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Überwindung

Bedeutung-en machen hier unsere Gedankenrunde-

Ich schlage zwei Möglichkeiten vor:

A)
'Überwindung' bleibt positiv besetzt, wenn sich jemand aus (innerer) Freiheit *g e r n e* für irgendeine Verantwortung entscheiden möchte-
B)
Sich aus irgendeinem Zwang überwinden zu müssen, birgt aber -eben dann- einen Konflikt-Kampf-
Hm... aber nein, für mich kann diese Differenzierung nicht die wirklich treffende sein. Denn jedenfalls grundsätzlich sollte Überwindung immer "positiv besetzt" sein, weil ja eben etwas Hinderndes überwunden, hinter sich gelassen werden, eben hierzu dienen soll. Natürlich ist bzw. wäre "innere Freiheit" - die aber an sich noch genauer zu definieren wäre - dabei tatsächlich dienlich, die tatsächliche Anwesenheit einer solchen muss jedoch zumindest bezüglich ihrer Größe als eher unwahrscheinlich bzw. als eher geringfügig gesehen werden, denn sonst gäbe es ja umso weniger überhaupt zu überwinden.
Dass Überwindung aber überhaupt jemals nicht Konflikt sein könnte, kann ich keinesfalls erkennen. Die Schwere desselben muss jedoch 'von Fall zu Fall', unbedingt auch vom jeweiligen Bedeutungsgrad für den Betroffenen abhängig, jeweils dementsprechend unterschiedlich sein.
Bezüglich etwaigem "Zwangs" zur Überwindung ist jedenfalls für mich erst einmal die Frage zumindest opportun, ob es sich dann überhaupt um Überwindung jedenfalls im eigentlichen Sinne handeln kann. Aber natürlich spielt hier die Art des/eines Zwangs, z. B. durch wen oder was, mehr oder weniger tatsächlich zwanghaft, eine nicht unwesentliche Rolle. Zumindest im Extremfall Zwang durch massive körperliche Gewalt bzw. der unmittelbaren konkreten Androhung solcher kann ich keinerlei Überwindung mehr dabei weder vonnöten noch geschehend sehen.
 
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Ach Zeili, - also doch nur < beim ersten Mal > zweifeln und dann zur Routine übergehen? ;)
Nun ja, mit dann aber doch "gefestigten Trieben"? Was sollte es denn dann auch noch zu zweifeln geben, bei allen weiteren Malen, hm? ( :lachen:)
Ach was! - Nach eigener Meinung ist er ein echter Zeilinger doch erst , wenn er < das erste Mal > daran zweifelt, ob er denn jetzt nicht übertrieben hat >. :)
"kultiviert und/oder moralisch" "meint" ja er. Wir aber "echter" durch welche Veränderung auch immer? Nee, ich ja nich, nach wie vor. ;)
Bei Dir aber, 'mein lieber Herr Gesangverein'
Ach komm, Bernie, Zurückhaltung steht Dir irgendwie einfach nicht! ;)
scheint dies Dein Stilmittel als besonderes Markenzeichen einer Scheinalternative hier zu sein,
Ach was! Haben wir doch gar nicht nötig, 'meine' Alternative und ich! Irgend'nen "Schein" schon gleich gar nicht...
Dich wie eine Jungfrau immer wieder < beim ersten Mal > als völlig unschuldig zu präsentieren.
...Wo's doch "unschuldig" ja auch gar nicht gibt, ganz egal, wo und wann.
So kann man es natürlich auch machen.......und ich 'täte' mich selbst nicht einmal schwer dabei, hier die konjunktive Betrachtungsweise in der Möglichkeitsform einer Schalter+Schnapperfunktion beliebig an+aus zu machen.........
"Belieben" sollte nun endlich zum ersten Mal Dir, "eine" wenn schon nicht Deine "Argumentierfunktion" an-zu machen und hier zu präsentieren, wenn auch nur mal erstmalig "konjunktiv". Finden wir jedenfalls, ganz ohne jegliche Übertreibung. Und aber ganz und gar nicht < das erste Mal > !

Aber habt wohl immer noch Angst, dann Eure 'Unschuld' nicht nur hier zu verlieren, was?

:)
 
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