AW: Natur, Mensch, Evolution
An xcrypto
Weil es die Versuch so ergeben haben!!!
Gib bitte bei bei Google Barbara Hohm ein oder geh auf diesen Link. http://www.blauen-institut.ch/tx_blu/tp/tpg/1404b_baz.pdf In der Mitte steht, dass 5000 Fachjournalisten über das Ergebnis informiert wurden und weiter unten ist das Ergebnis beschrieben. Exakt die gleiche Aussage die in der Suedeutschen im Wissensteil veröffentlich wurde.
Merkst du nicht dass es hier genau andersherum läuft. Die bisherige Evolutionsforschung ging nur dann von Vererbung aus, wenn sich die DNA geändert hat. Dies ist hier nicht der Fall. Die epigentischen Faktoren stellen demnach die Erklärungsmodelle in Form der Kombination von Zufall mit anschließender Selektion in Frage.
Mein Gott, du kommst mir langsam wie ein Gläubiger vor, der auf der Richtigkeit der Bibel besteht. Die Frage nach der Zelldiffentzierung ist völlig offen. Lies bitte bei den zitierten 5 Autoren nach oder frage einige Biologen.
Mehr kann ich nun wirklich nicht machen: Die Autoren sind u.a: Capra, Davies, Laszlo, Wolf, Sheldrake usw.
Dann lies bitte auch hier nochmals in den Lehrbüchern nach. Die „künstliche Auslese“ wird vom Menschen vorgenommen, wenn er zum Beispiel Hunde züchten will. Die „natürliche Auslese“ gilt hingegen als vollkommen unintelligent, da die Mutationen ja völlig ohne Absicht und Zielgerichtetheit verlaufen sollen. Auf diese „natürlichen, d.h. zufälligen Mutationen baut die Evolutionstheorie auf. Geprägt wurde der Begriff von Patrik Matthew.
Der Versuch von Barbara Hohm zeigt nur auf, dass diese Mutationen eben nicht zufällig, sondern zielgerichtet verlaufen sind und sogar noch bis zu 4 Generationen mittels epigenetischer Faktoren weitergegeben werden.
Außerdem kann mit diesen „zufälligen und ohne Absicht erfolgenden Mutationen“ nicht erklärt werden, wie sich die Köpfe von Schlangen innerhalb von 70 Jahren so verändern können, dass sie nur noch die ungiftigen Frösche fressen und verdauen können. Von der Unmöglichkeit der Umwandlung von Kiemen von Fischen in die Ohren von Landlebewesen per "zufälligen Mutationen" will ich jetzt gar nicht sprechen. Die Schlangen genügen hierzu vollkommen.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich es mittlerweile ein klein wenig nervt, dass du durchgeführte Versuche, die Definition des Zufall als n i c h t zielgerichtetes Ereignis, die Meinung von Fachautoren usw. nicht wahrnehmen kannst oder willst.
Aber so kommen wir hier nicht weiter, denn das Ganze erinnert mich jetzt tatsächlich ein klein wenig an die Diskussion mit Gottes-Gläubigen.
An sartchi
Super, genau darauf will ich ja hinaus! Aktuell ist es aber so, dass die gängige Lehrmeinung, wie sie zum Beispiel von DAWKINS vertreten und verbreitet wird, von den Biologen akzeptiert wird. Zumindest habe ich nichts Gegenteiliges gelesen.
Mit einem Gott hat das nichts zu tun. Es geht um die beiden in Lebewesen vorhandenen Faktoren "Geist und Intelligenz". Diese beiden Begriffe kommen in der Evolutionstheorie aber nicht vor, obwohl sie zweifelsfrei für die Formgebung von Lebewesen verantwortlich sind. Aber das hatten wir schon.
Viele Grüße
Pablo
An xcrypto
Ich wollte es aber von Dir wissen. Zumal Du nicht auf den besagten Artikel verlinkt hattest (was Du nebenbei bemerkt nie machst). Hinzu kommt, dass man bei Nature einen Account braucht, um dort die Beiträge lesen zu können, was ich nicht habe. Es m u s s in der gesamten Natur eine Art von Gedächtnis geben
Haha, es "muss". Warum denn?
Weil es die Versuch so ergeben haben!!!
Gib bitte bei bei Google Barbara Hohm ein oder geh auf diesen Link. http://www.blauen-institut.ch/tx_blu/tp/tpg/1404b_baz.pdf In der Mitte steht, dass 5000 Fachjournalisten über das Ergebnis informiert wurden und weiter unten ist das Ergebnis beschrieben. Exakt die gleiche Aussage die in der Suedeutschen im Wissensteil veröffentlich wurde.
Selbstverständlich können sie das, so funktioniert Wissenschaft: eine Theorie muss falsifizierbar sein. Solange sie nicht falsifitiert wurde, gilt sie als richtig. Dies ist aber immer nur ein temporärer Zustand, der sich aufgrund neuerer Forschung jederzeit ändern kann.
Merkst du nicht dass es hier genau andersherum läuft. Die bisherige Evolutionsforschung ging nur dann von Vererbung aus, wenn sich die DNA geändert hat. Dies ist hier nicht der Fall. Die epigentischen Faktoren stellen demnach die Erklärungsmodelle in Form der Kombination von Zufall mit anschließender Selektion in Frage.
Meiner Meinung nach nicht. Leider hast Du es mir bis dato auch noch nicht erklärt. Und die "Frage der Zelldifferenzierung" ist gelöst. Siehe diverse Postings vorher von mir und anderen...
Mein Gott, du kommst mir langsam wie ein Gläubiger vor, der auf der Richtigkeit der Bibel besteht. Die Frage nach der Zelldiffentzierung ist völlig offen. Lies bitte bei den zitierten 5 Autoren nach oder frage einige Biologen.
Mehr kann ich nun wirklich nicht machen: Die Autoren sind u.a: Capra, Davies, Laszlo, Wolf, Sheldrake usw.
Die aktuelle Lehrmeinung spricht nicht von Zufall. Dies ist eine Unterstellung von Evolutionsgegnern, damit sie was haben worüber sie sich aufregen können. Ich glaube ich hab da jetzt auch schon zig-mal darauf hingewiesen.
Dann lies bitte auch hier nochmals in den Lehrbüchern nach. Die „künstliche Auslese“ wird vom Menschen vorgenommen, wenn er zum Beispiel Hunde züchten will. Die „natürliche Auslese“ gilt hingegen als vollkommen unintelligent, da die Mutationen ja völlig ohne Absicht und Zielgerichtetheit verlaufen sollen. Auf diese „natürlichen, d.h. zufälligen Mutationen baut die Evolutionstheorie auf. Geprägt wurde der Begriff von Patrik Matthew.
Der Versuch von Barbara Hohm zeigt nur auf, dass diese Mutationen eben nicht zufällig, sondern zielgerichtet verlaufen sind und sogar noch bis zu 4 Generationen mittels epigenetischer Faktoren weitergegeben werden.
Außerdem kann mit diesen „zufälligen und ohne Absicht erfolgenden Mutationen“ nicht erklärt werden, wie sich die Köpfe von Schlangen innerhalb von 70 Jahren so verändern können, dass sie nur noch die ungiftigen Frösche fressen und verdauen können. Von der Unmöglichkeit der Umwandlung von Kiemen von Fischen in die Ohren von Landlebewesen per "zufälligen Mutationen" will ich jetzt gar nicht sprechen. Die Schlangen genügen hierzu vollkommen.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich es mittlerweile ein klein wenig nervt, dass du durchgeführte Versuche, die Definition des Zufall als n i c h t zielgerichtetes Ereignis, die Meinung von Fachautoren usw. nicht wahrnehmen kannst oder willst.
Aber so kommen wir hier nicht weiter, denn das Ganze erinnert mich jetzt tatsächlich ein klein wenig an die Diskussion mit Gottes-Gläubigen.
An sartchi
ich weiß nicht, von woher du feststellst, dass es eine "Evolutionstheorie" gibt, die einen Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Bereichen unserer Welt ausschließt. Genau das Gegenteil ist der Fall: in der Evolutionstheorie, die heute die Wissenschaftler lehren, ist es so, dass es keinen Faktor praktisch gibt, der ausgeschlossen werden kann.
Super, genau darauf will ich ja hinaus! Aktuell ist es aber so, dass die gängige Lehrmeinung, wie sie zum Beispiel von DAWKINS vertreten und verbreitet wird, von den Biologen akzeptiert wird. Zumindest habe ich nichts Gegenteiliges gelesen.
Und oftmals krampfhaft danach gesucht, ob man nicht doch irgendwo einen "Gott" oder "lenkenden Geist" dahinter findet
Mit einem Gott hat das nichts zu tun. Es geht um die beiden in Lebewesen vorhandenen Faktoren "Geist und Intelligenz". Diese beiden Begriffe kommen in der Evolutionstheorie aber nicht vor, obwohl sie zweifelsfrei für die Formgebung von Lebewesen verantwortlich sind. Aber das hatten wir schon.
Viele Grüße
Pablo