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Könnte sowas wie Hitler nochmal geschehen?

Tja und der Feuerwehr hilft es zum Löschen zeimlich wenig nur zu wissen, dass Brände mit Sicherheit passieren werden.
Sie muss genau wissen wann, wo, wie und evtl weshalb. Die Feuerwehr hätte wenig Freude mit Wichtigtuern, die pausenlos Alarm schlägt, weil es "mit Sicherheit irgendwo immer brennt".

Deshalb sagte ich ja schon weiter oben, daß ich die Matapher vom brennenden Haus und der Feuerwehr nicht so sehr passend finde. Gesellschaftlicher Wandel ist kein Brand sondern ein fortlaufender Prozess, ein Staat ist kein Haus sondern eine Massensuggestion in einem Konglomerat zahlloser sozialer Gruppen und eine Feuerwehr, welche die Interessen sämtlicher sozialer Gruppen schützt, gibt es auch nicht.

Spekulation ja. Reine Spekulation, nein. Wer permanent abstruse Verschwörungen aufzeigt ohne plausibel darlegen zu können auf welchem Weg er zu diesem Schluss kommt, trägt den Grund für sein Verhalten in seiner Persönlichkeit. Logische Widersprüche in den postulierten Persönlichkeiten der Verschwörer oder bezüglich der postulierten Geheimhaltung nicht lösen zu können und doch felsenfest dem Phantasiegebilde verhaftet zu sein lässt doch an den rationalen Fähigkeiten des Verschwörungsfanatikers zweifeln.

Ja, man kann immer Gründe finden oder auch logische Widersprüche, dafür sind rationale Fähigkeiten gut. Aber können Angewohnheiten, wie das permanente Darlegen sogenannter Verschwörungstheorien oder auch das permanente verächtlich machen unrationaler Glaubensäußerungen tatsächlich rational gesteuert werden? Ich weiß nicht .... ich glaub´s nicht.
 
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Wann müssen Brandstifter identifiziert werden ?

Muzmuz schrieb:
scriberius schrieb:
Wer handelt verwerflich,
derjenige, der sagt, dass das Haus bereits brennt,
oder derjenige, der es angezündet hat?
Am Verwerflichsten handelt der,
der immer wieder falsch behauptet dass das Haus brennt
und damit die Feuerwehr abhält,
wirklich brennende Häuser zu löschen.
Und das aus purer Geltungssucht.
Auf den ersten Blick könnte man meinen,
dass scriberius halt eine überempfindliche Nase hat,
und einen Schwelbrand "riecht", der garnicht schwelt.


Bemerkenswerterweise wurde die Metapher vom brennenden Haus
auch beim Ausbruch der weltweiten Finanzkrise gebraucht.

Allerdings als ein Argument, um die Politiker davon abzuhalten,
nach den Verursachern des Brandes zu forschen.

Weil wenn das Haus lichterloh brennt, darf man seine Zeit
nicht mit solchen nebensächlichen Fragestellungen vergeuden!


Beides zusammengenommen heißt das:

Bevor das Haus lichterloh brennt, darf man nicht
auf die Verursacher eines Schwelbrandes hinweisen,
weil dann gilt man als ein Verschwörungstheoretiker;

und wenn das Haus schon lichterloh brennt, dann darf man
sich auch nicht mit solchen Nebensächlichkeiten aufhalten.

Diese Argumentationsweise läuft darauf hinaus,
dass die Brandstifter zu keiner Zeit verfolgt werden dürfen.



Genau das konnte man bei der weltweiten Finanzkrise beobachten.
Aber trotzdem gibt es hier immer noch Diskutanten, die Warnungen
vor Brandstiftern als Verschwörungstheorien etikettieren.

Auf welchem Planeten haben wohl
diese Leute die letzten 10 Jahre gelebt?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
mal wieder, so ganz nebenbei: es geht darum, dass uns von oben vorgeschrieben werden soll, wie und was wir zu denken haben, und was wir nicht sagen sollen. Es ist euer stures Beharren auf dieser offiziellen, manipulativen Agenda. Falsch liegen können alle Seiten, das ist klar. Auch das ständige Versuchen, mich wegen meiner Standpunkte persönlich anzugreifen, ja für krank zu erklären, gehört zu dieser antidemokratischen Politik. Ich nehme hier ganz bewusst die politisch-inkorrekte Position ein, damit es nicht zu fad wird, hier in diesem Systemvasallenhaus voller Mitläufer und Langeweileposter, meist im neutralen Gewand und mainstreamversichert. Das sind die wahren Schuldigen, denn sie ermöglichen das ganze Irrenhaus erst, sie tragen mehr Schuld, als die Drahtzieher, die ich so oft anprangere.
 
Deshalb sagte ich ja schon weiter oben, daß ich die Matapher vom brennenden Haus und der Feuerwehr nicht so sehr passend finde. Gesellschaftlicher Wandel ist kein Brand sondern ein fortlaufender Prozess, ein Staat ist kein Haus sondern eine Massensuggestion in einem Konglomerat zahlloser sozialer Gruppen und eine Feuerwehr, welche die Interessen sämtlicher sozialer Gruppen schützt, gibt es auch nicht.

Und doch gibt es ein Schwarmverhalten, das diese Aufgabe zwar nicht vollständig und perfekt, aber doch erfüllt.
Unser Hausbrandschreier sieht aber hinter natürlichen Abläufen eine verschwörerische Intelligenz, so wie die Menschen vor der Aufklärung hinter allem Bösen (Nacht, Sonnenfinsternis, Gewitter, Erdbeben, etc...) uns nicht wohlgesonnene Intelligenzen postulierte.


Ja, man kann immer Gründe finden oder auch logische Widersprüche, dafür sind rationale Fähigkeiten gut. Aber können Angewohnheiten, wie das permanente Darlegen sogenannter Verschwörungstheorien oder auch das permanente verächtlich machen unrationaler Glaubensäußerungen tatsächlich rational gesteuert werden? Ich weiß nicht .... ich glaub´s nicht.

Wenn unrationale Glaubensäuerungen dazu dienen sollen diffuse Ängste zu schüren und Unfrieden zu stiften, gebietet es die Menschlichkeit dagegen mit allen gebotenen Mitteln anzugehen. Manche kommen rational zu diesem Schluss, andere intuitiv. Ist aber auch egal ob man eine Krankheit nun rational oder intuitiv kuriert, Hauptsache sie wird ausgemerzt.
 
Wann müssen Brandstifter identifiziert werden ?


Auf den ersten Blick könnte man meinen,
dass scriberius halt eine überempfindliche Nase hat,
und einen Schwelbrand "riecht", der garnicht schwelt.


Bemerkenswerterweise wurde die Metapher vom brennenden Haus
auch beim Ausbruch der weltweiten Finanzkrise gebraucht.

Allerdings als ein Argument, um die Politiker davon abzuhalten,
nach den Verursachern des Brandes zu forschen.

Weil wenn das Haus lichterloh brennt, darf man seine Zeit
nicht mit solchen nebensächlichen Fragestellungen vergeuden!


Beides zusammengenommen heißt das:

Bevor das Haus lichterloh brennt, darf man nicht
auf die Verursacher eines Schwelbrandes hinweisen,
weil dann gilt man als ein Verschwörungstheoretiker;

und wenn das Haus schon lichterloh brennt, dann darf man
sich auch nicht mit solchen Nebensächlichkeiten aufhalten.

Diese Argumentationsweise läuft darauf hinaus,
dass die Brandstifter zu keiner Zeit verfolgt werden dürfen.


Genau das konnte man bei der weltweiten Finanzkrise beobachten.
Aber trotzdem gibt es hier immer noch Diskutanten, die Warnungen
vor Brandstiftern als Verschwörungstheorien etikettieren.

Auf welchem Planeten haben wohl
diese Leute die letzten 10 Jahre gelebt?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

Ja, "die Brandstifter". Bevor die Brandstifter verfolgt werden müsste es zunächst einmal gelten den Brand einzudämmen oder viel besser noch, im Voraus zu verhindern, so lange die Verhinderung des Brandes keinen größeren Schaden anrichtet als der Brand selbst.
Und bei der Verfolgung sollte darauf geachtet werden, dass die TATSÄCHLICHEN Brandstifter verfolgt werden und nicht die von einem einfachen Geist mit Geltungswahn herbeiphantasierten.
Vor 80 Jahren haben schon andere paranoide Rechtsaußen ihre Sündenböcke für alle Unbill erfunden, und das hat sich als keine gute Idee erwiesen. Die heutigen Nachfahren jener paranoiden Rechtsäußeren sind zu verfolgen, denn sie sind es letztendlich, die Brände legen wollen.
 
mal wieder, so ganz nebenbei: es geht darum, dass uns von oben vorgeschrieben werden soll, wie und was wir zu denken haben, und was wir nicht sagen sollen. Es ist euer stures Beharren auf dieser offiziellen, manipulativen Agenda. Falsch liegen können alle Seiten, das ist klar. Auch das ständige Versuchen, mich wegen meiner Standpunkte persönlich anzugreifen, ja für krank zu erklären, gehört zu dieser antidemokratischen Politik. Ich nehme hier ganz bewusst die politisch-inkorrekte Position ein, damit es nicht zu fad wird, hier in diesem Systemvasallenhaus voller Mitläufer und Langeweileposter, meist im neutralen Gewand und mainstreamversichert. Das sind die wahren Schuldigen, denn sie ermöglichen das ganze Irrenhaus erst, sie tragen mehr Schuld, als die Drahtzieher, die ich so oft anprangere.

Aha, du ziehst also deinen Verschwörungszirkus nur ab um gegen die Langeweile anzukämpfen ?
Derlei haben sich auch manche gegen Ende des letzten Jahrtausends gedacht. Einige Legislaturperioden Rot/Schwarz - das ist doch langweilig - also wählen wir den rechten Haider. Es wurde kurzweiliger, allerdings wurde nichts besser.
Wem lediglich langweilig ist, kann sich ja ein gutes Buch nehmen. Versuchen, den Frieden anderer zu stören, ist nicht gerechtfertigt.
 

Herbeiphantasierte Finanzkrise ?

Muzmuz schrieb:
Ja, "die Brandstifter".

Bevor die Brandstifter verfolgt werden
müsste es zunächst einmal gelten den Brand einzudämmen
oder viel besser noch, im Voraus zu verhindern,
so lange die Verhinderung des Brandes
keinen größeren Schaden anrichtet als der Brand selbst.

Und bei der Verfolgung sollte darauf geachtet werden,
dass die TATSÄCHLICHEN Brandstifter verfolgt werden
und nicht die von einem einfachen Geist mit Geltungswahn
herbeiphantasierten.
[...]
Muzmuz,
mich macht enorm stutzig, dass du die weltweite Finanzkrise
von einem "einfachen Geist mit Geltungswahn herbeiphantasiert"
siehst,
und für dich deshalb keine Veranlassung für eine Suche nach
den Betreibern dieser großangelegten Betrügereien besteht.

Sooo viel Realitätsverweigerung hätte ich bei dir nicht vermutet.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Herbeiphantasierte Finanzkrise ?


Muzmuz,
mich macht enorm stutzig, dass du die weltweite Finanzkrise
von einem "einfachen Geist mit Geltungswahn herbeiphantasiert"
siehst,


Da macht dich anscheinend deine eigene Phantasie stutzig.
Dafür kann außer dir niemand etwas.

Da hätte vor dem Sagen in aller Klarheit besser gelesen und einmal nachgedacht werden sollen.
 
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