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Philosophie

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Na dann fang aber jetzt auch mal an das "Problem" "Liebe" "auf wissenschaftlichem Wege anzugehen"!
Oder was jetzt?!
Das sollen die Herren machen!
In meinem Sprachgebrauch kann man das Wort "Philosophie" streichen!
Ich
, muß dies deßhalb auch nicht erklären. (Das Selbe gilt für die Erklärworte)
Nochmals: Das sollen die Herren machen!

Da gibts ein Spruch: Wer A sagt, der soll auch B sagen! - oder sind sie denn zu blöd dazu!?
.
 
aber sobald Sie sich zum Beispiel fragen, was Sie denn da zur Sprache bringen und ob das, was da von Ihnen zur Sprache gebracht ist mit dem, was Sie zur Sprache zu bringen gedachten, entweder etwas gemein hat oder nicht, mit welcher Wissenschaft gedenken Sie es zu klären und was bliebe dabei unbeantwortet?
Du meinst also, es gibt einen Unterschied zwischen meinem Schreiben und meinem Denken!
Welchen? erkläre mal

Ich, mit: Lebenskunde (ist eine: Wissenschaft), was da unbeantwortet bleibt: nichts

Können Sie überzeugend für die Sinnlosigkeit der Frage nach der richtigen Lebensführung argumentieren?
Nein - wie kommen Sie eigentlich auf Sinnlosigkeit?
.
 
Wenn ich so viel tratschen würde dann hätte ich auch zehntausend Beiträge!

Was lernen Sie daraus, lebenswissenschaftlich?


Erst dann, wenn Sie alles aufgeschrieben haben!

Ich, mit: Lebenskunde (ist eine: Wissenschaft), was da unbeantwortet bleibt: nichts

So würde manden ja auch 'argumentieren', aber zu jeder Wissenschaft gehören nun einmal ein Gegenstand und eine Methode, wobei natürlich und selbstverständlich kein Methodenzwang besteht, aber sobald wir darüber auch nur ein einziges Wort verlieren, sind wir schon inmitten der Philosophie und das wollen Sie doch nicht, oder?

Nein - wie kommen Sie eigentlich auf Sinnlosigkeit?

Weil die Frage nach der richtigen Lebensführung natürlich und selbstverständlich auch die Sinnlosigkeit einer Lebensführung zu berücksichtigen hat.

In meinem Sprachgebrauch kann man das Wort "Philosophie" streichen!

Ich kann auch sehr gut darauf verzichten, finde es sogar ausgesprochen lästig, es überhaupt zu erwähnen. Überlegungen zu einer rechten Lebensführung gehören selbstverständlich zur Selbstrechtfertigung und Sie müssen der interessierten Leserschaft nunmehr verraten, welcher 'Lebenswissenschaft' Sie diesen Themenbereich anzuvertrauen gedenken.
 
Eine Nichtkausalität berechtigt nicht, dass man diese zwecks Begründung 'vorführen' darf!

Warum ich von Philosophie /Philosophen, nichts halte:

weil es Hobbytratscher sind (unnötig!)
(so unnötig wie Religion)

Zwischen den von Ihnen gewählten Begrifflichkeiten ist kein ursächlicher Zusammenhang erkennbar.

Warum sollte man Hobbytratscher und Religionsfanatiker nicht wegdenken können, ohne dass die wahre Philosophie als praktisch erfahrbares Lebenselexier entfiele?

Na, und von Liebe.. keine Ahnung ?

Ist Liebe für Sie nur ein berechnendes Fortpflanzungsmittel - oder könnten Sie sich auch ein geistiges Elixirium vorstellen, um von der wahren Philosophie doch noch beeindruckt zu werden?

Liebe ist die Gefühlslokomotive
eines sich 'übervernünftig' zeigenden Verhältnisses.

Liebe als L-I-E-B-E ist eine Licht-Informations-Energie-Bezugs-Einheit
die sich zwischen Bedingungslosigkeit und Besinnungslosigkeit
in einem Einfall zeigt, der zugleich dem Ausfall zu widerstehen vermag.

siehe auch Beitrag Nr. 149 inhttps://www.denkforum.at/threads/glaube-gedanken-zum-nachtodlichen-leben.16740/page-15

Bernies Sage - in Mnemeoriam Cicero:
» magistra vitae philosophia « Philosophie ist die Lehrmeisterin des Lebens.





 
Warum sollte man Hobbytratscher und Religionsfanatiker nicht wegdenken können, ohne dass die wahre Philosophie als praktisch erfahrbares Lebenselexier entfiele?
Hierzu frägt jemand anonym nach, (der sich nebenbei als Atheist outet), was "Wahre Philosophie" sei.
Was ist das?
undefinierte Hauptbegriffe = [bei mir]: Quatsch
Ohne Quatsch:

» Wahre Philosophie ist für den wahren Menschen wie ein Lebewesen zu erachten.
Falsche Philosophie ist für den falschen Menschen wie ein Klebewesen zu betrachten «

(Eigenzitat Bernies Sage)

Für mich persönlich bedeutet wahre Philosophie das Streben nach Weisheit, einer lebendigen Weisheit, die das nicht exakt erkennbar Vernünftige dennoch in erkennbarer Distanz zur Unvernunft zu reflektieren vermag.

Die philosophische Weisheit, die ich meine, gleicht einer verborgenen Erkenntnismischung, welche Wissenselemente mit maximaler Informationsfreiheit (=geringer Bindungsgrad) auszuschließen vermag und Wissenselemente mit minimaler Informationsfreiheit (=hohem Bindungsgrad) einzuschließen vermag.

Siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 25 dort:

https://www.denkforum.at/threads/die-schattenseiten-der-philosophie.17052/page-3

Der wahre Philosoph versteht sich nach meinem Duktus als ein homo sapiens sapiens oeconomicus im Praktizieren einer Ethik des Denkens und des Handelns in Ehrfurcht vor dem EINEN (lat. UNUM) wie dabei ebenso vor sich selbst (lat. UNIKUS) - und dies alles im dankbaren Erkennendürfen von gemeinsamen Einzigartigkeiten geistiger Grundlagen eines ewig währenden Schöpferprinzips.

Bernies Sage
 
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