AW: Natur, Mensch, Evolution
Gedanken über den G e i s t, der in der Materie ist.
Geist in der Materie, ist unsterblich!
Mit jeder Inkarnation (Verkörperung in eine, Ihm ent_sprechende Form)
Lernt der Geist dazu auf allen Stufen.
Der Geist ist nicht im Kopf, dieser ist Verwalter!
Der Geist ist überall, konzentriert sich in der Form.
Die Folge ist E v o l u t i o n, welche wir an allen Lebewesen beobachten können.
Entropie des Wissens, im Umgang mit und in der Materie.
Beispiele liefert doch der Mensch!
Er landet mit grosser Präzision, ein teilbelebtes, programmiertes Blechgestell auf einem Meteor!
Dieses Gestell, ist in der Lage, Bilddaten über den Link mit Licht, an die Menschen auf der Erde zu übermitteln.
Die Energieversorgung wird teilweise, oder ganz vom Licht der Sonne gespiesen.
Über die Raumzeit gehen die Daten nun hin und her.
Sensoren, anstelle menschlicher Hände = Greifer und Bohrer. Füsse = Raupen und Räder. Augen, Ohren, verstärkt und sind präsent im Blechgestell.
Lassen das Gestell manövrieren und arbeiten.
Ein chemisches Labor, analysiert die Proben.
Ergänzt mit Spektro_Meter. Computer gesteuerte, kraftvolle Sender, senden die Informationen über die Zusammensetzung, das Aussehen und Qualität des Meteoriten auf die Bodenstation. Und ein Blick zurück auf die Erde.
Der Mensch hat seine Körperlichkeit, in diesem Beispiel überwunden!
Und seine Merkaba, anstelle seiner selbst geschickt.
Die Neugier wird befriedigt, alle freuen sich wenn es gelungen ist.
Es ist sein Geist, in der Materie, welcher ihn dazu befähigt.
Auch eine Evolution!
Das Resultat, ein Geist, der im Menschen lebendig ist. Die Freude zu erforschen, bis ins Grösste. Und ins Kleinste! Ist der Lohn für diese Mühe. Mühe die er sich nimmt im nach Aussen sehen.
Ich frage und was ist die Welt im Innern, in uns Menschen?
Yogis geben darauf Antworten. Nicht die Fakire! Man höre und man staune!
Was muss das für eine Be_Lohnung sein, dass sich Mönche im Tibet
zu unvorstellbaren Leistungen anspornt und mittels Meditationsübungen, buchstäblich die Körperlichkeit, in dieser Art Methode zu überwinden? Das bezeugen, die Fundstellen in diesen Bergen.
Mit den dehydrierten Leichen dieser Mönche.
Sie sind gut erhalten und noch unverwest, nur ausgetrocknet.
Wir finden die Ergebnisse ihrer Wissenschaft, in den Veden, Upanishaden und der Bhagavad_Gita?
Wir könnten unser Wissen, mit diesem Wissen einfach nur verbinden.
Und gewinnen jetzt die Einsichten die zum Staunen wären. Wir würden dadurch mehr gewinnen, als es die Schöpfung uns schon heute offenbart. In allem, was da vor der Nase Ist.
Horst Gutekunst