Man könnte sich die Hoffnung auch abschminken
Dazu müsste man aber doch wohl schon vorher einmal "Schminke" aufgetragen haben - oder ?
Hinweis: Das Vertrauen in Gott ist nicht vergleichbar mit dem Vertrauen auf Gott....
Was soll damit wohl zum Ausdruck gebracht werden?
Meine 'einfache' Meinung dazu:
Das Vertrauen
in Gott entspringt dem Versuch einer teilnehmenden Beobachtung des SELBST im Innengottverständnis.
(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "in mir" sein dürfen)
Das Vertrauen
auf Gott entspringt dem Versuch einer nichtteilnehmenden Beobachtung des SELBST im Außengottverständnis.
(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "außer mir" sein dürfen)
Universelle vorrangige Haupteinflussgrößen des
offenen Gesamtlebendsystems sind dabei:
1. die Sensorität der Sinne (Empfindungssuche)
2. die Implikation von Vernunft (Vergleichsssuche)
3. der Zugang zum Zeitverständnis (Richtungssuche).
Selbstverständlich scheint der Begriff
»Gott« dabei nicht von einer begleitenden Vorstellung vollkommen isolierbar zu sein, die mit
Kraft und Kraftlosigkeit sowie mit
Macht und Machtlosigkeit "irgendwie seltsam" in Verbindung und/oder Nichtverbindung zu bringen wäre, je nachdem, "
worauf es dezidiert - aber nicht dezimiert ankommt"....
Die wahre Offenbarung Gottes scheint somit auf nur ganz wenigen
Nichtzusammenhängen zu beruhen!
Eure Rede sei
"all-so"
dual-spektral doppelt spekulationsfrei in der "zellulären" Relati
vierfachkeit:
Ja und sofort
ja doppelt bestätigend.
Nein und sofort
nein doppelt bestätigend.
Nichtzusammenhänge dienen einer Kollisionsvermeidung bei nahe zugleich allerhöchst möglicher Verdichtung von Lebensformen auf engstem Raum und engster Zeitverbundenheit.
Eine solche Vorstellung als mögliche *
Nach(-T-)stellung* scheint mir
mitführend und mitfühlend nur in einem unmittelbaren Parallelverständnis von (toten und lebendigen) Parallelwelten zugänglich zu sein.
Also sind Menschen "
in" Gott in lebendiger Wahrheit "gleicher" (in einem somit gemeinsam verständigenden Freiheitsgrad) als andere Menschen, die "
vor" Gott - außerhalb lebendiger Wahrheit in einem somit fremden Freiheitsgrad - tatsächlich unvergleichbar sind.
Mein Fazit:
In Gott besteht ein Vertrauensbündnis.
Vor Gott besteht kein Vertrauensbündnis.
Das
8. Gebot gebietet ein unkündbares Vertrauensbündnis
in Gott, - nicht aber
vor Gott.
Die alles entscheidende Schlüsselfrage lautet also immer "
einschränkend ":
Wer ist - in der Unmittelbarkeit - "
Dein Nächster", dem Du
wahrheistgetreu verpflichtet bist ?
Bernies Sage (Bernhard Layer)