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Überwindung

Und v. w. "Weisheiten": Für mich jedenfalls selbstverständlich fußen die auf einer, ihrer Basis, und zwar, ob Du das nun "glauben" magst oder auch nicht, einer 'rein' sachlich logischen!
Deine "Fragen" fußen also auf einer sachlich logischen Basis?
Selbstverständlich braucht und hat es seine, ich wiederhole, seine, Gesetze!!
Aha? Das hat mit einer Frage nicht viel Ähnlichkeit. Was wären das also für Gesetze, die deiner Meinung nach das Leben braucht und hat?
Ohje... Sag' mal, noch überhaupt nix von 'Philosophie' gehört? Oder, da wir ja hier in "Psychologie" sind, was glaubst Du denn eigentlich, worauf die fußt, hm? <kopfschüttel...>
Fragst du mich jetzt, worauf Psychologie fußt?
Er ('Mensch') sei stattdessen wo, glaubst Du?
Welche Gesetzmäßigkeit ist eigentlich 'zuständig' für die Problematik "Überwindung" für 'Mensch' in 'Leben'?"
Das universelle Leben ist der Örtlichkeit übergeordnet. Örtlichkeit ist nur ein Attribut von "Leben". Das ergibt bei dir einen klassischen Ausdrucksfehler, das heißt du müsstest rekapitulieren, was du meinst, und es neu formulieren. Deine Stilblüte kennt man aus der Boulevardpresse ("Sie geht ihren Weg zurück ins Leben."), hat aber leider nichts mit Philosophie zu tun.
 
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Deine "Fragen" fußen also auf einer sachlich logischen Basis?
Oha!...
Und v. w. "Weisheiten": Für mich jedenfalls selbstverständlich fußen die auf einer, ihrer Basis, und zwar, ob Du das nun "glauben" magst oder auch nicht, einer 'rein' sachlich logischen!
...Du scheinst ihn ja also tatsächlich immerhin wesentlich verstanden zu haben, den "Satz"?! 'Applaus, Applaus!'
Selbstverständlich braucht und hat es seine, ich wiederhole, seine, Gesetze!!
Aha? Das hat mit einer Frage nicht viel Ähnlichkeit.
Du kommst überhaupt wie darauf, das könne oder solle eine solche sein?
Was wären das also für Gesetze, die deiner Meinung nach das Leben braucht und hat?
Hu'... die soll ich Dir hier nun alle auflisten? Bzw., Du kennst "deiner Meinung nach" selbst wirklich keine einzige Gesetzmäßigkeit von 'Leben', nein?! :eek: Dann lass Dir nun 'schon mal verraten', dass es selbst 'so gut wie' überhaupt nichts anderes ist!
Oder, da wir ja hier in "Psychologie" sind, was glaubst Du denn eigentlich, worauf die fußt, hm? <kopfschüttel...>
Fragst du mich jetzt, worauf Psychologie fußt?
Äh...(?) jaa - Du meinst jedoch, da, dem Satz, könne man auch noch was anderes entnehmen, ja? Was denn z. B.? <kopfschüttel...>
Das universelle Leben ist der Örtlichkeit übergeordnet.
Nein, nicht "übergeordnet"...
Örtlichkeit ist nur ein Attribut von "Leben".
...aber ja, das kommt schon eher hin. Sie ist ein Bestandteil von ihm, da ein Erfordernis für es und in ihm.
Das ergibt bei dir einen klassischen Ausdrucksfehler, das heißt du müsstest rekapitulieren, was du meinst, und es neu formulieren.
Aach, verschone mich doch mit diesem/solchem formalen(?) Mumpitz!
Deine Stilblüte kennt man aus der Boulevardpresse ("Sie geht ihren Weg zurück ins Leben."),
Und dies erst recht, wenn Du nicht mal merkst, dass das eine mit dem anderen, insbesondere 'formal', überhaupt nichts zu tun hat!
hat aber leider nichts mit Philosophie zu tun.
Würdest Du es bitte unterlassen, 'mich' hier auf Deinen... "Stil" herunterzerren bzw. mir den aufoktroyieren zu wollen, ja? Wenn das Deine "Philosophie" und/oder "Psychologie" ist, dann darfst Du die gern behalten, aber so dann bitte für Dich, klar?
Falls Du jedoch tatsächlich diskutieren willst, dann versuche zumindest gefälligst auch, Deinen Gegenpart überhaupt verstehen zu wollen! Ja, in/mit seinem "Stil"!
Oder geht es Dir hier tatsächlich nur um 'Stilfragen'?
Mir nicht! (Wenn auch mir Deiner jedenfalls bisher mindestens ebenso 'nicht gefällt'.)
 
Du kommst überhaupt wie darauf, das könne oder solle eine solche sein?
So:
Na gut, dann versuche ich's nochmal so: Was ist 'Leben' für Dich? Doch sicher 'etwas' "Natürliches", oder? Wenn ja, 'decken' dann aber 'die Naturgesetze' selbiges komplett 'ab'? - Oder meinst Du etwa, das brauchte und hätte, also von sich aus, gar keine 'Gesetze', Gesetzmäßigkeiten?!


Hu'... die soll ich Dir hier nun alle auflisten?
Ja.

Äh...(?) jaa - Du meinst jedoch, da, dem Satz, könne man auch noch was anderes entnehmen, ja? Was denn z. B.? <kopfschüttel...>
Wenn du wissen willst, worauf Psychologie fußt, dann öffne den entsprechenden Wikipedia-Artikel und lese ihn durch oder andere Lexikoneinträge mit besserer Reputation oder andere Quellen wie echte Bücher. Dafür brauchst du mich nicht. Worauf Psychologie fußt, sagt schon der Name. Im schlimmsten Fall würde es also wahrscheinlich schon ein Wörterbuch tun.

...aber ja, das kommt schon eher hin. Sie ist ein Bestandteil von ihm, da ein Erfordernis für es und in ihm.
Nein, schlage bitte das Wort "Attribut" nach.

Und dies erst recht, wenn Du nicht mal merkst, dass das eine mit dem anderen, insbesondere 'formal', überhaupt nichts zu tun hat!
Beide Male ist "in" die Präposition vor "Leben".

Falls Du jedoch tatsächlich diskutieren willst, dann versuche zumindest gefälligst auch, Deinen Gegenpart überhaupt verstehen zu wollen! Ja, in/mit seinem "Stil"!
Das tue ich. Tust du es auch?

Oder geht es Dir hier tatsächlich nur um 'Stilfragen'?
Nein, aber wenn du innerhalb einer Diskussion eine rhetorische Frage stellst, dann musst du dafür bereit sein, dass sie zu dir zurück kommt. Da brauchst du gar nicht beleidigt zu tun. Diskussionsfaustregel.
 
Du kommst überhaupt wie darauf, das könne oder solle eine solche sein?
So:
Na gut, dann versuche ich's nochmal so: Was ist 'Leben' für Dich? Doch sicher 'etwas' "Natürliches", oder? Wenn ja, 'decken' dann aber 'die Naturgesetze' selbiges komplett 'ab'? - Oder meinst Du etwa, das brauchte und hätte, also von sich aus, gar keine 'Gesetze', Gesetzmäßigkeiten?!
Ohje... dass es da aber um das hier
Selbstverständlich braucht und hat es seine, ich wiederhole, seine, Gesetze!!
ging, willst oder kannst Du immer noch nicht "merken"?
Oder geht es hier etwa tatsächlich um einen Wettbewerb mit 'Andersdenk' und/oder 'EarlyBird' in punkto wer kann's noch oberflächlicher und/oder 'noch besser' 'Zitate' ganz nach Belieben hinbiegen?
Jedenfalls dürft Ihr das gerne unter Euch ausmachen, meine Zeit ist mir für sowas zu schade, klar?
Ich werde mich hüten! Solange Du ganz offensichtlich nicht mal bereit bist, überhaupt verstehen zu wollen, um was es da überhaupt geht bzw. wie das gemeint ist.
Wenn du wissen willst, worauf Psychologie fußt, dann öffne den entsprechenden Wikipedia-Artikel und lese ihn durch oder andere Lexikoneinträge mit besserer Reputation oder andere Quellen wie echte Bücher. Dafür brauchst du mich nicht.
Na ja, damit hast'e ja nun mal soo recht! Also letzterem.
Worauf Psychologie fußt, sagt schon der Name. Im schlimmsten Fall würde es also wahrscheinlich schon ein Wörterbuch tun.
Ansonsten, 'Andersdenk' hätte hier nun doch noch ''ne Latte' entsprechender Links angetackert, also da hast'e echt noch was nachzuholen.
Nein, schlage bitte das Wort "Attribut" nach.
Okay, dann mache ich das doch auch mal, für Dich, im 'Duden':
1. a. (bildungssprachlich) charakteristische Eigenschaft, Wesensmerkmal
b. charakteristische Beigabe [als Kennzeichen]​
2. a. (Philosophie) wesentliche Eigenschaft, Wesensmerkmal einer Substanz​
Na, jetzt endlich kapiert? Oder etwa immer noch nicht?
Beide Male ist "in" die Präposition vor "Leben".
Ja und?
Das tue ich. Tust du es auch?
Aach...
Nein, aber wenn du innerhalb einer Diskussion eine rhetorische Frage stellst, dann musst du dafür bereit sein, dass sie zu dir zurück kommt. Da brauchst du gar nicht beleidigt zu tun. Diskussionsfaustregel.
...'Witzbold'. Aber ich denke spätestens jetzt, dass Du in und mit Deiner 'wissenschaftlichen' Ignoranz und Arroganz und Deinem dementsprechend begrenzten 'Weltbild' gar nicht anders kannst. Da 'Leben' (an sich) da gar keine ('feste') Größe ist, gar nicht sein kann, musst Du meine Fragen so bezeichnen und so diskreditieren. Und weil Dir vor lauter Angst 'die Knie schlottern', da könnte 'n Kratzer reinkommen, in Deinen Aberglauben '(Natur)Wissenschaften'.
 
Ohje... dass es da aber um das hier
ging, willst oder kannst Du immer noch nicht "merken"?
Es ging nur darum, ob Frage oder Meinungsäußerung. Wir stehen meinem Verständnis nach hier:
Deine Meinung (Leben folgt irgendwelchen Gesetzmäßigkeiten) versus meine geäußerte Antwort, das Leben folgt keinen Gesetzmäßigkeiten, auch keinen Naturgesetzen, weil es kein System ist.
Möchtest du dich inhaltlich nochmal dazu äußern?

Ansonsten, 'Andersdenk' hätte hier nun doch noch ''ne Latte' entsprechender Links angetackert, also da hast'e echt noch was nachzuholen.
Sehe ich nicht so, mit Verlaub. Solltest du keine Bücher, insbesondere Lexika besitzen, dann wirst du den Weg zu Wikipedia und Google dennoch ohne eine Linkliste meinerseits finden.

Okay, dann mache ich das doch auch mal, für Dich, im 'Duden':
1. a. (bildungssprachlich) charakteristische Eigenschaft, Wesensmerkmal
b. charakteristische Beigabe [als Kennzeichen]​
2. a. (Philosophie) wesentliche Eigenschaft, Wesensmerkmal einer Substanz.​
Ja, und jetzt schlage bitte noch "Bestandteil" und "Erfordernis" nach.

...'Witzbold'. Aber ich denke spätestens jetzt, dass Du in und mit Deiner 'wissenschaftlichen' Ignoranz und Arroganz und Deinem dementsprechend begrenzten 'Weltbild' gar nicht anders kannst. Da 'Leben' (an sich) da gar keine ('feste') Größe ist, gar nicht sein kann, musst Du meine Fragen so bezeichnen und so diskreditieren. Und weil Dir vor lauter Angst 'die Knie schlottern', da könnte 'n Kratzer reinkommen, in Deinen Aberglauben '(Natur)Wissenschaften'.
Ich denke, dass die Naturwissenschaften die einzigen Disziplinen sind, die mit Ernst den Fragen nachgehen, woraus Dinge wie Licht, Farbe, Luft, Wahrheit, Kraft, etc. bestehen und wo sie herkommen und wo sie hingehen. Wenn wer mal in Zukunft das Rätsel um die Bestandteile des Lebens lösen kann, dann würde ich auf eine Naturwissenschaft tippen.
 
Das ist Quatsch. Leben an sich ist eine feste Größe,
Potz-Blitz, sollte Dir dieses Licht denn nun tatsächlich doch noch aufgegangen sein?! Ja ja, die Verwunderung darüber wär' hier ja nach wie vor sehr groß. - Ganz zu schweigen von dem, dass es die einzig wirkliche ist.
die einzige Größe übrigens, mit der auch ein kleines Licht wie Du sogar 'rechnen' dürfen.
Ja ja, auch "rechnen"... und aber mal gut, das wir kleinen dazu keinerlei Erlaubnis bedürfen von den "großen" 'Blendleuchten' wie Dir. :D
Nun ja, Quark, ist es wohl tatsächlich nur geworden - bestenfalls. :(
 
Allmählich bekomme ich den Eindruck, dass sich bei Bedarf auch die user überwinden können, die es bisher nicht wollten.
 
Es ging nur darum, ob Frage oder Meinungsäußerung.
Ach, das wolltest Du eigentlich 'diskutieren'?! Nun ja, dann liegt ja wohl tatsächlich jegliches 'Verschulden' bei mir. Indem ich dann eben fälschlicherweise davon ausging, es ginge 'wenn auch nur halbwegs' um's Thema hier, und dass Dir die Satzzeichen "?", "." und "!" geläufig wären.
Wir stehen meinem Verständnis nach hier:
Deine Meinung (Leben folgt irgendwelchen Gesetzmäßigkeiten) versus meine geäußerte Antwort, das Leben folgt keinen Gesetzmäßigkeiten, auch keinen Naturgesetzen, weil es kein System ist.
Möchtest du dich inhaltlich nochmal dazu äußern?
Och nö, eigentlich "möchte" ich jetzt nicht mehr.
Sehe ich nicht so, mit Verlaub. Solltest du keine Bücher, insbesondere Lexika besitzen, dann wirst du den Weg zu Wikipedia und Google dennoch ohne eine Linkliste meinerseits finden.
Ja, und ob Du es glauben magst oder nicht, ich hätte das sogar geschafft auch ganz ohne Dein "...dann öffne den entsprechenden Wikipedia-Artikel und lese ihn durch oder andere Lexikoneinträge mit besserer Reputation oder andere Quellen wie echte Bücher". Wenn ich's gebraucht und/oder gewollt hätte.
Ja, und jetzt schlage bitte noch "Bestandteil" und "Erfordernis" nach.
'Pffff...' Weit davor müsstest Du das hier mit "Es ('Leben') ist das "Universelle"!"wenigstens noch einmal versuchen! Vielleicht wird Dir dann ja doch noch klar, wie von mir "in" gemeint und zu verstehen ist.
Ich denke, dass die Naturwissenschaften die einzigen Disziplinen sind, die mit Ernst den Fragen nachgehen, woraus Dinge wie Licht, Farbe, Luft, Wahrheit, Kraft, etc. bestehen und wo sie herkommen und wo sie hingehen.
Ja klar tun sie das! Sich eben allein um dieses... 'Beiwerk', den 'Krempel' kümmern. Aber ja eben gerade deshalb werden sie niemals die wirklich wichtigen 'Dinge' von und in 'Leben'...
Wenn wer mal in Zukunft das Rätsel um die Bestandteile des Lebens lösen kann,
...überhaupt nur angehen, geschweige denn erklären (können)!
dann würde ich auf eine Naturwissenschaft tippen.
Ja sicher "denkst" Du das und "tippst" darauf! Auf diesen 'Aberglauben'.
Das immerhin dürfte wohl nun völlig eindeutig geklärt sein.

Aber, Du hast ja hier immer noch zumindest 'theoretisch' die Möglichkeit, z. B. die 'menschliche' Problematik der "Überwindung" in 'seinem Leben' "naturwissenschaftlich" versuchen zu erklären.
Also, was hält Dich denn nun davon ab? Ach, ist ihr doch auch immer noch ein "Rätsel um die Bestandteile des Lebens", der "Naturwissenschaft"? Hm?
 
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