....ist mir nicht zugänglich.
Das könnte sogar eher für Sie als gegen Sie sprechen.
Ich halte mich da bestimmungsgemäß raus und mach mir meinen eigenen Reim daraus...
Gehirne bestehen im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen.
Toll! - Dies wäre ja dann wie in einem Wunschkonzert zu deuten!
Man sieht dabei in der Regel wahrscheinlich nur, was man auch wirklich sehen will, - nicht wahr?
Dann wünschte ich mir, dass mein "
Geh-Hirn" -
Geht's noch? - lieber zuerst im Falschgenommenwerden oder als Nichtvorstellungsidee besteht! -
Wer hat denn schon am Anfang eine Ahnung vom Licht und seiner Geschwindigkeit? Also kann alles nur besser werden, wenn man die anfängliche Falschwahrnehmung als das Allernatürlichste der Welt ansieht.
Das hätte für mich den großen Vorteil, dass nur ICH - alles was ich denke und fühle - im Bewusstsein als 'fest verankert' bestimmen könnte und nur von mir abrufbar sei und sonst niemand von meinem Gehirn als Schaltzentrale Besitz ergreifen könnte!
Und da ich hier im Denkforum ganz bewusst vorgegeben habe, nicht derjenige zu sein der ich nicht bin - darf ich derjenige sein, der ich in meiner Zahl bin - und dies bedeutet, dass ich mich selbst auch nicht (mit-)zählen muss, solange ICH auf mich zähle!
Also habe ich das falsche Hirn als "mein" Universum definiert und das Wesen der Falschheit von Ort und Zeit in einer stringent fadenscheinigen
Doppelfehlertheorie meinem eigenen "Abschätzle" als liebevollen Multifunktionalisator eines Faktotums überlassen, dem man - als Amme mit ammenmärchenhafter Geduld - ewig unter die Arme und unter den Geist greifen muss.
siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.58 in:
https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-6
Fazit: Es könnte sich für uns alle als zweckmäßig erweisen, immer ein
"Andersdenk-Gehirn im Tank" zu haben, denn der Mensch will doch nur spielen und liebt die Simmulation fast so sehr wie die Stimmulation, - stimmt's ??
Bernies Sage (Bernhard Layer)