Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich wundere mich - nicht auf Sie bezogen - über die Ignoranz darüber, daß es eine Welt des Wissens und eine Welt des Glaubens gibt. Wer mich verstehen will, wirds verstehen.
Ich anerkenne das Falsifikationsproblem der Wissenden.
Gut, daß Sie meine unzulässige Pauschalierung bekriteln. Sie haben offensichtlich nicht meine Liberalität durchschaut, in der auch Sie einen Fensterplatz haben. ??Zufrieden.
Das liegt wohl an der unterschiedlichen psychischen Konfiguration der Menschen. Den einen gibt Glaube Kraft und Halt. Die anderen brauchen Gewissheit und sie sind ständig auf der Suche.
Unbewiesenes ist nicht falsch oder richtig (in der Philosophie wahr oder unwahr)
Unter Falsifikation lehne ich mich an Poppers Wissenschaftstheorie an, daß alles widerlegt sein muß, das gegen eine Sache spricht. Es genügt nicht, Beweise nur FÜR eine Sache zu suchen. Er geht auch von der Fehlbarkeit des Menschen aus. )da fühl ich mich besonders wohl)
Unter Falsifikation lehne ich mich an Poppers Wissenschaftstheorie an, daß alles widerlegt sein muß, das gegen eine Sache spricht. Es genügt nicht, Beweise nur FÜR eine Sache zu suchen.
Das hieße ja, dass jede hinreichend verrückte Aussage, die schon wegen ihres total abgedrehten Inhalts nicht widerlegt werden kann, potentiell als wahr zu gelten hat. Das finde ich sehr unbefriedigend.
Ich finde den umgekehrten Weg besser: wahr ist, was bewiesen ist. Woraus folgt, dass wegen des Satzes vom ausgeschlossenen Dritten, alles Unbewiesene (vorerst) unwahr ist. Das bedeutet aber nicht, dass man nun alle Versuche einstellen soll, das Unbewiesene weiter zu erforschen. Es bedeutet aber schon, dass man das Unbewiesene nicht zu weiteren Schlussfolgerungen heranziehen kann, denn aus Falschem folgt Beliebiges. Ergo: jede Argumentation, die sich auf Gottes Existenz bezieht, führt immer zu einem unsinnigen Ergebnis.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.