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Wissenschaft und Religion?

Original geschrieben von Gisbert Zalich
Und warum kriege ich davon nix mit?


Eine gute Frage, lieber Gysi, vor allem an dich selbst. Warum merkst du nichts von der Liebe, die ständig von innen her bei dir anklopft.?

gruß
manni

P.S. nochmals danke für deine Einladung, aber die Foren, die ich aufsuche, beschäftigen mich schon genug.
 
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Re: Wissenschaft im Widerspruch zu Religion

Original geschrieben von Gisbert Zalich
a)Die Evolution wird von vielen Glaubensstreitern verleugnet.
b) Die Wiederauferstehungstheorie ist für die Wissenschaft nicht haltbar.
c) Die ÜBERZEUGUNG von einer Gottesexistenz ist für die Wissenschaft nicht haltbar.
d) Die Glaubenstechnik ist nicht die Technik der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung, der Zweifel ist ihr Motor.

Dazu kann ich in der Tat was im Netz finden: www.wogeheichhin.de Und du, Manni, bist herzlich zur Diskussion im angehängten Atheisten-Forum eingeladen... :)

Gysi



hi gysi- alles ok bei dir soweit?

zu A) die Evolution widerspricht der bibel nciht, wie dein nachfolger sagt....sie kannte sie ncoh gar nciht.., außerdem ist die adam und eva geschichte eine metapher für die größe Gottes! niemand glaubt dass plötzlich zwei menschen da waren und ende basta! ob das einige engstirnigen kirchenväter glauben, denen kann ich nciht helfen, aber sogar denen kann man das auf theologischer grundlage plausibelst erklären.

B) was mit wiederauferstehen gemeint ist...weiß das irgendwer schon? es herrscht nicht mal eingikeit darüber ob es "Seele" gibt...das heißt man ist sich nicht einmal einig darüber was man darunte rzu verstehen hat.

C) was oder wER ist gott?
zitiere von einem kollegen aus einem anderen forum


"Alles ist eins! Albert Einstein!

Alles gehört zu einem Ganzen und dieses Ganze könnte man Gott nennen weil es die Möglichkeit offen lässt an einen Gott zu glauben.
Ich selber glaube nicht mehr an einen Gott sonder ich glaube an das Ganze weil wenn es einen Gott gibt dann ist er für mich auch nur ein Teil des Ganzen und somit glaube ich ja dann schon wieder an ihn.
Nichts kann über dem Ganzen stehen weil alles ein Teil des Ganzen ist.
Weil mehr als alles geht nicht mit einem logischen Verstand.
Wenn es noch unendlich viele Dimensionen noch geben würde
gehören sie auch zum Ganzen dazu"

und so wieter und so weiter

D) da hast recht:winken1: ich zweifle auch für mein leben gern, aber am ende gelangt man da an die abgründe wenn mans übertreibt und in eine echt schlimme krise gerät, da hilfts einem nicht viel...den meisten zumindest....bsp. wenn man kein brot zum essen hat, dann ist es egal ob die welt in de rwir leben nur ein konstrukt unseres hirnes ist, oder wenn das universum sich ausdehnt.

liebe grüße insti
 
Original geschrieben von theduke
Hi

SInd Wissenschaft und Religion ein Wiederspruch?
Da ich in der schule über diese thema was erarbeiten muss:
kann mir wer sagen wo ich mich über das thema schlau machen kann?

(natürlich sind mir eure Meinungen auch sehr wilkommen=) )

hi theduke! du gehst noch schule , welche klasse denn, dass du dich damit auseinandersetzen musst...cih geh übrigens auch ncoh schule..vielleicht kann ich dir helfen, hab mich auch mit ähnlichen dingen beschäftigt...bibel und wissenschaft...da gibts übringens ein neuse buch...ganz super!! über moses und die teilung des meeres..wissenschaftlihc belegt von einem hoschragendem Professor der Cambridge university....kann dir den namen sagen falls es dich interessiert

lg insti;)
 
Re: Zweifel - woran?

Original geschrieben von Gisbert Zalich
Also: SOO blöd ist kein Materialist, und so blöde sin die Ärzte nicht...

:mad: :mad: :mad:

Ich hab' auch nie gesagt, dass die blöd waren, es ist aber eine dokumentierte Aussage eines Arztes gewesen. Und ich habe auch geschrieben, dass bei weitem nicht alle Ärzte so denken; im Gegenteil. Also unterstell' mir nichts, gell?

Konfuzi
 
Original geschrieben von Gisbert Zalich Und warum kriege ich davon nix mit

:rolleyes:
Wie Manni sehr richtig sagt, eine gute Frage.

Wer partout nicht gleuben will , (und das bleibt dir unbenommen), der lässt sich auch durch die schönsten Indizien nicht beeinflussen. Dein Glauben an die Nicht-Existenz Gottes ist so gefestigt, dass kein Beweis gut genug wäre.

Aber keine Angst, ich versuche auch nicht, dir welche zu liefern. :p

Konfuzi
 
JEMAND den ich kenn, hat folgendes gesagt: ermeint

Alles ist eins! Albert Einstein!

""Alles gehört zu einem Ganzen und dieses Ganze könnte man Gott nennen weil es die Möglichkeit offen lässt an einen Gott zu glauben.
Ich selber glaube nicht mehr an einen Gott sonder ich glaube an das Ganze weil wenn es einen Gott gibt dann ist er für mich auch nur ein Teil des Ganzen und somit glaube ich ja dann schon wieder an ihn.
Nichts kann über dem Ganzen stehen weil alles ein Teil des Ganzen ist.
Weil mehr als alles geht nicht mit einem logischen Verstand.
Wenn es noch unendlich viele Dimensionen noch geben würde
gehören sie auch zum Ganzen dazu.

Wir können zwar sterben aber unsere Energie geht nicht verloren weil Energie nicht verloren gehen kann. “Energieerhaltungssatz“
Also bleiben wir im dem Ganzen immer erhalten.

Jetzt kommt meistens die Frage woher kommen wir oder was war vor dem Urknall. Unsere Wissenschaftler glauben das vor dem Urknall verschiedene Gase im dem Universum waren die den Urknall ausgelöst haben.
Und diese Gase waren schon immer da.
Klingt für mich nach einer Theorie die nur einen kleinen Fehler hat weil
wenn vor dem Urknall schon etwas da war dann war der Urknall nur der Anfangvon etwas Neuem. Es gibt nur eine logische Lösung und zwar es gibt keinen Anfang wo aus dem Nichts alles wird. Selbst wenn es einen Gott geben würde könnte man die Frage stellen woher kam Gott eigentlich und wenn Gott keinen Anfang hatte warum sollte das Ganze einen Anfang gehabt haben.
Weil Gott wäre ja auch nur ein Teil des Ganzen.
Aus Nichts kann Nichts entstehen ist doch logisch genug.

Ich meine jeder von uns die Verantwortung über
alles Leben was in unserer Wahrnehmung lebt.
Eigentlich trägt das Ganze diese Verantwortung aber weil wir alle
Teile des Ganzen sind handeln wir mit jedem
Gedanken oder Aktion für das Ganze.
Wir Menschen richten uns nach Gesetzen mehr oder weniger
und können durch die Gesetze entscheiden was gut ist und was schlecht ist.
Ob diese Gesetze immer richtig sind bezweifele ich sehr stark aber
sie sind ein guter Leidfaden für die Menschheit.
Wir töten aus Überzeugung aber wissen gleichzeitig das wir was schlechtes tun.
Ich meine damit das wir in Kriegen Kinder töten zum Beispiel oder das wir überhaupt uns gegenseitig auslöschen. Trotzdem habe ich die Hoffnung das wir eines Tages überall Frieden haben.

Wenn alle Menschen den Frieden wollten würde er auch eintreffen. Wir brauchen keinen Gott anbeten weil das Ganze
uns diese Macht schon mit auf den Weg gegeben hat.
Albert Einstein sagte mal „Ich weiß nicht ob das Universum unendlich ist
aber ich weiß das die Dummheit der Menschheit unendlich ist.“
Ich hoffe das sich Albert Einstein da sehr stark verschätzt.
Albert Einstein war auch Pantheist und glaubte auch das die Summe aller Teile Gott ist weil nur das Ganze allmächtig seien kann. Ist ja auch logisch! ""

was hält ihr advon ??
 
instanton schrieb:
Albert Einstein war auch Pantheist und glaubte auch das die Summe aller Teile Gott ist weil nur das Ganze allmächtig seien kann. Ist ja auch logisch! ""

was hält ihr advon ??
Naja. Albert war durchaus schwankend in seinem Glauben bzw. Nichtglauben an Gott. Ist ja auch gut so, wenn man´s nicht genau weiß. Ich bin auch Atheist. Von einer Gottesdefinition, nach der Gott "Alles" ist, halte ich nichts. Alles ist Alles, und nicht Gott. Wenn wir "Gott" definieren, dann muss es auch etwas geben, was wir nicht als Gott definieren. Dazu haben wir die Sprache. :)

Gysi
 
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Nachdem man hier die Beiträge gelesen, kann man das Verhältnis von Wissenschaft und Religion recht gut nachvollziehen...

Beide fürchten sich voreinander, schrecken davor zurück sich gegenseitig zu belehren, und wollen doch dem anderen ihre Sícht der Dinge vermitteln. Nur fehlt meiner Ansicht nach die Basis für so ein "Kompromiss".

Die Religion geht von völlig anderen Prämissen aus als die Wissenschaft. So wurde sie einst als universelles Erklärwerk für die Menschheit gebraucht. Heutzutage ist dieses Werk der Erklärungen veraltet und teils von der Wissenschaft ersetzt worden. Also sind Religion und Wissenschaft kein Widerspruch sondern ledeglich eine Entwicklung. In den letzten Jahrhunderten hat die Wissenschaft sich deutlich gegen die Religion durchgesetzt, und ich bin davon überzeugt, dass in einiger Zeit die letzten Zweifel an unserer Existens etc. ausgeräumt sind, und dann die Wissenschaft die Oberhand gewinnen wird. Das soll nun keine Kritik an der Religion ansich sein, jedeglich die Erkenntniss das Relegion einen guten Willen verfolgt, nämlich den Menschen Erklärungen zu liefern auf Dinge die sie einfach nicht verstehen können. Doch dieser Erklärungsbedarf wird mit Sicherheit immer weiter zurückgehen und von der Wissenschaft ersetzt werden.

Und auch wenn das nun sehr hart klingt, ist Religion in meinen Augen das Selbsteingeständniss der Menschen zur Unfährigkeit Verantwortung zu übernehmen,bzw. gegeben Umstände zu akzeptieren. Wir sind ja eigentlich an einem Punkt angekommen, an dem man soweit sein sollte, das Gott nichts mit Krankheiten und Umweltkatastrophen zutun hat.

Es kann sein das ich mich irre, aber da ich mich noch zu der jungen Generation zähle sehe ich das mal als nicht so schlimm an..
 
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