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Vor Gott sind alle Menschen gleich - jedoch in Gott sind sie es nicht!
Um eine X-Beliebigkeit zu beweisen bedarf es nur X-beliebiger Annahmen. X-bliebige Annahmen verdrängen aber die reinste Phantasie.
Und nun stelle man sich vor, dass sich Gott auch verdrängen lässt; - aber warum eigentlich?
Nein, im Prinzip gerade nicht! - Denn der Pantheismus bezeichnet eine Lehre, in welcher Gott und Alles (=Natur) EINS sind! Das behaupte ich nicht!
Nur der *Pan-Ent-Theismus* behauptet, dass Gott mehr als nur Natur sei. Ich behaupte in meiner Doppelfehlertheorie:
Gott ist alles plus X, aufgrund einer Überbestimmtheit der Natur. Die Natur hat exakt einen - auch mathematisch verstehbaren - Freiheitsgrad "mehr als Gott erlaubt". In allen möglichen Welten gibt es somit immer einen Freiheitsgrad mehr als es Unbekannte gibt!
Das ist doch hier überhaupt nicht thematisiert und auf Gott vertrauen könnte auch heißen, auf die eigene Einbildungskraft setzen, denn um sich einen Gott vorzustellen, benötigt man sehr viel Phantasie.
Also ein Nullsummenspiel, bei dem der temporäre Verlierer dem temporären Gewinner in unterschiedlichem Tempo davonzueilen pflegt.
Klingt nach einer höchst anspruchsvollen Voraussetzung in modelltechnischer Raumfindung, - meinen Sie nicht?
Wäre es nun gerade unter dieser Annahme (auch für Sie!) nicht besonders schwierig, diese "Gleichgültigkeit" als belanglose Nichtstörung in einer Niveaugleichheit zu bestimmen, von welcher man nie genau wissen kann wo sie 'nie wo gleich' war, falls es doch "einen Ausreißer" als nicht belanglosen Störer in einer möglicherweise doch "ein-zig-artigenGedankenmusterlösung" geben sollte - in einem "immateriellen Grundprinzip"?...
Gott ist alles plus X, aufgrund einer Überbestimmtheit der Natur. Die Natur hat exakt einen - auch mathematisch verstehbaren - Freiheitsgrad "mehr als Gott erlaubt". In allen möglichen Welten gibt es somit immer einen Freiheitsgrad mehr als es Unbekannte gibt!
In Wirklichkeit ist Gott gar nichts. Der Mensch unternimmt nur allerlei geistige Verrenkungen, um sich diesen Gott herbeizuphantasieren.
Wir sollten uns wirklich mal darauf einigen, was Gott ist. Ich schlage folgendes vor: Gott ist die Akkumulation des menschlichen Unwissens; das riesige Meer des Glaubens und Vermutens, das uns umgibt. Die wenigen Inseln des Wissens, auch wenn sie ständig mehr und größer werden, sind NICHTS im Verhältnis zu Gottes Größe.
Gott ist aber nicht:
- ein Individuum, uns ähnlich.
- allwissend, unsterblich, allmächtig, fehlerfrei, barmherzig
- der Menschheit zugetan.
Ein Gottesbild ohne Anthropozentrismus fände ich ideal.
Ich finde die ungültigen besonders interessant, denn irgendwer muß sich die ja mal zurechtphantasiert haben. Gleichgültige Götter sind über die Theodizee vollständig erhaben.
Doch, nämlich in seiner Eigenschaft als Ideenspender definitiv klar und unumstößlich ein Geist, denn nur Geister haben Ideen und bringen welche hervor.
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