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Gelassenheit ist eine TugendIch bin sowohl gelassen als auch gleichgültig.
Wer die Gelassenheit kennt
und nicht die Genommenheit,
ist der Gleichgültigkeit sehr nahe.
Liebe Volarine! Das Unvermögen als Schattenspender zu erkennen, dies hat ganz gewiss aber auch seine Reize!das Unvermögen zu verstehen
kann mit Gelassenheit verwechselt werden
ist aber nur einfach der Versuch zu verdecken.
Oder er hatte einfach Vitamin D Mangel und wollte nur Sonne tanken.Liebe Volarine! Das Unvermögen als Schattenspender zu erkennen, dies hat ganz gewiss aber auch seine Reize!
Offenbar aber nicht für Diogenes! Von mir hätte dieser Kyniker - als Kühniker ? - sicher noch etwas lernen können:
Mir ist nämlich 'logischerweise layerhaft schon klar' warum Diogenes von Sinope zu Alexander dem Großen - meiner Meinung nach ' echt provozierend und scheinbar gedankenurinierend bedürfnislos' - paradoxerweise gesagt haben soll: "Geh mir ein wenig aus der Sonne"....
Dieses "Dummerle" sehnte sich offenbar danach blenden zu lassen und soll sogar am hellichtem Tage einen Menschen im Kerzenlicht gesucht haben, anstatt ihn im "Scherzenlicht des Schattens" blendfrei zu erkennen versuchen......
Schöne Grüße!
Hoffentlich bleib ich immer Kind!und Gleichgültigkeit scheint ein Privileg der Jugend.
Gleichgültigkeit unterliegt einer unberechenbaren Gleichwahrscheinlichkeitsverteilung.
Gottgültigkeit unterliegt einer berechenbaren Ungleichwahrscheinlichkeitsverteilung.