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Ach der, der Überpapa, hoffentlich weiß er wann er praktisch in das Leben des bedürftigen Menschen eingreifen muss um Grenzen zu setzen.
1. Das Studium der Theologie ermöglicht, das Leben, als ein auf Gott Verwiesenes zu erkennen, die Naturwissenschaften und was sie zu leisten imstande sind/ihre Begrenztheit, besser einordnen zu können und hellhörig zu werden, wenn jemand Religiosität bzw religiöse Aussagen zu Unrecht kritisiert, weil er in seiner Kritik etwas übersieht/ihm die Einsicht für religiöse Bedürfnisse und deren Konsequenzen fehlt.
2. Der Schatz der Bibel besteht für mich aus heutiger Sicht, in vielfältigen Erkenntnissen, die dort niedergeschrieben sind, in Zugangsweisen verschiedenster Art und mystischen Formulierungen.
Der Gott, der die Voraussetzung der Möglichkeit menschlichen Lebens ist.
Also meinst du Quitzlipochtli, der die Welt und somit auch die Menschheit grade vor 20 Minuten erschaffen hat.
Wenn ich mich da mal einmischen darf:
1. Die Welt ist ein Prozess der ständigen Transformationen, der noch lange nicht abgeschlossen ist ...
2. Ich denke, dass das nichts mit einem sog. "Quitzlipochtli" zu tun hat, sondern mit einem Prozess, der vor ca. 14 - 15 Milliarden von Jahren begonnen hat, wenn sich die Physiker/Kosmologen nicht verrechnet haben ..., was ich aber nicht beurteilen kann, da ich kein physikalischer Kosmologe bin ..., sondern mich von der Philosophie her diesem Thema seit vielen Jahren genähert habe ...
3. Als Philosoph, der auch über die Grenzen dessen reflektiert hat, was philosophisches begrifflichen klares Denken zu leisten vermag - und was nicht, habe ich auch über das Scheitern der bisherigen Physiker nachgedacht, den offenen Prozess des Universums mit ihren Begriffen/Methoden usw. auf eine abschließende Formel (die sog. "Weltformel") zu bringen - und mich auch intensiv mit dem theoretischen Scheitern beispielsweise von Stephen W. HAWKING beschäftigt.
4. Aus diesem Scheitern der Physiker, nur die WIE-Frage, aber nicht die WARUM-Frage beantworten zu können ("warum existiert das Universum überhaupt, in dem Menschen entstanden sind, die nach dem Sinn des Ganzen fragen können?"), habe ich die Bestätigung für eine religöse Haltung gefunden, die selbst-kritisch und bescheiden darauf verzichtet, die Frage nach dem Sinn des Ganzen, (zu diesem Ganzen gehört auch auch das eigene Leben !), abschließend durch ein geschlossenes Glaubens- oder Wissensystem zu beantworten ...
Dabei sind die historischen überlieferten Traditionen z.B. der Religionen des Monotheismus für mich insofern interessant, als sie zeigen, wie Menschen (also z.B. die Juden, die Christen, die Moslems) in früheren Zeiten mit diesem Thema umgegangen sind ...
Könnten meine Gedanken sein. Also liege ich ja nicht ganz so schief, oder doch?
Aber was ist ein "Quitzlipochtli" ? Noch nie gehört.
1. Kommt von Bertrand Russell:
"Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
2. Faktisch natürlich Unsinn, weil es Snickers war.