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Skeptiker schütten mitunter das Kind mit dem Bade aus (was in einer guten Komunikation dann aber aufgefangen wird), Fundamentalisten dagegen ertränken es im Badewasser.
Gut und schön. Anideos verfügt über das nötige Selbstbewußtsein, keckfrech zu behaupten, sein Gehirn als Werkzeug zu nutzen, dabei ist es doch ein Gehirn, das sich hier Anideos nennt und diesen Namen benutzt, das denkt und nicht etwa Anideos, wenn es zutreffen sollte, daß das Gehirn denkt.
Delegieren heißt das Schlagwort, dann hat man Freiräume für das Wesentliche. Man lässt das Gehirn denken, die Hände das erdachte schreiben, die inneren Organe das Gehirn und den restlichen Körper mit dem Nötigen versorgen usw. Wenn man das alles brachliegen lässt, weil man es alles nur für Ideen hält, dann darf man sich nicht wundern, dass man nur noch mit vorgekautem auskommen muss.
Delegieren heißt das Schlagwort, dann hat man Freiräume für das Wesentliche. Man lässt das Gehirn denken, die Hände das erdachte schreiben, die inneren Organe das Gehirn und den restlichen Körper mit dem Nötigen versorgen usw. Wenn man das alles brachliegen lässt, weil man es alles nur für Ideen hält, dann darf man sich nicht wundern, dass man nur noch mit vorgekautem auskommen muss.
Ich hab ja schon bei Andersdenk mit der Frage des konstruierten Dualismus angeklopft.
Ich vertrete die Ansicht, daß sich das sog. Ich im Gehirn darstellt und das Organ steuert.... ich sehe da kein Delegieren sondern Funktionen, die autonom vom Gehirn erfolgen. Warum, wie ...?? ich weiß es nicht.
Ich hab ja schon bei Andersdenk mit der Frage des konstruierten Dualismus angeklopft.
Ich vertrete die Ansicht, daß sich das sog. Ich im Gehirn darstellt und das Organ steuert.... ich sehe da kein Delegieren sondern Funktionen, die autonom vom Gehirn erfolgen. Warum, wie ...?? ich weiß es nicht.
Ja, die Suche nach dem Ich ist schon irgendwie verwirrend. Es dauert eine Weile, bis man es im Spiegel entdeckt hat und dann, eine weitere Weile später, ist man mit dem Ich im Spiegel doch nicht mehr zufrieden und sucht weiter... ein Leben lang...
Ja, die Suche nach dem Ich ist schon irgendwie verwirrend. Es dauert eine Weile, bis man es im Spiegel entdeckt hat und dann, eine weitere Weile später, ist man mit dem Ich im Spiegel doch nicht mehr zufrieden und sucht weiter... ein Leben lang...
Ja, die Suche nach dem Ich ist schon irgendwie verwirrend. Es dauert eine Weile, bis man es im Spiegel entdeckt hat und dann, eine weitere Weile später, ist man mit dem Ich im Spiegel doch nicht mehr zufrieden und sucht weiter... ein Leben lang...
Ich sehe das anders. Wir arbeiten nicht vor oder mit einem Spiegel. Wir betrachten uns selbst. Das ist ja das Phänomen des Gehirns: Es ist selbsterklärend.
Sollte *ES* da dann nicht erst recht höchste Zeit werden, dass das Gehirn sich nicht nur sich selbst erklärt sondern 'auch uns gegenüber' sich logisch verständlich erklärt, ohne in religiöse Verzückung fallen zu müssen ? - - - Der *Proligionismus* könnte es möglich machen!
Es könnte sich für uns alle als zweckmäßig erweisen, immer ein "Andersdenk-Gehirn im Tank" zu haben, denn der Mensch will doch nur spielen und liebt die Simmulation fast so sehr wie die Stimmulation, - stimmt's ??
Ach wie trollig! Doch nur die unzweckmäßige Revolution frisst ihre eigenen Kinder; jedoch die RE-EVOLUTION als Rückentwicklungsphänomen verfällt eher in einen ER-WARTE-MODUS.......
Warum sollte es nicht so etwas wie ein gesundes Anspruchsdenken geben, welches die Gedankenvöllerei begrenzt, schließlich gibt es ja auch nur einen Rudi Völler....
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