlos ... Es gab nur einfache Holzpflüge ... Die Ernteerträge waren außerordentlich gering ... Die Hygieneverhältnisse im Dorf waren unaussprech*lich. Es gab keine Schulen ... Der westliche Teil, der sich zum Meer hin erstreckt, war sozusagen Wüste ... Hier lagen kaum Dörfer, und wenn, wohnten nur noch wenige Menschen dort. Allenthalben stieß man auf die Überreste früherer Dörfer, die wegen der allgegenwärtigen Malaria von ihren Einwoh*nern verlassen worden waren" /Ba/ S.55-6 (Bericht .. S.233).
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Ansiedlung verschiedenster Ethnien durch muslimische Herrscher
Aufgrund der ständig abnehmenden Bevölkerung liessen die muslimischen Herrscher in grosser Zahl nichtarabische Arbeiter ins Land kommen. Die Aus*gabe der Encyclopedia Britannica von 1911 berich*tet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zusam*mensetzung der Bevölkerung Palästinas ausser*ordentlich heterogen war: Es wurden nicht weniger als 50 Sprachen gesprochen. Ja, gerade zu dieser Zeit wanderten die Mehrheit der palästinensischen Araber ins Land ein -kurz nachdem die Juden ange*kommen waren /Pr/_S.152.Viele Palästinenser sind Nachkommen der ägypti*schen, sudanesischen, syrischen und libanesischen Wanderarbeiter, die sich zwischen 1830 und 1945 innerhalb der augenblicklichen Grenzen Israels ansiedelten ...
Nach den Eroberungen des Ägypters Muham*mad (Mohammed) Ali (1831-1840) wurden die betreffen*den Gebiete gesichert, indem in unbebauten Gegen*den zwischen Gaza und Tul-Karem bis hinauf in das Hule-Tal Tausende von Ägyptern angesiedelt wurden (vgl. 5.) Die osmanischen Behörden wiederum siedelten nach der Rückeroberung des Landes im Jahr 1841 verschiedene Flüchtlings*gruppen an: nach dem türkisch-russischen Krieg (1878) fliehende Kirkassen (Tscherkessen) aus Bulgarien und Rumänien und Flüchtlinge aus dem Kaukasus. Algerische Flüchtlinge (Mughrabis) lies*sen sich auf der Flucht vor der Eroberung ihrer Heimat durch die Franzosen (1830) in Safed, Tiberias und anderen Teilen Galiläas nieder. Libysche Wanderarbeiter und Flüchtlinge siedelten sich in Gedera an (1884 durch russische Juden der ersten Alijah gegründet). Auch die britischen Behör*den liessen (seit 1919) Wanderarbeiter ins Land kom*men ... Arabische Schwarzarbeiter wurden auch vom relativ schnellen Aufschwung angezogen, der durch die jüdische Einwanderung hervorgerufen wurde und zur Vergrösserung arbeitsintensiver Betriebe (Bauwesen, Landwirtschaft usw.) beitrug. ... syrische Wanderarbeiter (Hauranis, vgl. 7) kamen nach Palästina. [Westliche Reisende] stellten fest, dass sich über 15 arabische Nationalitäten in Jaffa niedergelas*sen hatten, darunter auch Muslime aus Bosnien, Angehörige der Turkvölker, jemenitische Araber (1908) sowie (vor Kriegen und Hungersnot fliehende) Beduinenstämme aus Transjordanien. /Pr/ S.156 (zitiert aus Who Where the 1948 Refugees?, Ariel Center for Policy Research, 4. Februar 2001, zitiert in A Time to Speak, speak@ actcom.co.il).
Der Zuzug ägyptischer Fellachen nach Palästina dauerte bis 1917 an /GK/_Anm. III,50.
Die Britische Mandatsverwaltung drückte vor der illegalen arabischen Einwanderung beide Augen zu; (vgl. /Pe/ S. 230ff). Nach einem amtlichen arabischen Bericht aus dem Jahre 1934 betrug die Zahl der von Frühjahr bis Sommer 1934 illegal eingewanderten Araber mehr als die (für den doppelten Zeitraum) von der Mandatsverwaltung genehmigten jüdischen Einwanderungen von 42.359. /Pf/ S.147 (Peters, Joan: From Time Immemorial. The Origins of the Arab-Jewish Conflict over Palestine, New York 1984). Die Anglo-Amerikanische Prüfungskommission stellte fest, dass in dieser Zeit allein zwischen 30.000 und 35.000 Araber aus dem Hauran, einer Gebirgsregion im damaligen Transjordanien, eingewandert waren (A Survey of Palestine, vol. 1, p. 185). Der Britisch-Report hingegen gab die Zahl der insgesamt im Jahr 1934 eingewanderten Araber mit 1.781 an /Pe/ S. 231, Note 52.
Die Peel-Kommission berichtete im Jahr 1937 dass "die Landknappheit ... weniger darauf zurückzu*führen ist, dass die Juden so viel Land erworben haben, als vielmehr auf den Anstieg der arabischen Bevölkerung" /Ba/ S.83, /Pf/ S.147 (Bericht der Königlichen Palästina-Kommission, S. 242, Detaillierte Protokollauszüge in J. Peters, From Time, S. 302ff).
Zu guter letzt der Beweis, dass es kein Land Palästina gibt und auch nie gab, damit das Kotzen sich auch lohnt
Professor Philip Hitti, arabisch-amerikanischer His*toriker von der Universität Princeton, erklärte im Jahr 1946 vor dem angloamerikanischen Komitee: "So etwas wie Palästina hat es in der Geschichte nie gegeben" /Ba/ S.50 (aus Jerusalem Post, 2. November 1991).
Aus einer Untersuchung im Jahre 1988 kurz nach der Proklamation eines Staates Palästina: "Eines ist deutlich: Kein palästinensischer Staat hat je auch nur für kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Es gibt auch keine palästinensische Sprache, keine unterschiedene palästinensische Kultur, keine be*sondere Religion in Palästina" /Pf/ S.141 (aus Six millions de Palestiniens ... valeurs actuelles Paris, 26.12.1988, S. 31).
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In einer entwaffnenden Offenheit hat 1977 ein führender Vertreter der PLO, Zuheir Mohsen, den genau kalkulierten Mißbrauch zugegeben, der mit dem Namen Palästina getrieben wird:
"Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist ein Mittel zur Fortsetzung unseres Kampfes gegen Israel und für die arabische Einheit. Da Golda Meir die Existenz eines palästinensischen Volkes leugnet, behaupte ich, daß es ein solches Volk gibt und daß es von den Jordaniern zu unterscheiden ist. Doch in Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern und Palästinensern, Syrern und Libane*sen. Wir alle gehören zum arabischen Volk. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir von der Existenz einer palästinensischen Identität, da es im nationalen Interesse der Araber liegt, eine separate Existenz der Palästinenser dem Zionismus gegenüberzu*stellen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien, das ein Staat mit festen Grenzen ist, keinen Anspruch auf Haifa und Jaffa erheben.
Dagegen kann ich als Palästinenser Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem fordern. Doch sobald unsere Rechte auf das gesamte Palästina wiederher*gestellt sind, dürfen wir die Vereinigung Jordaniens mit Palästina keinen Augenblick mehr verzögern"/Pf/ S.141, aus W. Roxan, Israel und die Palästinenser, Darmstadt 1978, S.66.
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Historischer Revisionismus der Palästinenser
Die Veränderung der Geschichte ist das Rückrat des palästinensischen politischen und akademischen Verhaltens, indem man versucht, eine abgegrenzte „palästinensisch-arabische" Geschichte und Identität für sich zu erschaffen, die sich von der allgemeinen arabischen und islamischen Geschichte unterscheidet. „Palästinensische" Araber sind eine neue Erfindung, vor dem Beginn des PLO-Terrors im Jahr 1965 gab es sie nicht. Zum Beispiel wurden in der UN-Resolution 149 aus dem Jahr 1948 die Flüchtlinge nicht „palästinensische Flüchtlinge" genannt, was sich auf eine nationale Identität bezöge. Man nannte sie „Palästina-Flüchtlinge", was sich auf das Gebiet bezieht, von dem sie kamen.
Quelle:
http://www.digmuenchen.de/contray/ht...he-identitaet/
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So nun ganz langsam das Abklingen der Schmerzen abwarten und einfach die Augen öffnen und die Realität wahrnehmen.
Es gab keine Palestinenser und gibt sie nicht. Sie sind nur ein zusammengewürfelter Haufen staatenloser Herumtreiber die sich wie Fliegen dort einfinden wo es Beute gibt, mehr nicht. Deshalb konkurrieren sie auch so blutig untereinander, da es nichts einigendes gibt.