P
pispezi
Guest
AW: Natur, Mensch, Evolution
Ja, Du zitierst "Quellen", von denen ich wenigstens einige Autoren kenne und auch schätze (Davies, Capra, Laszlo).
Aber eines wäre mir dabei sehr wichtig:
Von wann sind diese Zitate?? Ohne das kann man einen Autor nicht "haftbar" machen, weil er seine Äußerung sehr wohl vor gewissen Forschungsresultaten gemacht haben kann.
Gerade die von xcrypto angesprochenen HOX-Gene sind meines Wissens maximal 10 Jahre bekannt.
Wie xcrypto schon richtig eingewandt hat:
Die Wissenschaft entwickelt sich tatsächlich ein bischen...
Jedenfalls stellen HOX-Gene in Kombination mit Reaktions-Diffusions-kontrollierter Verteilung von "Schaltersubstanzen" für diese Gene eine sehr aussichtsreiche Erklärungsplattform für die räumliche Entfaltung der Organismen dar.
Und solange man nicht darlegen kann, dass das nicht reicht, sollte man im Zweifel Occam's Razor" verwenden, d.h. zur Erklärung des Phänomens, die Theorie mit den wenigsten Zusatzannahmen zu verwenden.
Und die "HOX-Schalter"-These braucht gar keine Zusatzannahmen, sondern "nur" Physik, Chemie und dokumentierte Forschungsergebnisse.
LG, pispezi
Hallo xcrypto und pispezi
Formgebung
Komme zum letzen mal auf dieses Thema zurück, da ich dies so nicht stehenlassen kann. Habe mir die Mühe gemacht und will nochmals sechs unabhängige Quellen zu dieser Frage zitieren. Schlage vor, dass sich der Leser selbst ein Urteil darüber bilden soll, ob die Frage, wie Milliarden von identischen Zellen einen Organismus bilden, im eurem Sinne beantwortet werden kann.
Ja, Du zitierst "Quellen", von denen ich wenigstens einige Autoren kenne und auch schätze (Davies, Capra, Laszlo).
Aber eines wäre mir dabei sehr wichtig:
Von wann sind diese Zitate?? Ohne das kann man einen Autor nicht "haftbar" machen, weil er seine Äußerung sehr wohl vor gewissen Forschungsresultaten gemacht haben kann.
Gerade die von xcrypto angesprochenen HOX-Gene sind meines Wissens maximal 10 Jahre bekannt.
Wie xcrypto schon richtig eingewandt hat:
Die Wissenschaft entwickelt sich tatsächlich ein bischen...
Jedenfalls stellen HOX-Gene in Kombination mit Reaktions-Diffusions-kontrollierter Verteilung von "Schaltersubstanzen" für diese Gene eine sehr aussichtsreiche Erklärungsplattform für die räumliche Entfaltung der Organismen dar.
Und solange man nicht darlegen kann, dass das nicht reicht, sollte man im Zweifel Occam's Razor" verwenden, d.h. zur Erklärung des Phänomens, die Theorie mit den wenigsten Zusatzannahmen zu verwenden.
Und die "HOX-Schalter"-These braucht gar keine Zusatzannahmen, sondern "nur" Physik, Chemie und dokumentierte Forschungsergebnisse.
LG, pispezi