AW: Schöpfung und Evolution finden 'gleich zeitig' statt
Okay, sagen wir Gott erschuf den Urkeim.
Dieser Satz allein ist auch mMn kein deutlicher Hinweis auf eine Vollkommenheit;
Ein entschiedenes Nein und nochmals nein! - Denn Gott ist kein Täter - und schon gar keiner 'in der Vergangenheit'!
Gott 'ist' -
und Gott 'ist nicht' - zu jedem Augenblick der (unentschiedenen) Zeit
und überall.
Der Begriff 'Gott' ist für jeden Beobachter immer ein Ersatz-Faktotuum.
In meinem Weltenmodell ist Gott kein Wesen, sondern eine
Wesenheit, also eine (vierte) Zeitform von 'SEIN KÖNNEN'
und 'NICHT SEIN KÖNNEN'.
Denn es handelt sich dabei um ein 'Geschenk des Himmels'.
HINWEIS: Das Wort Vollkommenheit wird zeitlich dem 'Perfekt' zugewiesen, weil es eine 'Vollendung' impliziert, - nicht mehr, nicht weniger und völlig wertungsfrei, - also den vollendeten Volldepp und das vollendete Genie eingeschlossen.
Diese jede Vollendung wird quantenlogisch (als Zustandspaket)
und antiquantenlogisch (als Abstandspaket) zugleich zu verstehen sein, wenn die (vierte) Zeit dazu (für den Beobachter) gekommen sein wird.
Gott ist im Perfekt
und Imperfekt, also auch unvollendete Vergangenheit, dies bedeutet, dass die Schöpfung natürlich noch gar nicht 'abgeschlossen' sein kann........
Gott war aber sicher das erste kreative Wesen.
< Gott war > ? Was soll das denn? - Hast Du ihn denn persönlich 'unter die Erde' gebracht, weil Du das so genau zu wissen vorgibst?
Und was Kreativität
wesenheitlich in Raum und Zeit bedeutet, das habe ich hier im DF als Definition schon 'zum besten' vorzugeben versucht.
Kann sich jemand erinnern?
Bernies Sage